14.03.2016 - 10:35
Hi kokytos. Ich schliesse mich Deinen Worten an.
Allerdings möchte ich dazu anmerken, dass das Wahlergebnis die Unzufriedenheit großer Teile der Bevölkerung ausdrückt. Und wenn sich die AfD wirklich als reine Oppositionspartei sieht, ist die Gefahr eher begrenzt. Unzufriedenheit mit den Etablierten in unserem Lande.
Die Ohnmacht gegen die "rechte Brut", die Griechenlandkrise, das völlige Unvorbereitetsein zu den Flüchtlingen, die Einladung von Frau Merkel, die bis heute nicht sagt, wie wir das schaffen sollen, haben dazu geführt. Was hätte man denn als Wähler machen sollen? In alte Fußspuren steigen, die wir nicht für gut heissen, was hätte das geändert? Gar nicht wählen ?
Ich finde, wenn man Änderungen erreichen will muss man den Parteien und deren Vertretern zeigen, dass man mit ihrer Politik nicht einverstanden ist. Ich befürchte allerdings, dass man auch jetzt mit gegenseitigen Schuldzuweisungen nicht geizen wird und man "Schuldige" sucht, die für diese Misere geradestehen müssen.
Ändern wird sich nicht viel.
Allerdings möchte ich dazu anmerken, dass das Wahlergebnis die Unzufriedenheit großer Teile der Bevölkerung ausdrückt. Und wenn sich die AfD wirklich als reine Oppositionspartei sieht, ist die Gefahr eher begrenzt. Unzufriedenheit mit den Etablierten in unserem Lande.
Die Ohnmacht gegen die "rechte Brut", die Griechenlandkrise, das völlige Unvorbereitetsein zu den Flüchtlingen, die Einladung von Frau Merkel, die bis heute nicht sagt, wie wir das schaffen sollen, haben dazu geführt. Was hätte man denn als Wähler machen sollen? In alte Fußspuren steigen, die wir nicht für gut heissen, was hätte das geändert? Gar nicht wählen ?
Ich finde, wenn man Änderungen erreichen will muss man den Parteien und deren Vertretern zeigen, dass man mit ihrer Politik nicht einverstanden ist. Ich befürchte allerdings, dass man auch jetzt mit gegenseitigen Schuldzuweisungen nicht geizen wird und man "Schuldige" sucht, die für diese Misere geradestehen müssen.
Ändern wird sich nicht viel.
Manche können nur fremde Meinungen, nicht ihre eigenen berichtigen. Jean Paul