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SC Freiburg Frauen kompakt > Saison 24/25

#11
16.06.2024
Steilpass mit Alina Axtmann

Die neue Saison steht in den Startlöchern - und mit ihr auch ein neues Format: In "Steilpass" sprechen wir monatlich mit einer Bundesliga-Spielerin über die aktuellen Themen rund um den SC. Heute: Alina Axtmann.

Video 
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#12
Sport-Club erneut auf dem Transfermarkt aktiv
Option im Zentrum: Freiburg holt Günnewig aus Meppen
[Bild: 34_20220804421.png]  [Bild: 7_20150226260.png]  

Vierter Neuzugang für den SC Freiburg in der Frauen-Bundesliga. Noreen Günnewig kommt mit Erstliga-Erfahrung aus dem Emsland.

[Bild: cdcc19d6-7019-4366-b7e4-4e84941f348d.jpeg]
Neu in Freiburg: Noreen Günnewig. SC Freiburg

Der SC Freiburg  gab am Dienstag die Verpflichtung von Noreen Günnewig  bekannt. Die 23-jährige Mittelfeldspielerin wechselt aus der 2. Bundesliga vom SV Meppen in den Breisgau. Sie ist die vierte Neue beim badischen Bundesligisten und bringt die Erfahrung von 22 Erstliga-Einsätzen mit, die sie vor dem Abstieg des SVM sammeln konnte. In der vergangenen Spielzeit bestritt Günnewig 26 Partien im Unterhaus und legte dabei drei Tore auf.
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"Mehr Variabilität im Mittelfeld"

Günnewig soll dem SC "ab sofort mehr Variabilität im Mittelfeld verschaffen", wie der Klub in seiner offiziellen Verlautbarung schreibt. "Mit Noreen verstärken wir uns nochmal im defensiven Mittelfeld", erklärte Bereichsleiterin Birgit Bauer-Schick die Personalie. Günnewig habe "in der zweiten Liga gezeigt, dass sie eine gute Rolle spielen kann und hat auch schon Bundesliga-Luft schnuppern dürfen". Der SC gewinne mit ihr "eine weitere Option in unserem Zentrum hinzu. Ich bin mir sicher, dass sie sich schnell ins Team einfinden und den Konkurrenzkampf positiv bereichern kann", so Bauer-Schick weiter.

"Neue Herausforderung gesucht"

Die Spielerin gibt an, dass sie "eine neue Herausforderung gesucht" habe und sieht den SC als einen "sehr etablierten Klub in der Bundesliga" an. Die 23-Jährige erhält beim SC die Rückennummer 22. Über Vertragsinhalte wurde Stillschweigen vereinbart.

Vor Günnewig waren Julia Stierli  (Abwehr, FC Zürich), Nicole Ojukwu  (Mittelfeld, First Vienna FC) und Nia Szenk  (Mittelfeld, Rückkehr nach Leihe zum FC Basel) für die neue Saison zum SC gestoßen.

aho

Quelle 


25.06.2024
Noreen Günnewig im Kurzinterview

Noreen Günnewig ist der vierte Sommer-Neuzugang der SC-Frauen. Im Willkommensinterview spricht die 23-Jährige über ihren Wechsel aus dem Emsland nach Freiburg und ihre Ziele für die neue Saison.

Viedeointerview 
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#13
Shekiera Martinez per Leihe an die Dreisam

[Bild: csm_5fb794eed039a5000f2987d3d524e7b11ea5...2dbb8c.jpg]

Frauen & Mädchen
01.07.2024

Mit Shekiera Martinez steht der fünfte Neuzugang der SC-Frauen für die kommende Spielzeit fest. Die 22-jährige Offensivspielerin wechselt per Leihe von West Ham United zum Sport-Club.

