27.02.2016 - 10:14
Liebe Leute, in welcher Scheinwelt lebt ihr eigentlich.
In jeder Großstadt gibt es und gab es schon seit sehr langen Zeiten fast täglich ähnliche Vorfälle.
Ich habe vier Söhne (mittlerweile alle nicht mehr jugendlich), die in deutschen Großstädten aufgewachsen sind und die als Jugendliche mehrmals Gewaltattacken ausgesetzt waren. Wir hatten dabei als Ergebnis zwei gebrochene Nasenbeine und einen gebrochenen Kiefer zu ertragen. Es gab niemals eine strafrechtliche Verfolgung dieser Fälle, da die Täter als Teil einer Gruppe eh nicht zu ermitteln waren.
Ich erinnere nur mal an den Fall Dominik Brunner, der bereits 2009 auf einem Münchener S-Bahnhof totgeprügelt wurde, weil er zwei Mädchen zu Hilfe kam.
Jetzt haben wir eine Flüchtlingsdiskussion und gehen deutlich sensibler mit Vorgängen körperlicher Gewalt bei Menschen mit „Migrations-Hintergrund“ um und plötzlich erleben wir eine Radikalisierung weiter Bevölkerungsteile und eine Art Klassenkampf gegen unsere Kanzlerin.
Bei dem zitierten Fall in Kiel hat man schnell reagiert, die Täter werden strafrechtlich verfolgt und aufgrund der aufgeheizten Lage und des großen öffentlichen Interesses werden sie auch höchstwahrscheinlich ordentlich verknackt und abgeschoben.
Ich habe immer noch ein weitaus größeres Problem mit der rassistischen Radikalisierung von Teilen der Bevölkerung, mit den zahlreichen zündelnden und verbalen Brandstiftern, mit dem Mob, der an einem brennenden Flüchtlingsheim die Feuerwehr bei ihrer Arbeit behindert und mit politischen Scharfmachern, zu denen ich mittlerweile neben Agitatoren wie Bachmann, Höcke und Petry durchaus auch die Herren Seehofer und Stoiber zähle.
Unser Problem sind nicht die Flüchtlinge, unser Problem ist der immer noch latent vorhandene Rechtsradikalismus in weiten Teilen der Bevölkerung.
In jeder Großstadt gibt es und gab es schon seit sehr langen Zeiten fast täglich ähnliche Vorfälle.
Ich habe vier Söhne (mittlerweile alle nicht mehr jugendlich), die in deutschen Großstädten aufgewachsen sind und die als Jugendliche mehrmals Gewaltattacken ausgesetzt waren. Wir hatten dabei als Ergebnis zwei gebrochene Nasenbeine und einen gebrochenen Kiefer zu ertragen. Es gab niemals eine strafrechtliche Verfolgung dieser Fälle, da die Täter als Teil einer Gruppe eh nicht zu ermitteln waren.
Ich erinnere nur mal an den Fall Dominik Brunner, der bereits 2009 auf einem Münchener S-Bahnhof totgeprügelt wurde, weil er zwei Mädchen zu Hilfe kam.
Jetzt haben wir eine Flüchtlingsdiskussion und gehen deutlich sensibler mit Vorgängen körperlicher Gewalt bei Menschen mit „Migrations-Hintergrund“ um und plötzlich erleben wir eine Radikalisierung weiter Bevölkerungsteile und eine Art Klassenkampf gegen unsere Kanzlerin.
Bei dem zitierten Fall in Kiel hat man schnell reagiert, die Täter werden strafrechtlich verfolgt und aufgrund der aufgeheizten Lage und des großen öffentlichen Interesses werden sie auch höchstwahrscheinlich ordentlich verknackt und abgeschoben.
Ich habe immer noch ein weitaus größeres Problem mit der rassistischen Radikalisierung von Teilen der Bevölkerung, mit den zahlreichen zündelnden und verbalen Brandstiftern, mit dem Mob, der an einem brennenden Flüchtlingsheim die Feuerwehr bei ihrer Arbeit behindert und mit politischen Scharfmachern, zu denen ich mittlerweile neben Agitatoren wie Bachmann, Höcke und Petry durchaus auch die Herren Seehofer und Stoiber zähle.
Unser Problem sind nicht die Flüchtlinge, unser Problem ist der immer noch latent vorhandene Rechtsradikalismus in weiten Teilen der Bevölkerung.
ja nee, is klar!!