Nun, Cameron hat genügend Erfahrungen mit der EU. Vieles wurde schon angefangen und dann wie der eingemottet. Ich traue weder den einen, noch den anderen. Es werden wahrscheinlich jetzt die Rechtsverdreher beider Seiten die rechtlichen Voraussetzungen überprüfen.
Rein von meinem Verständnis her ist es eben so, dass man erst den Willen und Fakt des Ausstiegs beurkunden muss, bevor man über die Auswirkungen und Folgen diskutieren kann.
Ich hoffe, die EU sieht dies als Scuss vor den Bug und geht jetzt endlich die Themen an, die auch andere in der EU seit Jahren kritisieren. Ich habe am Montag eine Diskussion gesehen, in welcher ein slowenischer EU-Parlametarier auf die Frage was denn seine Aufgabe inder EU sei geantwortet: mein Land vor Schaden zu bewahren. das bedeutet also, Vorteile zu kassieren, aber alle Nachteile abzulehnen. Wenn das das Verständnis der Länder in einer Union ist und nicht, dass die Union sich stärkt und berbessert, dann gute Nacht. Man hat in einzelnen Ländern nur Interesse, die eigene Position zu verbessern. Die Stärkung der EU und die Wichtigkeit Kompromisslösungen für alle anzustreben, interessierte ihn überhaupt nicht. Die Überheblichkeit und Arroganz der EU-Politiker und das vor sich herschieben wichtiger Problemlösungen, die oft nicht dem Willen des Volkes entsprechen, hat eben auch seine Grenzen.
Englands Führung hat offenbar 100 Jahre verschlafen und fühlt sich immer noch auf dem hohen Ross des Commonwealth.
Ich bin wirklich gespannt, wie sie aus diesem Dilemma herauskommen.
Rein von meinem Verständnis her ist es eben so, dass man erst den Willen und Fakt des Ausstiegs beurkunden muss, bevor man über die Auswirkungen und Folgen diskutieren kann.
Ich hoffe, die EU sieht dies als Scuss vor den Bug und geht jetzt endlich die Themen an, die auch andere in der EU seit Jahren kritisieren. Ich habe am Montag eine Diskussion gesehen, in welcher ein slowenischer EU-Parlametarier auf die Frage was denn seine Aufgabe inder EU sei geantwortet: mein Land vor Schaden zu bewahren. das bedeutet also, Vorteile zu kassieren, aber alle Nachteile abzulehnen. Wenn das das Verständnis der Länder in einer Union ist und nicht, dass die Union sich stärkt und berbessert, dann gute Nacht. Man hat in einzelnen Ländern nur Interesse, die eigene Position zu verbessern. Die Stärkung der EU und die Wichtigkeit Kompromisslösungen für alle anzustreben, interessierte ihn überhaupt nicht. Die Überheblichkeit und Arroganz der EU-Politiker und das vor sich herschieben wichtiger Problemlösungen, die oft nicht dem Willen des Volkes entsprechen, hat eben auch seine Grenzen.
Englands Führung hat offenbar 100 Jahre verschlafen und fühlt sich immer noch auf dem hohen Ross des Commonwealth.
Ich bin wirklich gespannt, wie sie aus diesem Dilemma herauskommen.
Manche können nur fremde Meinungen, nicht ihre eigenen berichtigen. Jean Paul