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SC Freiburg Frauen kompakt > Saison 24/25

#41
Unter Flutlicht bei den Wölfinnen

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Frauen & Mädchen
31.10.2024

Die Bundesliga-Frauen des Sport-Club sind am Sonntagabend beim VfL Wolfsburg zu Gast. Anstoß im AOK Stadion ist um 18.30 Uhr (live bei DAZN und MagentaSport sowie im Hörfunk bei baden.FM).

Nach der Länderspielpause ist vor dem Liga-Alltag: Am Sonntagabend geht es für die Bundesliga-Spielerinnen des Sport-Club auswärts zum VfL Wolfsburg. Für Interimstrainer Nico Schneck bestand in den vergangenen Tagen vor allem die Herausforderung darin, mit einem stark reduzierten Kader zu arbeiten: „Wir haben in der Länderspielpause ein wenig dosiert trainiert. Es waren einige Spielerinnen unterwegs, weswegen wir nicht getestet haben – zudem war es für die Mädels, die zuletzt viel gespielt haben, wichtig, ein bisschen Pause zu bekommen“, sagt Schneck rückblickend über die vergangenen Einheiten. „Dennoch hatten wir eine positive und intensive Woche voller individueller Themen.“

Seit Donnerstagmittag sind auch die zehn Nationalspielerinnen zurück in Freiburg. „Es ist immer schön, wenn einzelne Spielerinnen mit positiven Eindrücken von den Nationalteams zurückkehren. Leela und Maj haben beispielsweise viele Minuten erhalten; Annabel, Eileen und Ify konnten sich für die zweite Play-off-Runde qualifizieren. Solche Erfolgserlebnisse tun ihnen und uns gut“, so Schneck.

Für sein Team geht es nun am Sonntag zu den Wölfinnen, Anstoß ist um 18.30 Uhr – unter Flutlicht: „Flutlichtspiele machen Spaß, weil die Atmosphäre immer besonders ist. Ich freue mich zwar dadurch nicht mehr auf das Spiel selbst, aber auf den speziellen Flair, der damit einhergeht“, blickt Schneck auf die Partie am Sonntagabend voraus.

„Wir müssen körperlich mit Wolfsburg mithalten und daher gut schauen, wer wie intensiv belastet aus der Länderspielpause herauskommt. Die Wolfsburgerinnen können uns mit ihrer Qualität schnell bestrafen, wenn wir nicht kompakt genug agieren“, warnt der Freiburger Trainer. „Sie spielen zurzeit einen sehr flexiblen Fußball mit neuer Struktur und viel Rotation. Das macht sie wenig ausrechenbar.“

Eine Spielerin kennen die Freiburgerinnen hingegen bestens: Knapp neun Jahre lang trug Janina Minge das SC-Trikot, ehe sie im Sommer zu den Wölfinnen wechselte. „Jani passt in dieses neue Wolfsburger System gut rein, fungiert immer als Bindeglied zwischen Abwehr und Spielaufbau. Sie spielt extrem variabel – darauf müssen wir uns unabhängig von ihr gut einstellen“, fällt Schnecks Gegneranalyse aus. „Fehler werden immer passieren, das ist auch völlig in Ordnung. Fußball ist einfach auch ein Fehlerspiel. Wir dürfen allerdings nicht die Fehler wiederholen, die wir in Frankfurt gemacht haben.“

Zu viel wollte der Freiburger Coach noch nicht verraten, schlussendlich werde es aber auch gegen den VfL wieder darum gehen, „mutiger aufzutreten und uns mehr an den Matchplan zu halten, den wir uns im Training erarbeiten. Das haben wir gegen Leipzig gut auf den Platz bekommen und wollen es in Wolfsburg auch wieder besser machen als in Frankfurt.“

Neben den beiden Langzeitverletzten Hasret Kayikci und Svenja Fölmli (beide Kreuzbandriss) fehlt in Wolfsburg weiterhin Julia Stierli, die noch ihr letztes Spiel nach Rotsperre pausieren muss. Alina Axtmann (muskuläre Probleme) und Lisa Kolb (Aufbautraining) stehen dem Freiburger Trainerteam ebenfalls nicht zur Verfügung, Meret Felde ist nach ihrem Comeback bei der U20 hingegen wieder eine Option.

