Eintracht Frankfurt Frauen News > Saison 24/25

22.01.2025
Frauen
Wintersieg über Mainz

Die SGE siegt auch im zweiten Testspiel des Jahres. Frankfurt gewinnt gegen den Regionalligisten Mainz 5:0 (2:0).

Statt der sonnigen Temperaturen in Portugal gab es im zweiten Testspiel des Jahres Gradzahlen knapp über Null. Für die Adlerträgerinnen gab es aber auch in Frankfurt einen Sieg: 5:0 (2:0) hieß es unter Flutlicht am Mittwochabend gegen den FSV Mainz 05.

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24.01.2025
Frauen
„Habe die Verletzung von der ersten Minute an voll angenommen“

Nach ihrem Kreuzbandriss ist Barbara Dunst zur Reha nach Frankfurt zurückgekehrt und spricht im Interview über den Support aus ihrem Umfeld, mentale Stärke und die kommenden Wochen.

Baba, Anfang Dezember hast du dir im Länderspiel gegen Polen das Kreuzband gerissen. Wie blickst du nun mit etwas Abstand auf diesen Tag, das Spiel und den Moment der Verletzung zurück?

Verletzungen zu erleben, ist nie schön, der Fakt, dass wir uns mit Österreich nicht für die Europameisterschaft qualifiziert haben, ist für mich aber noch schwerwiegender. Ich war in der Halbzeit schon auf dem Weg zum MRT, trotzdem habe ich vor allem an das Spiel gedacht. Meine Diagnose war dann – im negativen Sinne – die Kirsche auf der Torte. Aber das passiert leider im Sport, das gehört dazu. Ich habe die Verletzung von der ersten Minute an voll angenommen. Die Zeit seitdem ist schnell vergangen, ich war viel zuhause, habe Zeit mit meiner Familie und meinen Freunden verbracht. Jetzt freue ich mich, zurück in Frankfurt zu sein und in der Reha zu arbeiten.

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25.01.2025
Frauen
Klarer Sieg bei Generalprobe

Die Eintracht Frauen besiegen eine Woche vor dem Liga-Spiel gegen Leverkusen im Testspiel den 1. FC Köln 7:1 (5:0).

Schnelle Tore, klarer Sieg: Die Eintracht Frauen gewinnen im letzten Spiel eine Woche vor dem Re-Start in der Google Pixel Frauen-Bundesliga mit 7:1 (5:0) gegen den Ligakonkurrenten 1. FC Köln.

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27.01.2025 - 13:15 Uhr | News | Quelle: dpa
«Heimscheißer»: Frankfurts Freigang schaut nicht ins Ausland

©IMAGO

Laura Freigang sieht sich bei der Eintracht als Identifikationsfigur. Vor dem Rückrundenstart fordert die Fußball-Nationalspielerin eine «attraktive Bundesliga».

Für Nationalspielerin Laura Freigang von Eintracht Frankfurt ist ein Wechsel ins Ausland derzeit keine Option. «Ein Aspekt ist, dass ich den deutschen Frauenfußball mitgestalten möchte. Das geht schwieriger, wenn man im Ausland ist», sagte die bald 27 Jahre alte Offensivspielerin in einem Interview des Fachmagazins «Kicker». Zudem sei sie «irgendwie doch zu einem 'Heimscheißer' geworden».

Erst im Juli hatte die mit elf Toren aktuell beste Bundesliga-Torjägerin ihren Vertrag bei Tabellenführer Eintracht Frankfurt bis Sommer 2027 verlängert. «Das war eine aktive Entscheidung für die Bundesliga, für Eintracht Frankfurt. Es braucht Identifikationsfiguren. Als eine solche nehme ich mich mittlerweile wahr», erklärte Freigang, die von 2016 bis 2018 am US-College bei den Penn State Nittany Lions gespielt hatte, und anschließend zur Eintracht kam.

Freigang: «Wir brauchen eine attraktive Bundesliga»

Sie spüre, dass sie einen «gewissen positiven Einfluss» habe, ergänzte die 34-malige Nationalspielerin, die bislang auf 14 Tore im DFB-Dress kommt. Insgesamt sei es wichtig, dass Spielerinnen wie Bayern-Star Lena Oberdorf, «die sicher zu jedem anderen Verein auf der Welt hätte wechseln können, sich für einen Bundesliga-Verein entscheiden», meinte Freigang. «Wir brauchen eine attraktive Bundesliga.»