Der Sport-Club leiht Offensivspielerin Shekiera Martinez von West Ham United aus. Die 22-Jährige ist ein Eigengewächs von Eintracht Frankfurt, kam 2016 in die Jugend des damaligen 1. FFC Frankfurt und absolvierte seitdem 158 Pflichtspiele für die Frankfurterinnen. Für die erste Mannschaft der Eintracht steuerte Martinez in dieser Zeit 32 Tore bei. Ab Juli steht die gebürtige Fuldaerin für West Ham United unter Vertrag, wird aber per Leihe in der Saison 2024/25 für den Sport-Club auflaufen. Martinez durchlief die deutsche U15-, U16-, U17- und U19-Nationalmannschaft und sammelte mit der Frankfurter Eintracht in der UEFA Women’s Champions League auch international Erfahrung.

„Shekiera kann trotz ihres jungen Alters schon einiges an Erfahrungen nachweisen, hat viel Spielpraxis in der Bundesliga, aber auch in der Champions League gesammelt“, sagt SC-Bereichsleiterin Birgit Bauer-Schick. „Wir freuen uns sehr, dass sie nach acht Jahren in Frankfurt nun für die kommende Saison das Freiburger Trikot tragen wird und bedanken uns gleichzeitig auch bei West Ham United für die geglückte Kooperation. Wir gewinnen mit Shekiera eine flexibel einsetzbare Offensivspielerin, die unserem Angriffsspiel neue Möglichkeiten gibt. “

Shekiera Martinez, die für Freiburg mit der Rückennummer 9 auflaufen wird, sagt selbst: „Ich freue mich auf die Aufgabe in Freiburg. Nach acht Jahren in Frankfurt habe ich etwas Neues gesucht und möchte in der kommenden Saison mit Toren und Vorlagen helfen, um möglichst viele Spiele mit dem Sport-Club erfolgreich zu bestreiten.“

Foto: SC Freiburg

Quelle 



01.07.2024
Shekiera Martinez im Willkommensinterview

Shekiera Martinez über ihren Wechsel zum Sport-Club und ihre Ziele mit dem SC für die kommende Saison.

Interview 


Judith Steinert wechselt zu Union Berlin

[Bild: csm_e0742766d9bcb5771443a63875f0268ee6b7...aace17.jpg]

Frauen & Mädchen
01.07.2024

Der Sport-Club bestätigt den Wechsel von Judith Steinert zum 1. FC Union Berlin. Die 28-Jährige spielte in den vergangenen beiden Saisons für den SC Freiburg und schließt sich nun den Eisernen an.

Steinert wechselte 2022 von der TSG Hoffenheim zum Sport-Club und lief in den vergangenen beiden Jahren in 48 Pflichtspielen für die Breisgauerinnen auf. Die 28-Jährige, die in Freiburg vor allem auf dem defensiven oder offensiven Flügel zum Einsatz kam, erzielte in ihrer weiß-roten Zeit fünf Treffer. Ihre letzte Partie für den Sport-Club war zugleich Steinerts 150. Bundesliga-Spiel.

In der neuen Saison schließt sich die gebürtige Mosbacherin dem 1. FC Union Berlin in der 2. Bundesliga an. Mit dem Hauptstadt-Klub ist Steinert dann auf jeden Fall noch einmal in Freiburg zu Gast und trifft auf die zweite Mannschaft des Sport-Club. Der SC bedankt sich bei Judith Steinert für ihren Einsatz auf und neben dem Platz und wünscht alles Gute für die Zukunft.

Foto: Achim Keller

Quelle 
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#14
04.07.2024
Schneck: "Wir wollen begeistern!"

Wir haben mit Nico Schneck, Interimstrainer der SC-Frauen, über den Trainingsauftakt, viele neue Gesichter und die kommende Saison in der Frauen-Bundesliga gesprochen.

Video 
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#15
Erster Sieg im ersten Testspiel

[Bild: csm_705331936bd3a2214e5d56cee24c607da8bb...a24b8.jpeg] 

Frauen & Mädchen
13.07.2024

Der Sport-Club gewinnt das erste Testspiel der Sommervorbereitung mit 3:1 (1:0). Gegen YB Bern trafen Leela Egli, Jule Bianchi und Weena Simmen für die Freiburgerinnen.

Sommerliche Temperaturen, ein familiärer Rahmen auf dem Weisweiler Sportplatz und drei Treffer – für knapp 200 Fans hat sich der Ausflug am Samstagmittag in die Kaiserstuhl-Region gelohnt.

