15.09.2015 - 21:10
Ich bin ein überzeugter deutscher Europäer, aber was sich im Moment abspielt ist mit Worten nicht mehr zu beschreiben.
Die deutsche Wirtschaft ist eine der grössten Profiteure vom EURO, dafür leisten wir uns den Luxus einen grossen Teil des EU-Haushaltes zu tragen.
Das die Preisentwicklung in Deutschland so ist, das heute viele Produkte in Euro teurer sind als zu DM-Zeiten, liegt alleine an der gieriegen deutschen Wirtschaft und den "dummen" Leuten die diese Ware trotzdem kaufen.
Ich halte den Grundgedanken des EUROs nach wie vor für gut (mit den Grundlagen die vorher eineinbart wurden), was die Politik heute daraus gemacht hat, also Kanzler Schröder und der damalige französische Präsident , nämlich Aufweichung der Kriterien als es für Deutschland und Frankreich von Vorteil war. Sowie die EURO-Rettung für Griechenland, die erste Hilfe Rettung der Banken war für uns alle teuer aber auch notwendig denn wenn die Banken zusammen gebrochen wären, wäre das für alle ein grosser Schaden gewesen.
Harte Sparmassnahmen haben Irland und jetzt auch Spanien wieder auf die Beine geholfen. Bisher haben uns die Hilfspakete noch kein Geld gekostet, da wir nur gebürgt haben, aber es kann bei Reformunwilligkeit noch sehr sehr teuer werden.
England zum Beispiel will immer mehr Vergünstigungen, aber keinerlei Verpflichtungen und wollen jetzt sogar darüber abstimmen lassen ob sie in der EU bleiben sollen.
Polen, Ungarn und auch das Baltikum wollen keine Flüchtlinge aufnehmen bzw. keine festen Quoten akzeptieren, also ist doch der Zusammenhalt gar nicht mehr da, alle wollen mehr vom Kuchen haben als das was Sie selber einzahlen.
Wenn sich diese Einstellung nicht ändert, ist ein vereinigtes Europa weiter von uns entfernt als direkt nach dem 2. Weltkrieg.
Alle sind gierig und wollen soviel zu kriegen können, aber möglichst nichts aber auch garnichts dafür tun.
Ein noch überzeugter Europäer!!??
gruss aus Dortmund
Die deutsche Wirtschaft ist eine der grössten Profiteure vom EURO, dafür leisten wir uns den Luxus einen grossen Teil des EU-Haushaltes zu tragen.
Das die Preisentwicklung in Deutschland so ist, das heute viele Produkte in Euro teurer sind als zu DM-Zeiten, liegt alleine an der gieriegen deutschen Wirtschaft und den "dummen" Leuten die diese Ware trotzdem kaufen.
Ich halte den Grundgedanken des EUROs nach wie vor für gut (mit den Grundlagen die vorher eineinbart wurden), was die Politik heute daraus gemacht hat, also Kanzler Schröder und der damalige französische Präsident , nämlich Aufweichung der Kriterien als es für Deutschland und Frankreich von Vorteil war. Sowie die EURO-Rettung für Griechenland, die erste Hilfe Rettung der Banken war für uns alle teuer aber auch notwendig denn wenn die Banken zusammen gebrochen wären, wäre das für alle ein grosser Schaden gewesen.
Harte Sparmassnahmen haben Irland und jetzt auch Spanien wieder auf die Beine geholfen. Bisher haben uns die Hilfspakete noch kein Geld gekostet, da wir nur gebürgt haben, aber es kann bei Reformunwilligkeit noch sehr sehr teuer werden.
England zum Beispiel will immer mehr Vergünstigungen, aber keinerlei Verpflichtungen und wollen jetzt sogar darüber abstimmen lassen ob sie in der EU bleiben sollen.
Polen, Ungarn und auch das Baltikum wollen keine Flüchtlinge aufnehmen bzw. keine festen Quoten akzeptieren, also ist doch der Zusammenhalt gar nicht mehr da, alle wollen mehr vom Kuchen haben als das was Sie selber einzahlen.
Wenn sich diese Einstellung nicht ändert, ist ein vereinigtes Europa weiter von uns entfernt als direkt nach dem 2. Weltkrieg.
Alle sind gierig und wollen soviel zu kriegen können, aber möglichst nichts aber auch garnichts dafür tun.
Ein noch überzeugter Europäer!!??
gruss aus Dortmund