Mit den erstplatzierten Hessinnen empfängt Freigang zum Rückrundenauftakt am Freitag den punktgleichen Dritten Bayer Leverkusen. Zweiter ist Meister FC Bayern - alle drei Teams haben bislang 29 Punkte gesammelt. «Wir sind uns der Möglichkeit bewusst», sagte Freigang über die Chancen im engen Meisterrennen. «Das eine oder andere Mal fällt das Wort auch und man träumt mal für ein, zwei Minütchen.»

In den vergangenen zwölf Spielzeiten holten stets der VfL Wolfsburg (7 Titel) oder der FC Bayern München (5) die Meisterschale. Letztmals 2012, als Turbine Potsdam triumphierte, kam der Meister nicht aus Wolfsburg oder München.

Quelle 

28.01.2025
Frauen
„Hochmotiviert, das Erarbeitete in Pflichtspielen umzusetzen“

Cheftrainer Niko Arnautis spricht in der Pressekonferenz vor dem Liga-Re-Start über die intensive Wintervorbereitung, die Ausgangslage und die Ziele für das neue Jahr.
Cheftrainer Niko Arnautis über …

…die Wintervorbereitung: Wir freuen uns, wieder loszulegen und gehen die Restsaison voller Motivation an. Die Wintervorbereitung begann mit einer intensiven Leistungsdiagnostik und einem klaren Plan: Eine Woche vor Ort, eine Woche in Portugal und der Rest wieder in Frankfurt. Wir haben hart gearbeitet und ein großes Trainingsvolumen bewältigt. Besonders viel Wert haben wir auf Spielformen mit dem Ball gelegt und sind die Schnelligkeit als zentrales Thema angegangen. Auch die Standardsituationen waren ein Fokus im Trainingslager. Alles in allem war es eine sehr gelungene Vorbereitung, die uns auf die kommenden Herausforderungen vorbereitet hat. Diese positive Entwicklung wollen wir in die Pflichtspiele mitnehmen und das Erarbeitete im Spiel umsetzen.

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29.01.2025
Frauen-Bundesliga
Topspiel zum Re-Start

Am Freitagabend steht mit dem Duell gegen Bayer Leverkusen direkt ein Topspiel in der Google Pixel Frauen-Bundesliga für die SGE an.

Es geht wieder los! Nach genau sieben Wochen Winterpause kehren die Eintracht Frauen in den Pflichtspielbetrieb zurück – und das direkt mit einem echten Topspiel. Kein einziger Punkt trennt Bayer Leverkusen auf Platz drei und die Tabellenführerinnen aus Frankfurt. Ob das auch nach dem 13. Spieltag so bleibt, oder ob die SGE erstmals nach drei Aufeinandertreffen wieder drei Punkte gegen die Bayer-Elf sammeln kann, entscheidet sich am Freitag, 31. Januar, im Stadion am Brentanobad.

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31.01.2025
Frauen-Bundesliga
„Das gibt ein super Gefühl“

Nach dem 3:2-Heimsieg über Leverkusen sprechen Niko Arnautis, Nicole Anyomi, Anna Aehling und Elisa Senß.

Cheftrainer Niko Arnautis: Es war ein sehr intensives Topspiel, das am Ende meine Mannschaft verdient gewonnen hat. Wir sind gut ins Spiel gekommen und hatten zwei, drei richtig gute Tormöglichkeiten und konnten das 1:0 machen. Anschließend hatte auch Leverkusen einige Torannäherungen. Wir haben zu Hause drei Gegentore bekommen – und alle drei, auch die zwei Gegentreffer heute, waren aus der Kategorie ‚Tor des Monats‘. Was meine Mannschaft heute wieder gezeigt hat, ist die Qualität, auch mit Nackenschlägen umgehen zu können und zurückzuschlagen. Am Ende hatten wir noch gute Möglichkeiten, das eine oder andere Tore nachzulegen. Aber es blieb bei so einem Spiel bis zum Ende eng. Deshalb sind wir am Ende natürlich glücklich darüber, das erste Ligaspiel des Jahres gegen so eine Mannschaft für uns zu entscheiden. Wir werden weiter dranbleiben und versuchen, unseren Weg mit einer gewissen Leichtigkeit, Spielfreude und Intensität zu gehen. Ich bin sehr glücklich, dass wir so ins neue Jahr gestartet sind. Das hat sie Mannschaft nach den letzten Wochen verdient.

