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19.07.2024
Frauen
Wolter in erweiterten Olympia-Kader nachnominiert
Pia Wolter reist als Reservespielerin mit zu den Olympischen Spielen und wird mit dem deutschen Team in Paris trainieren.
Eintracht-Defensivspielerin Pia Wolter ist von Bundestrainer Horst Hrubesch als Ersatzathletin für die Olympischen Spiele nachnominiert worden. Sie rückt damit an die Stelle von Wolfsburgs Nationalspielerin Janina Minge, die Lena Oberdorf, die sich im EM-Qualifikationsspiel am Dienstagabend eine Kreuz- und Innenbandverletzung zugezogen hatte, im 18er-Kader ersetzen wird.
Sara Doorsoun, Laura Freigang und Elisa Senß wurden für den 18er-Kader des DFB nominiert, Nicole Anyomi und Stina Johannes stehen wie Pia Wolter als Ersatzathletinnen auf Abruf bereit und werden während der Vorrunde an den Trainingseinheiten in Frankreich teilnehmen. Das erste Vorrundenspiel findet am 25. Juli (ab 19 Uhr) in Marseille gegen Australien statt. Die weiteren Partien folgen am 28. Juli (ab 21 Uhr) in Marseille gegen den Olympia-Rekordsieger USA und am 31. Juli (ab 19 Uhr) in Saint-Étienne gegen Sambia. Die jeweils zwei besten Mannschaften der drei Vierergruppen qualifizieren sich für das Viertelfinale. Zudem erreichen die beiden besten Gruppendritten die Runde der letzten Acht. Die Viertelfinals werden am 3. August gespielt, die Halbfinals am 6. August. Das Finale findet am 10. August im Parc des Princes in Paris statt.
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22.07.2024
Frauen
Zu dritt nach Paris
Neben Sara Doorsoun, Laura Freigang und Elisa Senß stehen noch vier weitere Adlerträgerinnen auf Abruf in den Kadern von Deutschland und Japan.
Für die Olympischen Spielen 2021 in Tokio hatten sich die DFB-Frauen nicht qualifiziert, die damalige Außenverteidigerin Letícia Santos stand im erweiterten Aufgebot Brasiliens, kam einmal zum Einsatz und schied gegen den späteren Goldmedaillen-Gewinner Kanada im Viertelfinale aus. Fünf Jahre zuvor in Rio konnte sich die deutsche Nationalmannschaft feiern lassen, mit Saskia Bartusiak als Kapitänin und Kathrin Hendrich auf Abruf waren auch zwei FFC-Verteidigerinnen dabei. Sara Doorsoun schaffte es damals nicht in den Kader.
In diesem Jahr konnte sich das deutsche Team wieder für die Sommerspiele in Frankreich qualifizieren, Anfang Juli berief Bundestrainer Horst Hrubesch, dessen Nachfolger Christian Wück nach dem Turnier übernimmt, drei Adlerträgerinnen in den 18er-Kader: Doorsoun, Laura Freigang und Sommerneuzugang Elisa Senß. Auf Abruf werden während der Vorrunde zudem Nicole Anyomi, Stina Johannes und Pia Wolter mittrainieren.
Wiedersehen mit Sambia
„Ich glaube, es wird eine sehr beeindruckende Atmosphäre, die Stadien werden voll sein werden, viele Menschen werden Lust auf die Olympischen Spiele haben“, erklärt Senß und ergänzt: „Natürlich wollen wir für das deutsche Team soweit wie möglich kommen, das Team darf sich mit den besten Nationen im Frauenfußball messen – ich persönlich freue mich, Teil des olympischen Kaders sein zu dürfen, das ist unglaublich, ich bin stolz und hoffe, ein paar Minuten spielen zu dürfen.“ Die Mittelfeldspielerin, die aus Leverkusen an den Main wechselte, trifft mit den DFB-Frauen auf Australien, USA und Sambia – mit dem afrikanischen Vertreter hat Deutschland nach der 2:3-Testspielniederlage vor einem Jahr noch eine Rechnung offen.
Eine Rechnung offen hat auch Weltmeister und Nations-League-Sieger Spanien mit den Japanerinnen, bei denen SGE-Stürmerin Remina Chiba auf Abruf in Frankreich dabei ist. Bei der WM-Vorrunde vor einem Jahr erteilte Japan den Spanierinnen beim 4:0 eine empfindliche Niederlage. Die Begegnung am Donnerstag, 25. Juli, um 17 Uhr in Nantes ist Auftakt in Gruppe C. Der asiatische Silbermedaillen-Gewinner von 2012 trifft außerdem noch auf Brasilien und Nigeria.