Aufgrund vieler personeller Ausfälle – acht Spielerinnen des SC sind auf Länderspielreisen, vier Freiburgerinnen müssen noch angeschlagen pausieren – durften die Zuschauerinnen und Zuschauer sich gleich auf zwei Teams des Sport-Club freuen. Während im ersten Durchgang weitestgehend ein Bundesliga-Team auf dem Platz agierte, spielte in der zweiten Hälfte die U20, die sich derzeit im nahegelegenen Trainingslager befindet.

Gleich zu Beginn starteten die Freiburgerinnen unter Interimscoach Nico Schneck forsch in die Partie – Lisa Karl und Leela Egli hatten erste Chancen für die SC-Frauen. Nach einer guten Viertelstunde klingelte es dann das erste Mal im Netz des Schweizer Erstligisten: Ally Gudorf und Neuzugang Shekiera Martinez setzten auf der rechten Angriffsseite die startende Egli in Szene, die völlig frei vor der Berner Keeperin zum 1:0 einschießen konnte. Für Egli ein besonderes Tor, traf die junge Schweizerin doch gleich im ersten Spiel nach ihrer Verletzungspause.

Danach bemühte sich der SC zwar weiterhin, kombinierte sich aber noch nicht so effektiv vors Tor. Man merkte der Schneck-Elf an, dass sie das erste Mal wieder gemeinsam auf dem Platz stand – und das auch noch in einer Formation, die so noch nicht zusammengespielt hat. Zwei Großchancen verzeichneten die Freiburgerinnen aber noch: Martinez traf ebenso wie Kapitänin Hasret Kayikci die Querlatte.

„Es ist klar, dass noch nicht alles greifen kann“, sagte Schneck über die erste Halbzeit seines Teams. „Ich habe einen engagierten Auftritt gesehen und kann den Mädels dahingehend nichts vorwerfen. Generell gibt unser Team seit Trainingsauftakt Vollgas. Jetzt gilt es für uns, in den Rhythmus zu kommen und die Abläufe Stück für Stück zu verbessern.“

Nach 45 Minuten gab es dann das große Wechseln: Die zweite Halbzeit spielte die Freiburger Zweitvertretung unter Teamchef Amin Jungkeit. Und auch der Nachwuchs zeigte sich von Beginn an engagiert. Jule Bianchi und Weena Simmen versuchten es zunächst aus der Distanz, ehe Bianchi kurz vor Schluss noch auf 2:0 erhöhen konnte. Einen etwas ungenauen Rückpass lief die Freiburgerin der Berner Abwehrspielerin ab – und konnte so problemlos einnetzen (70.). Wenig später musste die Freiburgerin verletzt ausgewechselt werden, eine Diagnose steht noch aus.

Und die U20-Frauen zeigten sich bis zur Schlussminute hungrig: Nora Scherer setzte sich über die rechte Angriffsseite in der 80. Minute stark durch und bediente die in den Strafraum mitgelaufene Weena Simmen, die auf 3:0 stellte. Courtney Strode besorgte dann quasi mit Abpfiff noch den Ehrentreffer für die Bernerinnen.

„Ich habe einen ordentlichen Auftritt meiner Mannschaft gesehen. Wir spielen erst seit wenigen Tagen zusammen und konnten in den 45 Minuten gute Erkenntnisse gewinnen“, sagt auch U20-Teamchef Jungkeit zum Auftritt im zweiten Durchgang. „Zwei Tore gegen einen Schweizer Erstligisten gibt uns definitiv weiter Selbstbewusstsein.“

Niklas Batsch

Foto: SC Freiburg
Stenogramm
Aufstellung SC Freiburg A: Kassen (30. Nuding) – Gudorf, Volpert, Günnewig, Karl – Schneider, Scholle, Kayikci – Egli (30. Karich), Martinez, Vobian
Trainer: Nico Schneck
Bank: -