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Podcast kicker FE:male
Von der Arztpraxis ins Training: Nationalspielerin Senß über Beruf und Profi-Karriere
   
31.01.25 - 10:22

Elisa Senß machte eine Ausbildung zur medizinischen Fachangestellten, war nicht in einem Nachwuchsleistungszentrum und wurde mit 26 Jahren doch noch Nationalspielerin. Im kicker FE:male Podcast erzählt Senß ihre Geschichte.


Absolvierte bereits 15 Länderspiele: Elisa Senß IMAGO/Maximilian Koch

Fünf Jahre, zwischen 2014 und 2019, spielte Elisa Senß  für den SV Meppen, eine Mannschaft, die sich in ihrem ersten Jahr für das Achtelfinale des DFB-Pokals qualifizierte. Senß spielte allerdings nicht nur Fußball, sondern absolvierte zeitgleich eine Ausbildung zur medizinischen Fachangestellten in einer Praxis für Unfallchirurgie.

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06.02.2025
Frauen-Bundesliga
Unter Flutlicht gegen die Turbine

Gegen Potsdam wollen die Adlerträgerinnen den nächsten Heimsieg einfahren. Die Turbine kämpft um jeden Punkt.

„Das war nichts für meine Nerven“, gab Géraldine Reuteler am vergangenen Freitag nach Abpfiff zu. Zwei Mal ging die SGE gegen Leverkusen in Führung, zwei Mal glich Bayer aus, bevor die Schweizerin den Siegtreffer zum 3:2 erzielte und sich ihr Team zwar durchaus mit viel Spannung, aber auch „verdient“, da waren sich alle Protagonistinnen und Protagonisten nach Abpfiff einig, die drei Punkte gegen den zuvor punktgleichen Tabellendritten sicherte.

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09.02.2025
Frauen-Bundesliga
„Begeisternden Fußball gezeigt“

Nach dem 9:0-Sieg über Turbine Potsdam sprechen Niko Arnautis, Lara Prasnikar, Pernille Sanvig und Géraldine Reuteler.

Cheftrainer Niko Arnautis: Ich bin mega glücklich, dass wir das Spiel nicht nur so fokussiert bestritten haben und am Ende – auch in der Höhe – verdient gewonnen haben, sondern dass wir auch mit den personellen Änderungen sofort im Spiel eiskalt unsere Tore gemacht haben. Die Mannschaft hat die Partie nicht als Selbstläufer genommen, sondern hat die Aufgabe sehr, sehr ernst genommen. Wie wir es von Minute eins bis zum Ende umgesetzt haben, ist ein Kompliment wert. Es war ein begeisternder Fußball, haben schöne Tore erzielt und haben uns als geschlossene Einheit präsentiert. Es war heute ein gutes Beispiel, dass wir unseren Weg gehen und jede Aufgabe sehr konzentriert angehen. Es freut mich auch für Pernille Sanvig mit ihrem ersten Bundesligator oder Lara Prasnikar, die so lange auf ihre Tore hat warten müssen – das sind heute besonders schöne Geschichten, die den Tag abrunden.

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10.02.2025
DFB-Pokal Frauen
Pokalreise führt nach München

Erster und Zweiter der Bundesliga duellieren sich im DFB-Pokal: Am FC Bayern Campus entscheidet sich, wer das Halbfinalticket löst.

Alle Wege führen nach München. So könnte man zumindest annehmen, wenn man auf die vergangenen Pokalreisen der Eintracht Frauen zurückblickt. 2021/22 gab es die Begegnung am FC Bayern Campus im Achtelfinale, 2023/24 scheiterte das Team von Niko Arnautis knapp im Halbfinale in München. Am kommenden Mittwoch, 12. Februar, treffen beide Teams an gleicher Stelle nun im Viertelfinale des Wettbewerbs aufeinander.

Um 18.30 Uhr (live bei Sky und im ZDF-Livestream) entscheidet sich, welches Team ins Halbfinale einziehen und weiter vom Pokalgewinn träumen darf – der aktuelle Tabellenerste oder -zweite der Bundesliga.

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10.02.2025
DFB-Pokal Frauen
„Brauchen einen idealen Tag, um weiterzukommen“

Vor dem DFB-Pokal-Viertelfinale in München spricht Cheftrainer Niko Arnautis in der Pressekonferenz über den Liga-Sieg über Potsdam, Gegner Bayern und Doppelpackerin Géraldine Reuteler.

