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SV 67 Weinberg Frauen Heimspiele > Saison 24/25

#1
Big Grin 
  • Sarah Grulke
SV Meppen Frauen unterliegen zum Saisonauftakt bei SV 67 Weinberg

[Bild: 899743_9707969cfb804187986833d0a8752528~mv2.jpg]

[b]Zum Auftakt der Zweitligasaison 2024/2025 gastierte das Team des SV Meppen beim mittelfränkischen Vertreter SV 67 Weinberg in Ansbach. In einem intensiven Spiel musste sich Meppen am Sonntagvormittag nach einem turbulenten Verlauf mit 2:3 geschlagen geben. Trotz eines guten Starts und zwei Ausgleichstreffern gelang es den Emsländerinnen nicht, erstmals einen Sieg aus Weinberg mitzunehmen.[/b]

Die Partie begann vielversprechend für die Gäste aus Meppen, doch bereits in der 8. Spielminute gerieten sie durch einen sehenswerten Distanzschuss von Djellza Istrefaj in Rückstand. Nur zwei Minuten später konnte Marleen Kropp den frühen Rückschlag jedoch egalisieren und den Ausgleich zum 1:1 erzielen. Trotz des schnellen Comebacks schien das Meppener Spiel an Sicherheit eingebüßt zu haben. Immer wieder schlichen sich Unsicherheiten im Spielaufbau und Passungenauigkeiten ein, die vielversprechende Offensivaktionen letztlich ins Leere laufen ließen.

Nach der Halbzeitpause setzte Weinberg erneut ein Zeichen. In der 53. Minute brachte Lisa Wich die Gastgeberinnen mit einem platzierten Schuss erneut in Führung. Meppens Kapitänin Nina Rolfes gelang es jedoch, in der 63. Minute nach einer Standardsituation den erneuten Ausgleich zum 2:2 zu erzielen. Der Treffer gab den Meppenerinnen wieder Hoffnung, ein eigener Führungstreffer blieb der Pfannkuch-Elf aber verwehrt.

In der 81. Minute war es erneut Lisa Wich, die mit ihrem zweiten Treffer des Tages das 3:2 für Weinberg erzielte. Meppen drängte in den Schlussminuten noch einmal auf den Ausgleich und erspielte sich einige gute Chancen, doch der entscheidende Treffer blieb aus. So mussten die SVM-Frauen nach einem vielfach umkämpften Spiel ohne Punkte die Heimreise antreten.

Am kommenden Sonntag steht für das Team von Meppen das erste Heimspiel der neuen Saison auf dem Programm. In der Hänsch-Arena empfangen sie den FC Ingolstadt, der seinerseits sein Auftaktmatch gegen den Bundesligaabsteiger 1. FC Nürnberg mit 1:3 verlor.


Quelle aus Meppen 
Big Grin Ich glaub ich bin eine Signatur Tongue
Cs10 Denken ist die schwerste Aufgabe ...deshalb befassen sich so wenige damit! Cs10
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#2
[Bild: Marie-Schroeder-FSV-Guetersloh.jpg]
Marie Schröder in einer Zweitligapartie. (Foto: René Bünting / FSV Gütersloh 2009)

[*]22. September 2024
FSV Gütersloh kassiert unnötige 1:2-Niederlage in Weinberg

Die Berg- und Talfahrt des FSV Gütersloh in der 2. Frauen-Bundesliga geht weiter. Nach dem erfolgreichen Auftakt gegen den SC Sand (3:1), dem 0:6 in Hamburg und dem 5:1-Heimsieg über den VfL Bochum setzte es am Sonntag wieder eine Niederlage. Beim SV 67 Weinberg, dem neuen Tabellenführer, musste sich das Team von Daniel Fröhlich mit 1:2 geschlagen geben. „Das haben wir uns selbst zuzuschreiben“, lautete der enttäuschte Kommentar unseres Cheftrainers nach der völlig unnötigen Schlappe.