Aufstellung SC Freiburg B: Nuding (60. Borggräfe) – Blöchlinger (75. Dzaferi), Ezebinyuo, Rößler (75. Wunderlich), Heck (75. Maas) – Lorenz, Scholle (75. Schick), Simmen – Scherer, Traore, Bianchi (75. Heitz)
Trainer: Amin Jungkeit
Bank: Linsler

Tore: 1:0 Egli (15.), 2:0 Bianchi (70.), 3:0 Simmen (80.), 3:1 Strode (89.)
Gelbe Karten: -
Gelb-Rote Karten: -
Rote Karten: -
Schiedsrichter: Martin Hoffmann
Zuschauer/innen: 200

Quelle mit Fotos 


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#16
Trainingslager der SC-Frauen abgesagt

[Bild: csm_b4dff6da98c54b7caad03fe50b9f39b249e1...c7a557.jpg]

Frauen & Mädchen
16.07.2024

Der Sport-Club muss das Trainingslager der Bundesliga-Frauen vorzeitig absagen. Stattdessen trainiert das Team von Interimscoach Nico Schneck in der kommenden Woche am Dreisamstadion.

Kein Österreich, kein Trainingslager in diesem Jahr: Die SC-Frauen müssen ihr ab Sonntag geplantes Trainingscamp im österreichischen Elbigenalp vorzeitig absagen. Grund der kurzfristigen Absage: Das langjährige Teamhotel steht vor der Insolvenz, dem Sport-Club bietet sich keine Option, kurzfristigen Ersatz zu organisieren. Stattdessen wird die Mannschaft in den nächsten Tagen weiterhin am Dreisamstadion trainieren.

„Wir müssen die neue Situation jetzt schnell annehmen", ordnet Birgit Bauer-Schick, Bereichsleiterin Frauen- und Mädchenfußball, ein. "Es fällt mir schwer zu wissen, dass wir nach über 15 Jahren unsere Vorbereitung nicht mehr in Elbigenalp bestreiten können. Unseren österreichischen Freunden wünsche ich nur das Beste und möchte mich für die vielen guten Jahre der Zusammenarbeit bedanken.“

Das überraschende Aus in Elbigenalp hat auch Auswirkungen auf das geplante Testspiel gegen den SCR Altach: Dieses wird nun am Samstag, 27. Juli, um 13.30 Uhr in Altach ausgetragen. Spielort ist der Trainingsplatz des SCRA, der Eintritt ist frei, Tickets werden nicht benötigt.

Foto: SC Freiburg

Quelle 
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#17
Sport-Club und Bouziane gehen getrennte Wege

[Bild: csm_1b6869049aaf62b2ed9141ab46b5d51f626c...6bb661.jpg]

Frauen & Mädchen
17.07.2024

Der SC und Mittelfeldspielerin Chiara Bouziane haben gemeinsam entschieden, das Arbeitspapier der 27-Jährigen aufzulösen. In den vergangenen beiden Spielzeiten bestritt Bouziane 22 Partien.

Nach zwei Saisons ist Schluss: Der SC und Chiara Bouziane haben sich gemeinsam darauf geeinigt, den Vertrag der 27-jährigen Mittelfeldspielerin vorzeitig aufzulösen. Für die Freiburgerinnen kam Bouziane 22 Mal in der Bundesliga und im DFB-Pokal zum Einsatz, erzielte dabei zwei Tore. Weite Teile der vergangenen Spielzeit verpasste die 27-Jährige aufgrund langer Reha-Maßnahmen. Ihr Comeback feierte sie Ende April gegen den 1. FC Köln, ehe Bouziane wenig später mit einer Verletzung am Syndesmoseband erneut ausfiel.

„Chiara kam schon vor einigen Wochen mit dem Wunsch auf uns zu, den Verein aus persönlichen Gründen zu verlassen“, sagt Birgit Bauer-Schick, Bereichsleiterin für Frauen- und Mädchenfußball. „Diesem Wunsch sind wir nun nachgekommen und hoffen, dass Chiara in Zukunft sowohl privat wie auch sportlich glücklich wird.“

Die 27-Jährige begründet ihre Entscheidung wie folgt: „Ich bedanke mich für die schöne Zeit in Freiburg – vor allem bei der Mannschaft und den einzigartigen Fans. Es war eine Zeit mit unvergesslichen Momenten wie das Pokalfinale oder unsere Heimspiele im Dreisamstadion. Aus familiären Gründen habe ich mich jedoch entschieden, den Vertrag aufzulösen. Ich wünsche dem Verein, der Mannschaft und dem Trainerteam eine erfolgreiche Saison.“

Der Sport-Club bedankt sich bei Chiara Bouziane für ihren Einsatz auf und neben dem Platz und wünscht alles Gute für die Zukunft.