Niklas Batsch

Foto: Achim Keller

Quelle 

  
Engagierter Auftritt in Wolfsburg endet ohne Punkte

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Frauen & Mädchen
03.11.2024

Die Bundesliga-Frauen des Sport-Club müssen sich beim VfL Wolfsburg trotz eines starken Auftritts mit 0:3 (0:2) geschlagen geben. Rebecca Adamczyk debütierte im SC-Tor, Meret Felde kehrte nach Babypause in die Liga zurück.

So richtig greifbar war die Stimmung nach Schlusspfiff im AOK Stadion nicht: Auf der einen Seite konnten sich die Freiburgerinnen über einen sehr ordentlichen Auftritt beim haushohen Favoriten aus Wolfsburg freuen und ganz nebenbei zwei besondere Spieltagsgeschichten schreiben, auf der anderen Seite stand am Ende aber eben dennoch eine klare 0:3-Niederlage.

„Wir hätten sicherlich auch das eine oder anderen Gegentore mehr kassieren können, wir hätten aber auch selbst das eine oder andere Tor schießen müssen. Wenn man so couragiert in Wolfsburg auftritt, ist es schade, dass man sich nicht belohnen kann“, bilanzierte SC-Interimstrainer Nico Schneck. „Am Ende geht das Ergebnis natürlich dennoch in Ordnung.“

Adamczyk mit starker Bundesliga-Premiere

Schneck veränderte sein Team auf drei Positionen: Annie Karich rückte für Alina Axtmann in die Innenverteidigung, die aufgrund muskulärer Probleme pausieren musste; Tessa Blumenberg rotierte zudem in die Startformation. Statt Shekiera Martinez begann Eileen Campbell in der Sturmspitze. Und die krankheitsbedingt kurzfristig ausgefallene SC-Stammtorhüterin Rafaela Borggräfe wurde durch Rebecca Adamczyk vertreten, die eigentlich mit der Freiburger Zweitvertretung in der 2. Bundesliga spielt.

Schnecks Freiburgerinnen zeigten von Beginn an, dass sie das Heft des Handelns nicht ausschließlich den Gastgeberinnen überlassen wollten. Nach neun Minuten konterte der Sport-Club über Cora Zicai, welche Ex-Wölfin Blumenberg bediente – der VfL klärte ins Toraus (9.). Den nachfolgenden Eckball setzte Campbell per Direktabnahme knapp über den Querbalken.

Auf der Gegenseite lauerten die Wölfinnen insbesondere auf Umschaltmomente, um schnell vors Freiburger Tor zu kommen. Einen dieser Angriffe leitete Alexandra Popp ein, Lineth Beerensteyn verzog am Ende nur knapp (12.). Wenig später zeigte die Wolfsburger Offensive zum ersten Mal ihre Effizienz: Beerensteyn behauptete sich im SC-Strafraum gegen Greta Stegemann und Lisa Karl, legte auf die nachgerückte Svenja Huth ab, die zu leicht zum Wolfsburger 1:0 einschieben konnte (17.).

Wolfsburg erhöht noch vor der Pause

Der SC ließ sich dadurch aber nicht vom eigenen Spielkonzept abbringen, sondern versuchte in einer laufintensiven Partie weiterhin, mit den Gastgeberinnen mitzuhalten. Eine gute halbe Stunde war gespielt, da drängte der VfL auf einen weiteren Treffer: Zunächst prüfte Jule Brand SC-Torfrau Adamczyk, die aber ihre Mannschaft stark im Spiel hielt (35.). Wenig später konnte die junge Nachwuchskeeperin einen Flankenball von eben jener Brand nicht abfangen, Popp profitierte am zweiten Pfosten und stellte auf 2:0 (44.).

