24.06.2016 - 09:48
Reiner schrieb: Cameron ist selber Schuld. Eigentlich wollte er selber gar nicht aus der EU raus, hat es aber selber Provoziert und nun hat er die Quittung.
Cameron hat bereits seinen Rücktritt angekündigt, er wird noch 3 Monate im Amt bleiben. Der nächste Premier wird über den Austritt aus der EU entscheiden.
Ja, Cameron selber wollte in der EU bleiben - er hat das Referendarum verbindlich angeboten, um bei der letzten Wahl genügend Stimmen für sich zu erhalten. Was auch funktioniert hat. Die Folge wird jetzt der Austritt Großbritanniens sein - denn ein Zurück sollte es nicht geben.
Ein Zurück wäre ein Handeln der Politiker (Vertreter des Volkes) gegen den erklärten Willen des Volkes.
Paloma hat recht, dass sich viele EU-Bürger gegen den Verbleib in der EU entscheiden würden - möglicherweise die Mehrheit.
Es ist den Politikern nie gelungen, die Bürger wirklich mit zur EU oder auch zum EURO zu nehmen. Es wurde vielfach einfach beschlossen und die realen Vorteile nicht genügend deutlich gemacht. Der Bürger merkt sich dann auch vor allem die nicht unerheblichen Nachteile.
Ob das vereinigte Königreich auseinander bricht oder als lockeres Bündnis weiter besteht - wird man sehen. Ein Weg, wie bei Australien, wäre für mich denkbar.
Alles andere werden die zukünftigen Handelsabkommen ergeben. Es wird keinen Fall in ein bodenloses Loch geben - davon bin ich überzeugt.
Aber es wird für die "Inseleuropäer" nicht einfacher werden.
Cameron hat bereits seinen Rücktritt angekündigt, er wird noch 3 Monate im Amt bleiben. Der nächste Premier wird über den Austritt aus der EU entscheiden.
Ja, Cameron selber wollte in der EU bleiben - er hat das Referendarum verbindlich angeboten, um bei der letzten Wahl genügend Stimmen für sich zu erhalten. Was auch funktioniert hat. Die Folge wird jetzt der Austritt Großbritanniens sein - denn ein Zurück sollte es nicht geben.
Ein Zurück wäre ein Handeln der Politiker (Vertreter des Volkes) gegen den erklärten Willen des Volkes.
Paloma hat recht, dass sich viele EU-Bürger gegen den Verbleib in der EU entscheiden würden - möglicherweise die Mehrheit.
Es ist den Politikern nie gelungen, die Bürger wirklich mit zur EU oder auch zum EURO zu nehmen. Es wurde vielfach einfach beschlossen und die realen Vorteile nicht genügend deutlich gemacht. Der Bürger merkt sich dann auch vor allem die nicht unerheblichen Nachteile.
Ob das vereinigte Königreich auseinander bricht oder als lockeres Bündnis weiter besteht - wird man sehen. Ein Weg, wie bei Australien, wäre für mich denkbar.
Alles andere werden die zukünftigen Handelsabkommen ergeben. Es wird keinen Fall in ein bodenloses Loch geben - davon bin ich überzeugt.
Aber es wird für die "Inseleuropäer" nicht einfacher werden.
Mit freundlichen Grüßen von Ritchie
Der Klügere gibt solange nach, bis er merkt, dass er der Dümmere ist.
Der Klügere gibt solange nach, bis er merkt, dass er der Dümmere ist.