10.11.2015 - 19:59
Zitatie Regierung revidiert damit eine Entscheidung vom 25. August, das sogenannte Dublin-Verfahren für die große Masse der Syrienflüchtlinge aus Gründen der Verfahrensvereinfachung sowie aus humanitären Gründen nicht anzuwenden. Vor allem Kanzlerin Angela Merkel war für diesen Schritt heftig kritisiert worden, auch innerhalb von CDU und CSU.
:denken: Ob nun Flüchtlings aus Syrien oder aus anderen Teilen der Welt - es sind alles Menschen in Not.
Angela Merkel und die CDU/CSU haben bemerkt, dass sie bei den Wählern, bei den deutschen Bürgern zunehmend auf Unverständnis stoßen. Diese fragen sich: Wie kann man eine "Einladung" an alle Flüchtlinge dieser Welt aussprechen, nach Deutschland zu kommen, ohne vorher die elementarsten fragen zu klären: Wie werden die Flüchtlinge untergebracht, wie werden sie versorgt, wie wird das Ganze finanziert?
Jedenfalls haben die deutschen Bürger die Worte von Angela Merkel so verstanden.
Jetzt bekommen rechte Gruppen wie die AfD zunehmend mehr Mitglieder und die Umfragewerte für Angela Merkel und damit die CDU sinken:
Umfragedesaster der CDU
"Bei unter 30 Prozent ist die Kanzlerin weg"
http://www.t-online.de/nachrichten/deuts...-weg-.html
Das wieder "Anwenden" des "Dublin-Verfahren" ist daher eine "Rolle Rückwärts" und diesem Trend geschuldet.
Es ist den verantwortlichen Politikern bekannt, dass die Mittelmeeranrainerstaaten bereits in der Vergangenheit mit den Flüchtlingsstrom überfordert waren. Auch jetzt, Zitat: Wegen der Zustände in Griechenland, wo sehr viele Syrer ankommen, wird dorthin aber generell kein Flüchtling zurückgeschickt. Für die anderen Staaten gelte die Einzelfallprüfung, hieß es.
Also, was soll das? Die Flüchtlinge müssen innerhalb der EU gerecht aufgeteilt werden, egal, wo sie die EU zuerst betreten oder wo sie zuerst "untergekommen" sind. Dabei kann man - nach Möglichkeit - ihren Wünschen Rechnung tragen.
Es sollte daher auch möglich sein, in Deutschland einen Antrag zu stellen um dann, nach Genehmigung, z.B. in Schweden Asyl zu bekommen.
:denken: Vermutlich Wunschdenken...
:denken: Ob nun Flüchtlings aus Syrien oder aus anderen Teilen der Welt - es sind alles Menschen in Not.
Angela Merkel und die CDU/CSU haben bemerkt, dass sie bei den Wählern, bei den deutschen Bürgern zunehmend auf Unverständnis stoßen. Diese fragen sich: Wie kann man eine "Einladung" an alle Flüchtlinge dieser Welt aussprechen, nach Deutschland zu kommen, ohne vorher die elementarsten fragen zu klären: Wie werden die Flüchtlinge untergebracht, wie werden sie versorgt, wie wird das Ganze finanziert?
Jedenfalls haben die deutschen Bürger die Worte von Angela Merkel so verstanden.
Jetzt bekommen rechte Gruppen wie die AfD zunehmend mehr Mitglieder und die Umfragewerte für Angela Merkel und damit die CDU sinken:
Umfragedesaster der CDU
"Bei unter 30 Prozent ist die Kanzlerin weg"
http://www.t-online.de/nachrichten/deuts...-weg-.html
Das wieder "Anwenden" des "Dublin-Verfahren" ist daher eine "Rolle Rückwärts" und diesem Trend geschuldet.
Es ist den verantwortlichen Politikern bekannt, dass die Mittelmeeranrainerstaaten bereits in der Vergangenheit mit den Flüchtlingsstrom überfordert waren. Auch jetzt, Zitat: Wegen der Zustände in Griechenland, wo sehr viele Syrer ankommen, wird dorthin aber generell kein Flüchtling zurückgeschickt. Für die anderen Staaten gelte die Einzelfallprüfung, hieß es.
Also, was soll das? Die Flüchtlinge müssen innerhalb der EU gerecht aufgeteilt werden, egal, wo sie die EU zuerst betreten oder wo sie zuerst "untergekommen" sind. Dabei kann man - nach Möglichkeit - ihren Wünschen Rechnung tragen.
Es sollte daher auch möglich sein, in Deutschland einen Antrag zu stellen um dann, nach Genehmigung, z.B. in Schweden Asyl zu bekommen.
:denken: Vermutlich Wunschdenken...
Mit freundlichen Grüßen von Ritchie
Viele wollen zurück zur Natur, aber die wenigsten zu Fuß.
Viele wollen zurück zur Natur, aber die wenigsten zu Fuß.