Bitter, da der Sport-Club nur wenige Minuten zuvor selbst eine eigene kleine Drangphase einläutete, den Ausgleich vor der Pause aber verpasste – zu ungenau endeten die Freiburger Angriffsversuche. Die beste Chance verzeichnete Zicai, die von der Strafraumkante denkbar knapp am VfL-Tor vorbeizielte. So stand es 0:2 zur Halbzeit – und das trotz couragierter Leistung, aber eben ohne das letzte Quäntchen Glück und Präzision.

Wie der erste Durchgang endete, begann der zweite: Erneut war es ein Abschluss von Zicai, der nach zwei Minuten gefährlich wurde, welchen Ex-Freiburgerin Merle Frohms aber zu entschärfen wusste (47.). Im Gegenzug tauchte prompt Beerensteyn vor Adamczyk auf, die im Eins-gegen-Eins aber reaktionsschnell parierte (48.). Drei Minuten später musste die 19-Jährige dann aber ein drittes Mal hinter sich greifen: Aus gut 15 Metern wuchtete die VfL-Angreiferin das Kunstleder nach einem schnellen Umschaltspiel unhaltbar zum 3:0 in den Torwinkel. In der Folge stand die Freiburger Torhüterin aber gleich mehrmals im Mittelpunkt: So hielt Adamczyk mehrfach stark gegen Brand und Popp (56., 66., 69.), die das Ergebnis in dieser Phase noch deutlich höher hätten schrauben können.

Feldes Pflichtspiel-Comeback endet mit Niederlage

Neben Adamczyks Bundesliga-Debüt folgte schließlich die zweite schöne SC-Geschichte des Abends: Meret Felde kam nach rund einer Stunde wieder aufs Spielfeld und ist damit nach ihrer Babypause wieder zurück im Profifußball. „Ich habe ein richtig gutes Bundesliga-Debüt von Rebecca Adamczyk und ein tolles Comeback von Meret Felde gesehen – das sind heute die besonders schönen Geschichten auf unserer Seite“, freute sich trotz Niederlage auch Schneck über die beiden individuellen Momente. Felde gab ihr Comeback übrigens dort, wo sie im Sommer 2022 auch ihr zwischenzeitlich letztes Spiel vor der Schwangerschaft absolvierte: Im Wolfsburger AOK Stadion.

Kurz vor Schluss scheiterte Chantal Hagel am Aluminium (73.) und Rebecka Blomqvist an der glänzend aufgelegten Adamczyk (76.). Zur ganzen Wahrheit gehört aber auch hier: Zuvor hatte der SC erneut die Möglichkeit, den Anschluss wiederherzustellen, konnte aber aus drei Eckbällen nichts Verwertbares erzielen. Ebenso verpasste die eingewechselte Shekiera Martinez den Ehrentreffer: In der 88. Minute spielte der Sport-Club schnell über Ally Gudorf und Nicole Ojukwu, Martinez schob am zweiten Pfosten das Spielgerät dann knapp am Tor vorbei.

„Wir haben uns einige Momente erspielt und zu viele davon zu einfach liegen lassen. Solche Chancen bekommst du hier nur selten – das ärgert mich daher heute am meisten“, so Schneck nach Spielschluss. „Am Ende haben wir aufgezeigt bekommen, warum Wolfsburg zu den Topteams zählt: Wir verteidigen vor den ersten beiden Gegentoren sogar in Überzahl, aber eben nicht konsequent genug. Das ist die Wolfsburger Klasse, so abgezockt zu agieren. Trotzdem habe ich einen über weite Strecken sehr ordentlichen Auftritt unserer Mannschaft gesehen.“

Den braucht es auch am kommenden Freitagabend: Denn dann ist der Deutsche Meister FC Bayern München im Dreisamstadion zu Gast. Rund 5.000 Fans haben sich bereits Tickets für die Partie im Dreisamstadion gesichert, Anstoß ist um 18.30 Uhr.