1. Spieltag:
Spanien – Japan (25. Juli, 17 Uhr, Nantes)
Deutschland – Australien (25. Juli, 19 Uhr, Marseille)
2. Spieltag:
Brasilien – Japan (28. Juli, 17 Uhr, Paris)
USA – Deutschland (28. Juli, 21 Uhr, Marseille)
3. Spieltag:
Japan – Nigeria (31. Juli, 17 Uhr, Nantes)
Sambia – Deutschland (31. Juli, 19 Uhr, Saint-Étienne)
Viertelfinals (3. August)
Halbfinals (6. August)
Spiel um Bronze (9. August, 15 Uhr, Lyon)
Finale (10. August, 17 Uhr, Paris)
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24.07.2024
Frauen
Sonniger Auftakt im erweiterten Kreis
Ohne ihre Olympia-Fahrerinnen, dafür mit Unterstützung von fünf U20-Spielerinnen starten die Eintracht Frauen auf dem Rasen.
Geschwitzt und alle Muskelgruppen beansprucht wurde bereits am Montag und Dienstag bei den Adlerträgerinnen – da standen die obligatorischen Leistungstests zum Start der Vorbereitung an. Gemeinsam mit dem medizinischen Team wurde gemessen, getestet und analysiert. Am Mittwochmittag stand dann endlich wieder das auf dem Programm, was wohl alle im Team von Niko Arnautis am liebsten tun: Fußballschuhe anziehen und ab auf den Rasen.
Bei sonnigen 22 Grad, die sich durchaus wärmer anfühlten als das Thermometer zeigte, bat das Trainerteam insgesamt 19 Spielerinnen auf den Rasenplatz auf dem Gelände des Deutsche Bank Park, darunter mit Lea Paulick und Lina Altenburg zwei Torhüterinnen. Gleich fünffache Unterstützung gab es aus der eigenen U20 mit Johanna Berg, Katharina Rust und Elena Mühlemann sowie Marlene Wild und Tomke Schneider, die in Teilen mittainierten.
90 Minuten plus Nachspielzeit
Einzig die drei Langzeitverletzten Tanja Pawollek, die bei den Leistungstests bereits mitwirken konnte, Ilayda Acikgöz und Dilara Acikgöz fehlten allesamt aufgrund ihres Kreuzbandrisses, genauso wie die sieben Olympia-Fahrerinnen Sara Doorsoun, Elisa Senß und Laura Freigang im deutschen 18er-Olympia-Kader, sowie Stina Johannes, Nicole Anyomi, Pia Wolter und Remina Chiba, die als Reservespielerinnen mit ihren Teams in Paris trainieren.
Trainiert wurde wie zum Saisonstart am letzten Augustwochenende 90 Minuten lang – Warm-up, mit leichten Passübungen wieder Gefühl für den Ball beweisen und letztlich ein intensives Elf gegen Elf in der letzten halben Stunde. Die Nachspielzeit gab es freiwillig fürs Team: Die letzten Spielerinnen verließen nach den individuellen Schussübungen nach rund 120 Minuten wieder das Feld. Donnerstag und Freitag stehen die nächsten Einheiten an, bevor die SGE mit einem nicht öffentlichen Testspiel am Samstag, 27. Juli, um 14 Uhr gegen den SV Hegnach die Woche beschließt.
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26.07.2024
Frauen
Zweiter Test gegen Hegnach
Die Trainingswoche der Eintracht Frauen endet mit einem nicht-öffentlichen Testspiel gegen den Regionalligisten SV Hegnach.
Leistungstests am Montag und Dienstag, erste Platzeinheit am Mittwochmittag, am kommenden Samstag, 27. Juli, steht nun das nächste Testspiel für das Team von Niko Arnautis auf dem Programm. Um 14 Uhr treffen die Adlerträgerinnen auf den Regionalligisten SV Hegnach. Das Spiel wird unter Ausschluss der Öffentlichkeit ausgetragen, einen Liveticker gibt es über die Social-Media-Kanäle der Eintracht Frauen.
Knapp den Aufstieg verpasst
Anders als die SGE, die nach dem 1:1 in Leverkusen Anfang des Monats ihr zweites Testspiel absolvieren wird, haben die Gäste aus dem Rems-Murr-Kreis bereits vier Partien hinter sich. Ende Juni ging es mit einer 0:10-Niederlage gegen den Bundesligisten TSG Hoffenheim los, zuletzt gewann man vor einer Woche mit 10:2 über den Oberligisten TSV Neckerau.
