Man muss Bayern, Seehofer und die gesamte CSU nicht mögen, vor allem in den Bundesländern ausserhalb Bayerns. Man muß auch nicht die Ausdrucksweise der Politiker mögen, auch wenn sie recht haben.
Aber man muss auch anerkennen, dass die Forderungen und Befürchtungen aus Bayern nicht unbegründet sind. Hätte man schon im November darauf reagiert und nicht nur mit Häme geantwortet und auf die bayerischen Forderungen eingeprügelt, wäre man jetzt schon bedeutend weiter, denn es ist doch genauso gekommen, wie man es aus Bayern vorhergesagt hat.
Wir sind auch jetzt, nach einem halben Jahr nicht in der Lage, für Ordnung in unserem Lande zu sorgen, weil wir nicht vorbereitet waren und jetzt einen riesigen Nachholbedarf vor uns herschieben.
Wir schaffen das waren zwar aufmunternde Worte, aber die allein helfen nicht weiter. Der Willkommensgruß unserer Kanzlerin wurde weltweit gehört und befolgt. Sie wollte es ja so und hat damit auch andere Ländeer in große Schwierigkeiten gebracht.
Jetzt geht auch Frau Merkel fast täglich schrittweise zurück, weil sie dem nationalen und internationalen Druck nicht mehr standhält. Sie hat inzwischen in Europa fast keine Freunde mehr, die sie auf ihrem Weg begleiten, aber viele Gegner, die ihre Politik falsch halten.
Wie man die Forderungen der Bayern nennt (Obergrenze) ist doch völlig egal, entscheidend ist, dass man sich leider erst jetzt auf diesen voraussehbaren Weg macht. Frau Merkel und die gesamte Führungsriege in Deutschland verlieren so nach und nach ihr Gesicht. Die CDU ist auf einem Weg, den sie nicht einhalten kann, die SPD hat überhaupt keine eigenen Meinungen wie man das Problem löst. Man sucht nur noch Schuldige und glaubt, sie in der CSU und den Bayern gefunden zu haben.
Und unseren Gutmenschen der Grünen und Linken sind die Grenzen noch nicht weit genug geöffnet.
Aber man muss auch anerkennen, dass die Forderungen und Befürchtungen aus Bayern nicht unbegründet sind. Hätte man schon im November darauf reagiert und nicht nur mit Häme geantwortet und auf die bayerischen Forderungen eingeprügelt, wäre man jetzt schon bedeutend weiter, denn es ist doch genauso gekommen, wie man es aus Bayern vorhergesagt hat.
Wir sind auch jetzt, nach einem halben Jahr nicht in der Lage, für Ordnung in unserem Lande zu sorgen, weil wir nicht vorbereitet waren und jetzt einen riesigen Nachholbedarf vor uns herschieben.
Wir schaffen das waren zwar aufmunternde Worte, aber die allein helfen nicht weiter. Der Willkommensgruß unserer Kanzlerin wurde weltweit gehört und befolgt. Sie wollte es ja so und hat damit auch andere Ländeer in große Schwierigkeiten gebracht.
Jetzt geht auch Frau Merkel fast täglich schrittweise zurück, weil sie dem nationalen und internationalen Druck nicht mehr standhält. Sie hat inzwischen in Europa fast keine Freunde mehr, die sie auf ihrem Weg begleiten, aber viele Gegner, die ihre Politik falsch halten.
Wie man die Forderungen der Bayern nennt (Obergrenze) ist doch völlig egal, entscheidend ist, dass man sich leider erst jetzt auf diesen voraussehbaren Weg macht. Frau Merkel und die gesamte Führungsriege in Deutschland verlieren so nach und nach ihr Gesicht. Die CDU ist auf einem Weg, den sie nicht einhalten kann, die SPD hat überhaupt keine eigenen Meinungen wie man das Problem löst. Man sucht nur noch Schuldige und glaubt, sie in der CSU und den Bayern gefunden zu haben.
Und unseren Gutmenschen der Grünen und Linken sind die Grenzen noch nicht weit genug geöffnet.
Manche können nur fremde Meinungen, nicht ihre eigenen berichtigen. Jean Paul