Die personellen Voraussetzungen für den Auftritt auf dem huckeligen Rasen-Sportplatz im fränkischen Ansbach waren alles andere als gut. Mit Shpresa Aradini, Melanie Schuster, Maren Tellenbröker und Celina Baum mussten gleich vier Stammspielerinnen wegen Verletzungen und Corona-Infektionen auf die samstägliche 420-Kilometer-Anreise mit dem Bus verzichten. Erstmals zum Zweitliga-Aufgebot gehörte daher mit Julia Gärtner eine Offensivspielerin des Regionalligakaders, aus dem auch Leandra Kammermann hochgezogen wurde. Und Olivia Zitzer feierte in der Dreierabwehrkette ihr Startelfdebüt.

Dass der FSV die Partie etwas verhalten anging und in der 17. Minute eine gute Weinberger Chance für Marlene Ganßer zuließ, überraschte angesichts der Ausgangslage nicht. Zunehmend aber übernahmen unsere Mädels das Kommando auf dem Platz und kamen, häufig nach Angriffen über den von Marie Schröder besetzten rechten Flügel, zu zahlreichen Tormöglichkeiten. Eine Pausenführung wäre mehr als verdient gewesen. „Es hätte 3:0 oder 3:1 für uns stehen müssen“, ärgerte sich Daniel Fröhlich. Doch sowohl Jacqueline Baumgärtel (24., 35., 39., 45.) als auch Lilly Stojan (37., Außennetz) und Linda Preuß (42.) brachten den Ball nicht im Weinberger Gehäuse unter. Auf der Gegenseite musste Torhüterin Sarah Rolle nur einmal stark reagieren, als sie in der 32. Minute einen Schuss der frei auf sie zulaufenden Solveig Schlitter glänzend zur Ecke abwehrte.

In der zweiten Halbzeit schien sich das Spiel in ähnlicher Richtung fortzusetzen, denn Jacqueline Baumgärtel wurde sofort von der im zentralen Mittelfeld überzeugenden Merle Hokamp mit einem tollen Steckpass bedient. Leider riss die Schiedsrichter-Assistentin die Abseitsfahne hoch und die einschussbereite „Baumi“ musste vor dem leeren Tor abbrechen. Eine Unkonzentriertheit der Abwehr brachte die Partie dann aber in der 48. Minute zum Kippen. Ein simpler Steilpass tief aus der Weinberger Hälfte reichte, um die recht weit aufgerückte Kette zu überrumpeln. Annika Kömm lief quer an FSV-Keeperin Sarah Rolle vorbei und schob den Ball flach aus 15 Metern zum 1:0 für die Gastgeberinnen ein. Fortan trug sich der SV Weinberg stets nach schnellen Umschaltaktionen in die Chancenstatistik ein – und das obwohl unser Trainerteam genau davor gewarnt hatte. Was Lisa Wich (50.), Annika Kömm (64.) und Solveig Schittler (68.) mit ihren Möglichkeiten nicht schafften, gelang Pia Schneider in der 73. Minute: Erneut passten beim FSV das Stellungsspiel und die Absicherung bei einem langen Ball hinter die nun auf Viererkette umgestellte Abwehr nicht. Lisa Wich stürmte vor, bediente die halbrechts unbegleitet mitgelaufene Schneider, und die traf aus 14 Metern zum 2:0.

Daniel Fröhlich und Co-Trainer Rainer Borgmeier hatten schon in der 60. Minute reagiert und mit Gizem Kilic für Olivia Zitzer einen offensiven Wechsel vorgenommen. Nun brachten sie mit Lucy Wisnieweski (für Lea Bultmann) noch eine weitere Stürmerin. „Wir haben offensiv zu kompliziert gespielt“, hatte Fröhlich zuvor moniert. Tatsächlich setzten in der Schlussphase wieder die Gütersloherinnen die Akzente. Erst blieb ein schönes Dribbling von Jacqueline Baumgärtel unbelohnt, weil Weinberg-Keeperin Franziska Glaser bei ihrem Schuss goldrichtig stand (80.). Dann gelang der 22-Jährigen nach einer Schröder-Hereingabe mit ihrem vierten Saisontor der 2:1-Anschlusstreffer (82.). Doch nachdem Gizem Kilic in der 88. Minute mit einem schönen Linksschuss aus 16 Metern das 2:2 haarscharf verfehlt hatte, war die Chance auf einen verdienten Punktgewinn vertan.

