(05.04.2016 - 18:48)paloma schrieb: 100 "Untergetauchte" wird man ja wohl auf einer kleinen Insel schnell finden. Vielleicht machen uns die Griechen (die Wiege der Demokratie) ja auch vor, wie man ein Asylverfahren in kürzerer Zeit als 2-3 Jahre erledigt. Wir könnten da nur lernen.
Zitat:
Es werde mehrere Tage dauern, bis die Asylanträge im Schnellverfahren bearbeitet seien, sagte die Regionalgouverneurin der Inseln in der Nordägäis, Christiana Kalogirou. Erst dann könnten Menschen, deren Anträge abgelehnt wurden, in die Türkei ausgewiesen werden. Zudem fehlen weiterhin Asylentscheider.
:winkendesbabie: Dazu habe ich gelesen, dass die Griechen Experten für Asylverfahren bei der EU angefordert haben. Alleine kommen sie mit der großen Zahl der Bewerber nicht klar.
Beim Schnellverfahren geht es nur darum, zu beurteilen ob der/die Bewerber/in überhaupt Anspruch hat, haben kann. Jedenfalls hatte ich es so verstanden - es wurde in einem anderen Artikel thematisiert.
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Der Klügere gibt solange nach, bis er merkt, dass er der Dümmere ist.
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