Niklas Batsch

Foto: DeFodi Images / Marco Steinbrenner

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#42
Flutlichtspiel vor großer Kulisse

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Frauen & Mädchen
06.11.2024

Die Bundesliga-Frauen des Sport-Club empfangen am Freitagabend den FC Bayern München. Anstoß im Dreisamstadion ist um 18.30 Uhr (live bei DAZN und MagentaSport sowie im Hörfunk bei baden.FM).

Nach der Auswärtspartie beim VfL Wolfsburg folgt am Freitagabend schon wieder das nächste Spiel gegen ein Topteam: Die SC-Frauen treffen um 18.30 Uhr auf den FC Bayern – und können sich auf eine große Kulisse im Dreisamstadion freuen. Mehr als 6.000 Tickets sind bereits verkauft, zusätzlich zur Haupt- und Nordtribüne ist an diesem Spieltag auch der Sitzplatzbereich auf der Südtribüne geöffnet.

„So eine Kulisse ist natürlich cool. Das dokumentiert schlussendlich auch, dass es die Mannschaft in dieser Saison bislang super umsetzt und Anlass dafür gibt, ins Stadion kommen zu wollen“, freut sich SC-Interimstrainer Nico Schneck über das große Zuschauerinteresse. „Das ist eine schöne Bestätigung für uns und motiviert, weiterhin Grund zu geben, öfters ins Dreisamstadion zu kommen.“

Am vergangenen Sonntag beispielsweise zeigten Schnecks Freiburgerinnen ein starkes Auswärtsspiel bei den Wölfinnen – am Ende unterlag der Sport-Club dennoch mit 0:3. „Wir hätten sicherlich noch mehr Gegentore kassieren können, hatten aber auch einige richtig gute Chancen auf unserer Seite. Die haben wir aber letztendlich nicht effektiv genug ausgespielt. Das zeigt aber, dass wir auch einer Mannschaft wie Wolfsburg wehtun können, es allerdings auf die Details ankommt“, analysiert Schneck. „Das ist immer positiv, weil es beweist, dass unser Ansatz mit Ball gegen alle Mannschaften funktionieren kann. Auch gegen Bayern wird es aber wieder wichtig, effizient vor dem Tor zu sein.“

Anstoß am Freitagabend ist um 18.30 Uhr – dann ist längst die Dämmerung über dem Dreisamstadion hereingebrochen und das Flutlicht angeschaltet: „Wir freuen uns auf das Duell mit den Münchenerinnen und wollen vor der coolen Kulisse einen großartigen Kampf bieten, müssen aber auch hellwach sein“, weiß der Freiburger Interimstrainer. „Die Topteams bestrafen Fehler eiskalt, das hat uns die Partie am Sonntag deutlich gezeigt. Für uns geht es jetzt einmal mehr darum, die Detailversessenheit auch bei den Spielerinnen zu wecken. Denn auf die Kleinigkeiten kommt es insbesondere gegen die großen Teams an.“

Der FC Bayern gehört zweifelsohne zu diesen Mannschaften. Jüngst trennte sich die Elf von Alexander Strauss mit einem 1:1 von der Frankfurter Eintracht, siegte zuvor aber gegen Bayer Leverkusen und in der Champions League auch gegen Juventus Turin. „Bayern ist zwei Mal hintereinander Deutscher Meister geworden, sie haben große Transfers getätigt und hohe Ambitionen. Sie haben einen sensationellen Kader und bestätigen auch in dieser Saison wieder einmal, was sie schon in den vergangenen Jahren gezeigt haben“, so Schneck.