Zurückkämpfen in die Aufstiegsränge kann sich der auf Rang sieben abgerutschte FSV Gütersloh theoretisch schon wieder am kommenden Sonntag. Gegner in der Tönnies-Arena ist um 11 Uhr das noch punkt- und torlose Schlusslicht Eintracht Frankfurt II.

SV Weinberg: Glaser – Haberäcker, A. Grimm, Horwath, M. Grimm (46. Arnold) – Wiesinger, Klärle (88. Limani) – Schlitter, Ganßer (76. Hofmann), Kömm (67. Schneider) – Wich.
Im Aufgebot: Wachal, Höger, Belzner, Istrefaj, Steinert (Tw).
FSV Gütersloh: Rolle – Schmidt, Stojan, Zitzer (60. Kilic) – Kappmeier, Bultmann (76. Wisniewski), Hokamp, Preuß – Leubner – Schröder, Baumgärtel.
Im Aufgebot: Bartling, Gärtner, Rädeker, Kammermann, Krumme (Tw).
Schiedsrichterin: Daniela Kottmann (Neu-Ulm).
Gelbe Karten: Schlitter – Schmidt, Preuß.
Zuschauer: 210.
Ecken: 3:7 (1:4); Chancen: 8:8 (2:5).
Tore: 1:0 (49.) Kömm, 2:0 (71.) Schneider, 2:1 (82.) Baumgärtel.

Quelle aus Gütersloh 
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#3
[Bild: Spielbericht_Weinberg_2024_KEIN_Sieg_427.jpg]

HSV-Frauen holen Punkt in Bayern

06.10.2024

Die Rothosen trennten sich am heutigen Sonntag mit 1:1 vom SV Weinberg.

Die Partie in Sachsen bei Ansbach war kaum angepfiffen, da führten die Gastgeberinnen: Solveig Schlitter traf in der 3. Minute zum 0:1 aus HSV-Sicht. Die Hamburgerinnen ließen sich davon jedoch nicht beeindrucken und spielten munter nach vorne. Kurz nach dem 0:1 war es Jobina Lahr, die nach Doppelpass mit Dana Marquardt die große Chance zum Ausgleich hatte – Weinberg-Keeperin Glaser parierte aus kurzer Distanz glänzend. In der 18. Minute war es dann aber so weit: Nach Zuspiel von Lisa Baum erzielte Christin Meyer das 1:1.

Die Rothosen gaben weiter den Ton an, kamen zunächst jedoch zu keinen weiteren Gelegenheiten. Auf der anderen Seite hatten die HSV-Frauen Glück, als ein Weinberger Freistoß nur am Pfosten landete – kurz danach ertönte der Halbzeitpfiff. Nach dem Seitenwechsel begannen die Gäste erneut stürmisch, Christin Meyer wurde direkt nach Wiederanpfiff in aussichtsreicher Position jedoch wegen einer vermeintlichen Abseitsstellung zurückgepfiffen. Die Hamburgerinnen suchten weiter das Tor, fanden jedoch keine Lücke in der dicht gestaffelten Weinberger Abwehr – es blieb beim 1:1.

Hamburger SV: Schuldt – J. Wrede (69. Profé), Böhler, Dönges, Lahr – Baum (74. Woelki), Stoldt, Machtens (69. Wilson), Krüger (74. Kardesler) – Marquardt (81. Schulz), Meyer

SV Weinberg: Glaser – A. Grimm, M. Grimm, Ganßer, Hofmann, Wiesinger, L. Haberäcker, Schlitter, Wich (72. Schneider), Istrefaj (80. Arnold), Horwath

Tore: 1:0 Schlitter (3.), 1:1 Meyer (18.)

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