In der vergangenen Saison wusste das von Koutroubis Nikolaos trainierte Team in der Regionalliga Süd, wo auch die U19 der SGE spielt, zu überzeugen: Am Ende verpasste man mit zwei Punkten Rückstand auf den SC Freiburg II die Chance auf den Aufstieg in die 2. Frauen-Bundesliga nur knapp. Wieder los geht es für Hegnach bereits Mitte August in der ersten Runde des DFB-Pokals. Dort werden sie auf den Hegauer FV treffen, mit dem es auch die Frankfurterinnen vor einem Jahr im Pokalwettbewerb zu tun bekamen. Das Team von Niko Arnautis wird am Samstag im Test auf die sieben Olympia-Fahrerinnen sowie die Langzeitverletzten verzichten müssen.
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27.07.2024
Frauen
Dunst-Doppelpack entscheidet Testspiel
Im Testspiel gegen den SV Hegnach tut sich die SGE mit dem Toreschießen etwas schwer, gewinnt die Partie aber verdient 2:0 (0:0).
Zum Auftakt der zweiten Vorbereitungsphase gewinnt das Team von Niko Arnautis sein Spiel gegen den Regionalligisten SV Hegnach mit 2:0 (0:0) im heimischen Stadion am Brentanobad.
Die erste Torchance hatten die Frankfurterinnen nach dreieinhalb Minuten, die Hegnacher Keeperin konnte aber klären. Die SGE, für die U20-Spielerin Johanna Berg neben Carlotta Wamser im Sturm startete, behielt wie zu erwarten die Kontrolle gegen den Regionalligisten aus Baden-Württemberg. Mit Sophie Nachtigall hatte eine weitere Offensivspielerin mit einem scharfen Schuss aus der zweiten Reihe die erste richtige Großchance (12.) Hegnachs Torfrau Laura Pawlowski wehrte den Abschluss von Berg per Fußparade ab (23.) und Géraldine Reuteler traf den rechten Pfosten (27.), während Lea Paulick im SGE-Kasten noch nichts zu halten hatte. Auch wenn der Bundesligist weiter den Ton angab, blieb er im letzten Drittel zu ungefährlich, um noch vor dem Pausenpfiff in Führung zu gehen.
Viele Wechsel nach der Pause
Bei Wiederanpfiff stand Lina Altenburg für Paulick im Kasten der Hessinnen, Katharina Rust und Elena Mühlemann aus der U20 und die beiden Nationalspielerinnen Barbara Dunst und Lara Prasnikar kamen ebenfalls in Hälfte zwei aufs Feld. Die Österreicherin Dunst war es mit einem humorlos-trockenen Schuss im Strafraum, die die ersehnte Führung brachte (53.). Die Schweizerin Elena Mühlemann hätte fünf Minuten danach beinahe erhöht (58.), ihr Kopfball ging aber knapp neben das Tor. Auch Altenburg bekam nun etwas zu tun, den ersten Schuss des SV aufs Frankfurter Tor entschärfte die Frankfurterin bravourös (59.). Nadine Riesen bekam mit freier Schussbahn im Strafraum die Möglichkeit zum 2:0 (66.), wie schon die eingewechselte Tomke Schneider in der Szene zuvor, im Gegenzug behielt Altenburg im 1:1-Duell gegen Clara Nellessen die Nerven und wehrte den Ball ab (67.).
Frankfurt war nun bissiger in den Duellen, probierte es häufiger aus der zweiten Reihe wie zum Beispiel Dunst (70.). Durch den dauerhaften Regen in Frankfurt-Rödelheim wurde der Rasen von Minuten zu Minute rutschiger. Dunst nutzte das aus, ihr Abschluss fand den Weg in die gegnerischen Tormaschen (83.). Auch Prasnikar probierte es per Drehschuss noch einmal (88.), die Kugel konnte die mittlerweile eingewechselte Torfrau Lena Knieling allerdings leicht aufnehmen.
„Intensität von Woche zu Woche steigern“
Cheftrainer Niko Arnautis sagte nach dem Spiel: „Für uns ist es wichtig, wieder in den Spielrhythmus zu kommen. Wir haben ein paar Dinge gesehen, die schon gut klappen, aber auch Erkenntnisse sammeln können, wo noch Arbeit ansteht – zum Beispiel bei der Genauigkeit im letzten Drittel gegen tiefstehende Gegner, oder dass wir unsere Überlegenheit in mehr Torchancen und Tore ummünzen wollen. Trotzdem sind wir zufrieden mit dieser ersten Woche. Ab jetzt wird sich die Intensität von Woche zu Woche steigern.“
Eintracht Frankfurt: Paulick (46. Altenburg) – Riesen, Veit, Kleinherne (46. Rust), Lührßen (60. Schneider) – Sanvig, Reuteler (46. Dunst), Gräwe (46. Mühlemann), Nachtigall – Wamser, Berg (46. Prasnikar).