Niko Arnautis über…
… den Kantersieg über Turbine Potsdam:

Ein solcher Sieg im Rücken hilft mit Blick auf die anstehende Woche natürlich sehr. Wenn man sieht, mit welcher Spielfreude und Intensität wir gestern von der ersten Minute an angetreten sind, macht das einfach Spaß, zuzusehen. Neun Tore zu schießen, ist keine Selbstverständlichkeit. Aber nicht nur gestern haben wir uns Energie geholt, sondern durch unser Auftreten in den vergangenen Monaten. Wir freuen uns auf diese schweren Aufgaben. Wir werden alles dafür tun, am Mittwoch ins Halbfinale einzuziehen.

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11.02.2025
Frauen
Auf Nations-League-Reise

Sechs Frankfurterinnen sind für die deutsche A-Nationalmannschaft unterwegs, zahlreiche weitere Adlerträgerinnen sind ebenfalls auf Länderspielreisen.

Auftakt in der UEFA Women's Nations League: Bundestrainer Christian Wück hat bei den DFB-Frauen sechs Spielerinnen des aktuellen Tabellenführers der Bundesliga nominiert. Sara Doorsoun, Laura Freigang, Lisanne Gräwe, Stina Johannes, Elisa Senß und Pia Wolter wurden für die beiden Spiele gegen die Niederlande (Freitag, 21. Februar, 20.45 Uhr in Breda) sowie Österreich (Dienstag, 25. Februar, 18.15 Uhr in Nürnberg) nominiert. Auf Abruf stehen Nicole Anyomi und Sophia Kleinherne. Die Eintracht stellt damit erneut den größten Block bei den DFB-Frauen.

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12.02.2025
DFB-Pokal Frauen
Aus in der Verlängerung

Die Eintracht Frauen führen in München bis zur 90. Minute, müssen sich nach dem späten Ausgleich dem FC Bayern aber schließlich 1:4 geschlagen geben und verabschieden sich aus dem DFB-Pokal.

Für die Neuauflage des Halbfinales der Vorsaison vertraute Cheftrainer Niko Arnautis auf jene Elf, die vor dem 9:0 gegen Potsdam 3:2 gegen Bayer Leverkusen gewonnen hatte; Anna Aehling, Nicole Anyomi, Lisanne Gräwe und Pia Wolter rotierten folglich zurück in die Anfangsformation.

Das zweite Aufeinandertreffen auf dem FC Bayern Campus in dieser Saison nach dem 1:1 im November in der Google Pixel Frauen-Bundesliga war vom Start weg von hoher Intensität geprägt. Rot wie Schwarz übten aggressives Pressing aus und glänzten mit körperlicher Robustheit, der sich der amtierende Deutsche Meister zunächst besser entziehen konnte.

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12.02.2025
DFB-Pokal Frauen
„Wir waren so nah dran“
Nach der Pokalniederlage in München sprechen Niko Arnautis, Tanja Pawollek und Sara Doorsoun.

Cheftrainer Niko Arnautis: Wir waren in den ersten 90 Minuten extrem nah dran, da haben nur Minuten gefehlt. Es war ein intensives Spiel mit viel Feuer, es gab Momente, in denen Bayern mehr Aktionen hatte, aber auch wir hatten unsere Ballbesitzphasen. Der Ausgleich, nachdem wir eigentlich mit einem Bein schon weiter waren, war in gewisser Weise ein Genickbruch. Wir ärgern uns sehr, dass wir den Sieg nicht noch über die letzten Sekunden gebracht haben. Als Bayern dann noch das 2:1 gemacht hat, war es unheimlich schwer, wieder richtig ins Spiel zu kommen. Wir haben trotzdem wieder gezeigt, dass wir näher kommen und nicht viel fehlt. Heute sind wir extrem traurig. Trotzdem kann ich stolz auf meine Mannschaft sein. Wir haben zum vierten Mal in Folge in München nicht verloren. Davon können wir uns heute nichts kaufen, die entscheidenden Kleinigkeiten lagen bei München. Wir werden die Enttäuschung heute und morgen noch verarbeiten, ab Freitag konzentrieren wir uns auf Wolfsburg.