Und der Sport-Club? Der wolle laut Schneck wieder mutig auftreten, viel Wille und Überzeugung ausstrahlen. „Wir werden allerdings ein wenig rotieren, weil das Spiel und die gesamte Reise nach Wolfsburg schon ein paar Körner gekostet haben. Wir haben von Anfang an gesagt, dass wir alle Spielerinnen brauchen und allen Spielerinnen vertrauen. Daher werden wir am Freitag sicherlich auch auf die eine oder andere frische Kraft setzen.“

Beispielsweise könnte Rafaela Borggräfe wieder zwischen die Pfosten zurückkehren – in Wolfsburg musste die SC-Keeperin kurzfristig krankheitsbedingt passen, ist mittlerweile aber wieder im Mannschaftstraining. Auch Julia Stierli könnte nach ihrer Rotsperre wieder eine Option sein, Meret Felde gab nach Babypause in Wolfsburg bereits ihr Liga-Comeback. Neben den beiden Langzeitverletzten Hasret Kayikci und Svenja Fölmli (beide Kreuzbandriss) fehlen gegen den FC Bayern weiterhin Lisa Kolb (Aufbautraining) und Alina Axtmann (muskuläre Probleme).

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#43
"Den Spruch sagt immer meine Mama" - 90min fragt nach: Bei Freiburgs Samantha Steuerwald

Samantha Steuerwald, Spielerin des SC Freiburg, nimmt sich Zeit, um die elf Fragen des 90min-Fragebogens zu beantworten.

Von Carmen Stadelmann  | 8:55 AM GMT+1

[Bild: 01jbp4s2wtnc27navh27.jpg]
Samantha Steuerwald / Simon Hofmann/GettyImages

Der SC Freiburg hält sich gerade im Mittelfeld der Frauen-Bundesliga auf, konnte zuletzt aber etwas überraschend Siege gegen Hoffenheim und Leipzig einfahren. Mit dem FC Bayern haben die Breisgauerinnen den nächsten Härtetest vor der Brust. Zwischen den intensiven Spieltagen hat sich Samantha Steuerwald Zeit genommen, um die elf Fragen des 90min-Fragebogens zu beantworten. Die Verteidigerin verrät unter anderem, mit welcher Spielerin sie niemals zusammenleben würde und offenbart ihre größten Stärken und Schwächen.

Der 90min -Fragebogen mit Samantha Steuerwald

1. Dein bisher schönstes Erlebnis auf dem Platz?
"Auf jeden Fall das Pokalfinale 2023 vor 44.808 Zuschauer/innen in Köln."

2. Wenn du für einen Tag jemand anderes sein könntest, wer wärst du?
"Ein Vogel."

3. Welche Spielerin ist deiner Meinung underrated?
"Cora Zicai."

4. Was tust du, wenn du mal abschalten willst?
"Freunde und Familie treffen, Kaffee trinken gehen und ein gutes Buch lesen - und wenn möglich die Sonne genießen."

5. Mit welcher Spielerin würdest du niemals eine WG gründen und warum?
"Mit Maj Schneider, weil sie echt viel redet und die ganze Wohnung dann voller Flaschen stehen würde. Als Kabinennachbar geht sie aber gerade so noch durch. ;-)"

6. Welche Regel im Fußball würdest du gerne ändern und warum?
"Die Handspielregel, weil sie immer für Diskussionen sorgt."

7. Was ist der beste Ratschlag , den du jemals erhalten hast, und von wem hast du den bekommen?
"Hör immer auf dein Herz. Den Spruch sagt immer meine Mama."

8. Gibt es einen besonderen Moment in einem Spiel der immer im Gedächtnis bleiben wird?
"Das Tor zum 2:2 in der Nachspielzeit von Svenja Fölmli gegen die Bayern vor unserer Rekordkulisse im Dreisamstadion."

9. Was sind deine größten Stärken und Schwächen?
"Ich bin unfassbar tollpatschig und sehr ungeduldig. Allerdings würde ich mich auch als sehr emphatisch bezeichnen und interessiert an den unterschiedlichsten Lebensgeschichten anderer."

10. Gegen welche Gegenspielerin hast du die schwierigsten Duelle geführt?
 "Ewa Pajor."

11. Auf was bist du besonders stolz?
"Auf meine Familie und Freunde, die mich immer unterstützen und auf die ich mich zu 100 Prozent verlassen kann."

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