SV Hegnach: Pawlowski (80. Knieling) – Janischowsky, Engel (66. N.N.), Ilic (80. Sentürk), Heldt (80. Mijatovic), Bendfeld (46. Dimopoulou), Schlipf, Sentürk (56. Nellessen), Mijatovic (46. Meyer), Koch, Husic.
Tore:
1:0 Dunst (53.)
2:0 Dunst (83.)
Schiedsrichterin: Annika Hinrichs
Quelle
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27.07.2024
Frauen
Dunst-Doppelpack entscheidet Testspiel
Im Testspiel gegen den SV Hegnach tut sich die SGE mit dem Toreschießen etwas schwer, gewinnt die Partie aber verdient 2:0 (0:0).
Zum Auftakt der zweiten Vorbereitungsphase gewinnt das Team von Niko Arnautis sein Spiel gegen den Regionalligisten SV Hegnach mit 2:0 (0:0) im heimischen Stadion am Brentanobad.
Die erste Torchance hatten die Frankfurterinnen nach dreieinhalb Minuten, die Hegnacher Keeperin konnte aber klären. Die SGE, für die U20-Spielerin Johanna Berg neben Carlotta Wamser im Sturm startete, behielt wie zu erwarten die Kontrolle gegen den Regionalligisten aus Baden-Württemberg. Mit Sophie Nachtigall hatte eine weitere Offensivspielerin mit einem scharfen Schuss aus der zweiten Reihe die erste richtige Großchance (12.) Hegnachs Torfrau Laura Pawlowski wehrte den Abschluss von Berg per Fußparade ab (23.) und Géraldine Reuteler traf den rechten Pfosten (27.), während Lea Paulick im SGE-Kasten noch nichts zu halten hatte. Auch wenn der Bundesligist weiter den Ton angab, blieb er im letzten Drittel zu ungefährlich, um noch vor dem Pausenpfiff in Führung zu gehen.
Viele Wechsel nach der Pause
Bei Wiederanpfiff stand Lina Altenburg für Paulick im Kasten der Hessinnen, Katharina Rust und Elena Mühlemann aus der U20 und die beiden Nationalspielerinnen Barbara Dunst und Lara Prasnikar kamen ebenfalls in Hälfte zwei aufs Feld. Die Österreicherin Dunst war es mit einem humorlos-trockenen Schuss im Strafraum, die die ersehnte Führung brachte (53.). Die Schweizerin Elena Mühlemann hätte fünf Minuten danach beinahe erhöht (58.), ihr Kopfball ging aber knapp neben das Tor. Auch Altenburg bekam nun etwas zu tun, den ersten Schuss des SV aufs Frankfurter Tor entschärfte die Frankfurterin bravourös (59.). Nadine Riesen bekam mit freier Schussbahn im Strafraum die Möglichkeit zum 2:0 (66.), wie schon die eingewechselte Tomke Schneider in der Szene zuvor, im Gegenzug behielt Altenburg im 1:1-Duell gegen Clara Nellessen die Nerven und wehrte den Ball ab (67.).
Frankfurt war nun bissiger in den Duellen, probierte es häufiger aus der zweiten Reihe wie zum Beispiel Dunst (70.). Durch den dauerhaften Regen in Frankfurt-Rödelheim wurde der Rasen von Minuten zu Minute rutschiger. Dunst nutzte das aus, ihr Abschluss fand den Weg in die gegnerischen Tormaschen (83.). Auch Prasnikar probierte es per Drehschuss noch einmal (88.), die Kugel konnte die mittlerweile eingewechselte Torfrau Lena Knieling allerdings leicht aufnehmen.
„Intensität von Woche zu Woche steigern“
Cheftrainer Niko Arnautis sagte nach dem Spiel: „Für uns ist es wichtig, wieder in den Spielrhythmus zu kommen. Wir haben ein paar Dinge gesehen, die schon gut klappen, aber auch Erkenntnisse sammeln können, wo noch Arbeit ansteht – zum Beispiel bei der Genauigkeit im letzten Drittel gegen tiefstehende Gegner, oder dass wir unsere Überlegenheit in mehr Torchancen und Tore ummünzen wollen. Trotzdem sind wir zufrieden mit dieser ersten Woche. Ab jetzt wird sich die Intensität von Woche zu Woche steigern.“
Eintracht Frankfurt: Paulick (46. Altenburg) – Riesen, Veit, Kleinherne (46. Rust), Lührßen (60. Schneider) – Sanvig, Reuteler (46. Dunst), Gräwe (46. Mühlemann), Nachtigall – Wamser, Berg (46. Prasnikar).
SV Hegnach: Pawlowski (80. Knieling) – Janischowsky, Engel (66. N.N.), Ilic (80. Sentürk), Heldt (80. Mijatovic), Bendfeld (46. Dimopoulou), Schlipf, Sentürk (56. Nellessen), Mijatovic (46. Meyer), Koch, Husic.