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14.02.2025
Frauen-Bundesliga
Zum nächsten Topspiel nach Wolfsburg
Nach dem Pokalaus für beide Teams geht es am Sonntagnachmittag in der VW Arena um drei Big Points.

Große Enttäuschung in den Gesichtern am Mittwochabend: Mit einem Bein hatten die Eintracht Frauen nach der späten Führung gefühlt schon im Halbfinale des DFB-Pokals gestanden, ein Last-Minute-Ausgleich und eine kaltschnäuzige Verlängerung des FC Bayern München ließen den Traum aber schließlich doch platzen. Lange Zeit, die Köpfe hängen zu lassen, bleibt dem Team von Niko Arnautis aber nicht. „Wir waren so nah dran, hatten es fast geschafft. Wir sind extrem traurig“, sagte Kapitänin Tanja Pawollek nach Abpfiff. „Das Gute ist aber, dass schon am Sonntag das nächste Topspiel ansteht. Das hilft uns, die Enttäuschung aus den Köpfen zu bekommen.“

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14.02.2025
Frauen-Bundesliga
„Freue mich auf das nächste Topspiel“

Cheftrainer Niko Arnautis über die bittere Niederlage in München, das Topspiel in Wolfsburg und die hohe Belastung der Spielerinnen.

Cheftrainer Niko Arnautis über …

…das Pokalaus in München: Klar war es bitter, gerade am Mittwochabend direkt nach dem Spiel. Wir waren ja in der regulären Spielzeit fast schon mit einem Bein im Halbfinale. Dann bekommt man kurz vor Schluss noch den Ausgleich und in der Verlängerung drei weitere Gegentore. Aber im Endeffekt haben wir im Spiel gut abgeliefert und das Ganze nun abgehakt, der Fokus liegt nun auf der Liga und unserem Spiel in Wolfsburg.

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16.02.2025
Frauen-Bundesliga
Gebrauchter Tag in der Autostadt

Die Eintracht Frauen verlieren vor der Länderspielpause beim VfL Wolfsburg mit 1:6 (0:5).

Die Eintracht Frauen verlieren zum zweitern Mal in der Saison, müssen sich dem VfL Wolfsburg 1:6 (0:5) geschlagen geben.

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16.02.2025
Frauen-Bundesliga
„Alles vermissen lassen, was uns auszeichnet“

Nach der 1:6-Niederlage in Wolfsburg finden Niko Arnautis und Tanja Pawollek klare, selbstkritische Worte, ordnen die Niederlage aber auch ein.

Cheftrainer Niko Arnautis: Wir haben heute in der ersten Hälfte alles vermissen lassen, was uns sonst auszeichnet. Das haben wir in der Pause klar angesprochen. Wir waren nicht wach, hatten keinen Zugriff, haben viel zu leichte Fehler gemacht, waren nicht präsent. In den ersten Minuten kassieren wir direkt zwei Gegentor und da ist das Spiel dann gefühlt schon weg. Wir hatten überhaupt keine Energie in den ersten Minuten und dann ist es brutal schwer, hier in Wolfsburg noch was zu holen. Gefühlt war jeder Schuss heute auch ein Treffer. Wir können es aber besser und werden es in Zukunft auch wieder besser machen. In der zweiten Halbzeit haben wir dann aber deutlich mehr von dem gezeigt, was uns sonst auszeichnet, die Mannschaft hat Charakter gezeigt. So haben wir das Spiel zumindest noch ordentlich beendet. Wir hoffen, dass die Verletzung von Sara Doorsoun nicht so schlimm ist. Sie hat einen Pferdekuss bekommen, war nach dem Spiel in München schon leicht muskulär am Oberschenkel angeschlagen.

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  Karussell der Torhüterinnen dreht sich weiter
"Bei hohen Bällen vielleicht die Beste": Winkler verlässt Essen Richtung Eintracht
   
17.02.25 - 13:58

In der Bundesliga gerät das Karussell der Torhüterinnen weiter in Bewegung. Nationaltorhüterin Sophia Winkler verschlägt es im Sommer nach Frankfurt.


Im Sommer nach Frankfurt: Sophia Winkler. IMAGO/foto2press

Ex-Nationaltorhüterin Merle Frohms  (30) verlässt den VfL Wolfsburg nach der laufenden Saison . Als Nachfolgerin in Niedersachsen wird Stina Johannes  von der Frankfurter Eintracht gehandelt . Dort wäre natürlich Bedarf, wenn die 25-Jährige (zwei Länderspiele) ihre Zelte am Main abbricht und zu den Wölfinnen weiterzieht.