Tore:
1:0 Dunst (53.)
2:0 Dunst (83.)
Schiedsrichterin: Annika Hinrichs
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29.07.2024
Frauen-Bundesliga
Ligastart am Samstagmittag
Die ersten vier Bundesliga-Spieltage für die Saison 2024/25 wurden terminiert. Das Heimspiel gegen Wolfsburg ist live im ZDF zu sehen.
Der Deutsche Fußball-Bund hat die Spieltage eins bis vier in der Google Pixel Frauen-Bundesliga zeitgenau terminiert: Die Bundesliga-Saison 2024/25 startet für die Eintracht Frauen samstagmittags, genauer gesagt am 31. August um 12 Uhr mit dem Heimspiel gegen den FC Carl Zeiss Jena im Stadion am Brentanobad.
Am zweiten Spieltag geht es dann am Sonntag, 15. September, um 14 Uhr auswärts nach Leverkusen, genau eine Woche später am Sonntag, 22. September, um 14 Uhr steht das Auswärtsspiel beim Wiederaufsteiger 1. FFC Turbine Potsdam an. Während alle Spiele auf Magenta Sport und DAZN übertragen werden, wird das Duell mit dem VfL Wolfsburg am vierten Spieltag zusätzlich live im ZDF zu sehen sein. Anpfiff ist am Sonntag, 29. September, um 17 Uhr.
Der Ticketverkauf für die Heimspiele – mit Ausnahme der Partie gegen den VfL Wolfsburg – läuft bereits.
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30.07.2024
Frauen
Test gegen den dänischen Meister
Erstmals in den neuen Heimtrikots testen die Eintracht Frauen am Donnerstag im Stadion am Brentanobad. Gegner ist der dänische Meister FC Nordsjælland.
Nach dem Testspielsieg am vergangenen Samstag geht es für die Adlerträgerinnen schon wenige Tage später weiter: Zu Gast bei den Eintracht Frauen im Stadion am Brentanobad ist am Donnerstag, 1. August, um 16 Uhr der Meister aus Dänemark, der FC Nordsjælland. Fans sind zu dieser Begegnung herzlich willkommen, der Eintritt ist frei, Einlass ist ab 15 Uhr über den Haupteingang im Rödelheimer Parkweg. Bitte beachtet: Es wird kein Public Catering geben, PET-Flaschen bis zu 0,75 Liter Größe können mit ins Stadion genommen werden.
Historischer Meistertitel
Etwas überraschend kürten sich die Däninnen aus Farum, die bis 2018 als Faum BK antraten, Mitte Juni in der Elitedivisionen erstmals zu Meisterinnen, in der Meisterschaftsrunde – Brøndby IF stand in der regulären Saison knapp vorne in der Tabelle – setzte sich das Team von Trainer Chris Sargeant gegen die vermeintlichen Favoriten aus Køge und Brøndby durch. Gegen das Team aus Brøndby verteidigte der FCN sogar seinen Pokalsieg und feierte somit das Double.
Bereits im Vorjahr waren die Däninnen in Hessen zu Gast, damals siegte die SGE im Rahmen von Eintracht in der Region in der Wetterau klar mit 3:0. Für Nordsjælland ist der Test in Frankfurt die Generalprobe, bevor am 10. August bereits die Liga wieder startet. Aktuelle dänische Nationalspielerinnen umfasst der FCN-Kader nicht, Torfrau Vanessa Krungi steht für Uganda im Tor, Emmi Siren spielt für Finnland, Emilía Ásgeirsdóttir für Island und die Neuseeländerin Malia Steinmetz ist momentan bei den Olympischen Spielen in Frankreich im Einsatz.
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01.08.2024
Frauen
Kopfballstarker Sieg
Bei warmen Temperaturen besiegen die Eintracht Frauen im zweiten Test der zweiten Vorbereitungsphasen den dänischen Meister 4:1 (3:1) und treffen zwei Mal per Kopf.
Auch gegen den dänischen Meister behalten die Eintracht Frauen die Oberhand und besiegen den FC Nordsjælland vor rund 200 Zuschauern 4:1 (3:1).
Das Spiel eröffnete SGE-Stürmerin Carlotta Wamser, die aber nur das Außennetz traf (5.), die Frankfurter Keeperin Lea Paulick hielt den Abschluss von Alma Aagaard fest (10.). Die Frankfurterinnen spielten im Vergleich zur Partie am Samstag gegen Hegnach (2:0) mit Lara Prasnikar und Barbara Dunst neu in der Startelf, was die Eintracht-Offensive belebte. Der dänische Meister FC Nordsjælland allerdings war gefährlich in seinen Angriffsbemühungen. Konnte die SGE-Defensive im ersten Schritt gemeinsam klären (19.), war Lea Paulick bei der anschließenden Ecke und dem Kopfball von Aagaard allerdings chancenlos (20.).
Doch die erstmals in den neuen Heimtrikots spielenden Adlerträgerinnen blieben dran, Géraldine Reuteler scheiterte an FCN-Torfrau Race Molly, Wamser und Barbara Dunst konnten die anschließenden Bälle nicht gut genug kontrollieren (26.). Die 20-jährige Wamser hatte bei ihrem Abschluss zu wenig Präzision (30.), erst ein schnörkelloser Schuss von Dunst, über die linke Seite in den Strafraum reinbrechend, brachte den verdienten 1:1-Ausgleich (31.). Die Däninnen liefen die Hessinnen offensiv an, das Pressing erhöhte den Druck. Unbeirrt davon setzte Frankfurt sein Offensivspiel weiter fort und ging in Führung: Den Kopfball von Lisanne Gräwe konnte die dänische Keeperin noch ablenken, doch Prasnikar war bereit, um abzustauben (35.). Die Slowenin hätte beinahe noch einmal erhöht (38.), doch das 3:1 erzielte nach feiner Dunst-Flanke Reuteler per Kopf (38.). Kurz vor dem Pausenpfiff hätte Sophie Nachtigall mit einem Schuss aus der zweiten Reihe beinahe erhöht (45.).
Zwei Wechsel zur Pause
Torschützin zum Ausgleich: Barbara Dunst.
Flanke Dunst, Kopfballtor Reuteler, viel fehlte kurz nach Wiederanpfiff nicht, um die Kombination zum 3:1 seitenverkehrt zu wiederholen (50.). Trainer Niko Arnautis brachte zur zweiten Hälfte Lina Altenburg im Tor sowie die Dänin Pernille Sanvig, Paulick und Nachtigall blieben in der Kabine. Nordsjælland blieb bissig und lief Frankfurt früh an, die Adlerträgerinnen konnten sich aber meist spielerisch befreien und ließen sich nur selten aus der Ruhe bringen. Und vorne präsentierte sich das Team kopfballstark: Ecke Nina Lührßen, Hinterkopf Prasnikar – 4:1 (60.). Auch der dänische Meister präsentierte sich kopfballstark, Altenburg, der Pfosten und ihre Hintermannschaft klärten mit etwas Glück gemeinschaftlich (74.). Nach einigen Wechseln auf beiden Seiten wurde die Partie nun etwas zerfahrener, der FCN verlagerte die Partie etwas mehr in die Frankfurter Hälfte, ohne allerdings richtig gefährlich zu sein. Die eingewechselte Johanna Berg hatte in der Nachspielzeit noch eine Chance, doch FCN-Torfrau Amanda Brunholt hielt den Ball (90.+2).
„Nach dem 0:1 richtig aufgedreht“
Cheftrainer Niko Arnautis sagte nach dem Spiel: „Man hat heute gesehen, dass wir eine Woche weiter sind. Es war von vornherein ein intensives Spiel. Ärgerlich war für mich, dass wir in Rückstand geraten sind. Wir haben anschließend ein bisschen gebraucht, um wieder richtig ins Spiel zu kommen und wirklich sauber zu spielen. Nachdem wir aufgedreht haben, sind wir aber zur Halbzeitpause mit drei schönen Toren verdient in Führung geggangen und haben nach der Pause direkt nachlegen können. Wir können mit dem intensiven und guten Test zufrieden sein, nehmen trotzdem wieder einige Dinge mit, zum Beispiel was die Abstimmung mit und gegen den Ball angeht. Was wir uns nach Hegnach vorgenommen hatten, mehr Chancen zu kreieren, Tore zu erzielen und die Intensität zu erhöhen, ist uns über weite Strecken gegen den dänischen Meister gelungen. Wir haben es heute gut geschafft, gefährliche Flanken zu bringen und per Kopf zur Stelle zu sein.“
Eintracht Frankfurt: Paulick (46. Altenburg) – Riesen, Veit (62. Schneider), Kleinherne, Lührßen (72. Berg) – Reuteler (72. Rust), Gräwe, Dunst, Nachtigall (46. Sanvig) – Wamser, Prasnikar (72. Mühlemann).
FC Nordsjælland: Race (46. Brunholt) – Holmberg, Dudek (61. Scheuer), Byrnak (72. Tofft) – Larsen (72. Ravn Weinell), Antvoskov, Heatley (72. Tingager), Aagaard (61. Walter) – Linnebjerk Knudsen, Kjaer Asgeirdottir, Walter (46. La Cour).