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18.02.2025
Frauen
Doorsoun reist von Nationalmannschaft ab

Sara Doorsoun muss verletzungsbedingt von der Nationalmannschaft abreisen. Sophia Kleinherne rückt für sie nach, Nina Lührßen reist zur U23 nach.

Sara Doorsoun hat sich im Ligaspiel gegen den VfL Wolfsburg am Sonntagnachmittag eine muskuläre Verletzung zugezogen. Die Abwehrspielerin muss daher am heutigen Dienstag von der deutschen Nationalmannschaft abreisen. SGE-Verteidigerin Sophia Kleinherne wurde von Bundestrainer Christian Wück nachnominiert und ist bereits zum Team gestoßen.

Da Wolfsburgerin Kathy Hendrich ebenfalls von der Nationalmannschaft verletzungsbedingt abreisen muss, rückt Marie Müller aus dem U23- in den A-Nationalmannschaftkader. Eintracht-Spielerin Nina Lührßen wird daher zur U23 stoßen.

Quelle 

21.02.2025
Frauen
Reuteler und Aehling reisen ab

Anna Aehling und Géraldine Reuteler müssen frühzeitig von ihren Nationalmannschaften abreisen.

Géraldine Reuteler wird aufgrund von muskulären Beschwerden nicht an den Schweizer Nations-League-Partien gegen Island und Norwegen nicht mitwirken können und wird am Sonntag zurück nach Frankfurt reisen. Auch SGE-Verteidigerin Anna Aehling muss angeschlagen frühzeitig den U23-Lehrgang der DFB-Frauen verlassen. Die 23-Jährige konnte beim gestrigen 3:2-Erfolg gegen England nicht mitwirken.

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23.02.2025
Frauen-News
Zwei Remis, zwei Siege zum Nations-League-Auftakt

In der UEFA Women's Nations League holte die DFB-Elf einen Punkt gegen die Niederlande. Von der SGE kamen Laura Freigang und Elisa Senß zum Einsatz. Zwei Adlerträgerinnen trafen für die U-Nationalmannschaften.

Zu Beginn der UEFA Women's Nations League im Jahr 2025 trafen die DFB-Frauen auf die Niederlande. Zuvor musste Sara Doorsoun verletzungsbedingt von der Nationalmannschaft abreisen. Für sie rückte Sophia Kleinherne nach. Mit Laura Freigang und Elisa Senß stellte Bundestrainer Christian Wück zwei Spielerinnen von Eintracht Frankfurt in seiner Startelf auf. Beim 2:2 (1:1)-Unentschieden in Breda durfte Senß durchspielen. Freigang verließ nach 64 Minuten das Feld. Am Dienstag, 25. Februar, um 18.15 Uhr empfängt Deutschland dann Österreich.

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27.02.2025
Frauen-News
Ein Titelgewinn und drei Torschützinnen

Zum Ende der Länderspielpause treffen Laura Freigang, Lara Prasnikar und Rosa Rückert. Remina Chiba feiert mit Japan den Titelgewinn beim SheBelieves Cup.

Der zweite Spieltag der UEFA Women's Nations League verlief für die Adlerträgerinnen aus Frankfurt größtenteils erfolgreich. Im Nachbarschaftsduell mit Österreich setzte sich die deutsche Nationalmannschaft mit 4:1 (1:1) durch. Laura Freigang glich kurz vor der Pause für die DFB-Elf aus und wurde in der Halbzeit ausgewechselt. Neben Freigang standen auch Elisa Senß und Stina Johannes in der Startelf. Kurz vor Schluss bekam zudem Sophia Kleinherne ein paar Minuten Spielzeit.

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 28.02.2025
Tickets
Gegen München im Deutsche Bank Park

Die Partie der Google Pixel Frauen-Bundesliga zwischen Eintracht Frankfurt und dem FC Bayern München am 12. April wird im Deutsche Bank Park ausgetragen.

Es geht auf die große Bühne für das Topspiel der Frauen-Bundesliga. Am Samstag, 12. April, empfangen die Adlerträgerinnen um 14 Uhr den amtierenden Deutschen Meister zum Duell des 19. Spieltags im Deutsche Bank Park. Neben DAZN und Magenta Sport überträgt die ARD das Spiel live im Free-TV.

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