Tore:
0:1 Aagaard (20.)
1:1 Dunst (31.)
2:1 Prasnikar (35.)
3:1 Reuteler (38.)
Schiedsrichterin: Carolin Lotz
Zuschauer: 200
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05.08.2024
Senß nominiert beim Tor des Monats
Der Treffer zum 4:1 von Elisa Senß gegen Sambia bei den Olympischen Spielen steht bei der Sportschau zur Wahl, Tor des Monats zu werden.
Es war nicht nur ihr erstes Tor im Trikot der deutschen Nationalmannschaft und der Schlusspunkt eines wichtigen Sieges über Sambia. Mit ihrem Volleyschuss aus zwölf Metern unter die Latte hat es SGE-Neuzugang Elisa Senß auch in die Auswahl zum Tor des Monats Juli auf sportschau.de geschafft. Bis zum 24. August haben Fans die Möglichkeit, für ihren Favoriten aus den fünf zur Wahl stehenden Toren abzustimmen. Zur Konkurrenz zählt unter anderem der spanische Youngster und Europameister Lamine Yamal.
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05.08.2024
Frauen
Regionalligist mit bekannten Gesichtern
Am Mittwochabend treffen die Eintracht Frauen im vierten Test der Vorbereitung auf den Regionalligisten FSV Mainz 05.
Drei Testspiele – drei Mal ungeschlagen. Nach dem 4:1-Sieg über den dänischen Erstligisten FC Nordsjælland geht es für das Team von Niko Arnautis am Mittwoch, 7. August, direkt weiter mit dem nächsten Testspiel.
Während die deutschen Nationalspielerinnen nach dem Halbfinaleinzug noch bis Ende der Woche in Paris weilen und von einer olympischen Medaille träumen dürfen, heißt der Gegner um 19 Uhr im Stadion am Brentanobad Mainz 05. Der Einlass zum Spiel ist frei, der Haupteingang öffnet um 18 Uhr. Der Verpflegungsstand am Kunstrasenplatz wird geöffnet sein.
Aufstieg in der Relegation verpasst
20 Siege und ein Unentschieden bei 22 Spielen, Meisterinnen der Regionalliga Südwest bei einem Torverhältnis von +85 – so lautete die Bilanz des Teams aus der rheinland-pfälzischen Hauptstadt in der Saison 2023/24. Für den Aufstieg in die 2. Frauen-Bundesliga reichte es am Ende für das von Takashi Yamashita trainierte Team trotzdem nicht, in der Relegation scheiterte man am VfL Bochum mit 2:4 und 1:2.
Nun läuft die Vorbereitung auf die zweite Saison, in der man als Mainz 05 an den Start geht, nachdem 2022 die Kooperation mit dem TSV Schott Mainz gestartet war – zuvor war Mainz 05 der letzte Verein der damaligen Männer-Bundesliga, der weder eine Kooperation vorzuweisen noch ein eigenes Frauenteam am Start hatte. In den Kader hat man sich nicht nur Bundesliga-Erfahrung, sondern auch zahlreiche ehemalige Frankfurterinnen geholt, darunter Kapitänin Ebru Uzungüney, Stürmerin Nadine Anstatt (acht Bundesligaeinsätze und rund 50 Zweitligaspiele für den 1. FFC Frankfurt) und Jana Löber. Letztere konnte in sieben Jahren beim FFC – von der Jugend bis zur ersten Mannschaft – zwar keine Bundesligaminuten sammeln, kam dafür aber im Champions-League-Viertelfinale 2015 zum Einsatz und verwandelte beim 7:0 über Bristol Academy sogar einen Elfmeter. Erfahrung in der höchsten Spielklasse bringt ab der neuen Saison auch Chiara Bouziane ein, die jüngst vom SC Freiburg in ihre Geburtsstadt wechselte.
Die Bilanz der bisherigen drei Testspiele in der Vorbereitung ist durchwachsen: Gegen den Zweitligisten SG Andernach gab es ein 0:3, TuS Issel besiegte man mit 2:1, dem SC Dortelweil unterlag Mainz 0:1. Vor fast genau einem Jahr beim letzten Test zwischen Frankfurt und Mainz gab es übrigens ein deutliches Ergebnis: 7:0 siegte das Team von Niko Arnautis.
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07.08.2024
Frauen
Nächster Testspielerfolg
Die Adlerträgerinnen besiegen im Test auch den FSV Mainz 05, tun sich beim 3:0 (1:0) aber in der ersten Halbzeit etwas schwer.
Auch das Testspiel gegen Regionalligist FSV Mainz 05 konnten die Eintracht Frauen siegreich gestalten: Am Mittwochabend gewann die SGE 3:0 (1:0).
Im Gegensatz zu den vergangenen Testspielen stand SGE-Eigengewächs Lina Altenburg in Halbzeit eins im Frankfurter Kasten, Tomke Schneider stand neben Jella Veit in der Innenverteidigung und Pernille Sanvig startete im defensiven Mittelfeld. Den ersten Offensivakzent setzte Lara Prasnikar, die sich in den Strafraum dribbelte und Carlotta Wamser in Szene setzte. Doch die Stürmerin traf den Ball nicht optimal (5.). Gegen den Regionalligisten nahmen die Adlerträgerinnen sofort das Heft in die Hand und suchten Torabschlüsse, auch wenn nicht jeder Ball so präzise wie vorgenommen gespielt werden konnte. Größere Gelegenheiten blieben vorerst vor gut 400 Zuschauern deshalb auch aus, zu viel wie Wamsers Dribbling oder Prasnikars Kopfball blieb Stückwerk (27. und 29.). Erst ein Elfmeterpfiff nach Foul an Elena Mühlemann (42.) brachte die ersehnte Führung: Prasnikar verwandelte im Nachgang, nachdem ihr Schuss vom rechten Pfosten abprallte (43.). Die Slowenin hätte kurz darauf fast erhöht, blieb aber an 05-Torfrau Mamiko Matsumoto hängen (45.).
Rotation nach der Pause
Die Mannschaft von Trainer Niko Arnautis wechselte zur Pause auf sechs Positionen, mit Sophie Nachtigall hatte aber eine Spielerin die erste Torchance im zweiten Durchgang, die bereits von Beginn an auf dem Platz stand (52.). Die Mainzerinnen, die in der Aufstiegsrelegation am VfL Bochum gescheitert waren, bekamen im Konter eine Zufallsgelegenheit (55.), die die eingewechselte Lea Paulick aber klären konnte. Im Gegenzug zielte Nachtigall beim Volleyschuss zu hoch (56.). Offensivpartnerin Géraldine Reuteler zeigte sich kurz darauf treffsicher und schlenzte den Ball zum 2:0 ins lange Eck (57.). Die eingewechselte Lisanne Gräwe konnte die flache Reuteler-Hereingabe nicht verwerten (61.), Nachtigall traf die Latte (62.), was ihr auch Johanna Berg nachtat (74.). Frankfurt bestimmte weiter die Partie und erarbeitete sich nun deutlich mehr Tormöglichkeiten als noch vor der Pause. Erst ein Traumschuss der agilen Nachtigall brachte das hochverdiente 3:0 (78.). Teamkollegin Gräwe wollte es nachmachen, ihr Ball sprang allerdings nur an die Latte (81.).
„Nicht so gut gespielt, wie wir es können“
Cheftrainer Niko Arnautis sagte nach dem Spiel: „Mit der ersten Halbzeit sind wir heute nicht zufrieden. Wir hatten zwar mehr Spielanteile, es waren aber auch einige Ungenauigkeiten dabei. Insgesant haben wir nicht so gut gespielt, wie wir es können. Sicherlich ist das auch dem Stadium geschuldet, in dem wir uns aktuell noch in der Vorbereitung befinden. Trotzdem ist es unser Anspruch, auch gegen Gegner, die leidenschaftlich verteidigen, mehr Torchancen herauszuspielen. In der zweiten Halbzeit haben wir es deutlich besser gemacht, die Räume wurden dann auch größer. Wir haben dann noch zwei sehr schöne Tore erzielt, drei Mal das Aluminium getroffen und hatten die Chancen, das Ergebnis höher zu gestalten. Insgesamt haben wir wieder einige Punkte, die wir mitnehmen und an denen wir nun arbeiten werden.“ Am Sonntag findet unter Ausschluss der Öffentlichkeit ein weiteres Testspiel statt, Gegner ist der SC Freiburg.
Eintracht Frankfurt: Altenburg (46. Paulick) – Riesen, Veit (73. Aehling), Schneider (46. Kleinherne), Lührßen – Mühlemann (46. Rust), Sanvig, Dunst (46. Gräwe), Nachtigall – Wamser (46. Berg), Prasnikar (46. Reuteler).
FSV Mainz 05: Matsumoto (71. Petri) – Löber, Goren (46. Sigurdardottir), Michelchen (46. Meierfrankenfeld), Schmahl, Gürtler (77. Goren), Anstatt, Uzungüney (82. Sterrer), Weiß (65. Stendebach), Sterrer (46. Imai), Pageler (65. Fukuhara).
Tore:
1:0 Prasnikar (43.)
2:0 Reuteler (57.)
3:0 Nachtigall (78.)
Schiedsrichterin: Julia Dörr
Gelbe Karte: Kleinherne
Zuschauer: 400
Quelle
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