Foto: SC Freiburg

Quelle 



SC-Frauen starten zu Hause gegen Leverkusen

[Bild: csm_4e42ed4a642329415bfa4027948718cfa892...8cce64.jpg]

Frauen & Mädchen
17.07.2024

Der Deutsche Fußball-Bund hat am Mittwochmittag den Spielplan für die Google Pixel Frauen-Bundesliga-Saison 2024/25 veröffentlicht. Die SC-Frauen starten mit einem Heimspiel gegen Bayer Leverkusen in die neue Spielzeit.

Am 30. August beginnt die neue Saison der Google Pixel Frauen-Bundesliga. Die SC-Frauen werden zum Auftakt Bayer 04 Leverkusen im Dreisamstadion empfangen, das letzte Spiel bestreiten die Freiburgerinnen ebenfalls vor heimischer Kulisse gegen Werder Bremen. Die zeitgenauen Ansetzungen folgen Ende des Monats.

Alle Spiele sind auf DAZN und MagentaSport zu sehen, ausgewählte Partien übertragen auch die ARD und das ZDF. Das Montagabendspiel ist über Sport1 empfangbar. Zudem berichtet unser Hörfunk-Medienpartner Baden.FM immer live aus dem Dreisamstadion.

Die Spieltage in dieser Saison teilen sich wie folgt auf: Freitag, 18.30 Uhr. Samstag, 12 Uhr und 14 Uhr. Sonntag, 14 Uhr und 18.30 Uhr. Montag, 19.30 Uhr.


Alle Spieltage im Überblick:

1. Spieltag: SC Freiburg - Bayer 04 Leverkusen (31.08.-02.09.2024)
2. Spieltag: TSG Hoffenheim - SC Freiburg (13.09.-16.09.2024)
3. Spieltag: SC Freiburg - FC Carl Zeiss Jena (20.09.-23.09.2024)
4. Spieltag: 1. FC Köln  - SC Freiburg (27.09.-30.09.2024)
5. Spieltag: SC Freiburg - 1. FFC Turbine Potsdam (04.10.-07.10.2024)
6. Spieltag: Eintracht Frankfurt - SC Freiburg (11.10.-14.10.2024)
7. Spieltag: SC Freiburg - RB Leipzig (18.10.-20.10.2024)
8. Spieltag: VfL Wolfsburg - SC Freiburg (01.11.-04.11.2024)
9. Spieltag: SC Freiburg - FC Bayern München (08.11.-11.11.2024)
10. Spieltag: SC Freiburg - SGS Essen (15.11.-18.11.2024)
11. Spieltag: SV Werder Bremen - SC Freiburg (06.12.-09.12.2024)
12. Spieltag: Bayer 04 Leverkusen - SC Freiburg (13.12.-16.12.2024)
13. Spieltag: SC Freiburg - TSG Hoffenheim (31.01.-03.02.2025)
14. Spieltag: FC Carl Zeiss Jena - SC Freiburg (07.02.-10.02.2025)
15. Spieltag: SC Freiburg - 1. FC Köln (14.02.-16.02.2025)
16. Spieltag: 1. FFC Turbine Potsdam - SC Freiburg (07.03.-10.03.2025)
17. Spieltag: SC Freiburg - Eintracht Frankfurt (14.03.-17.03.2025)
18. Spieltag: RB Leipzig - SC Freiburg (28.03.-30.03.2025)
19. Spieltag: SC Freiburg - VfL Wolfsburg (11.04.-14.04.2025)
20. Spieltag: FC Bayern München - SC Freiburg (25.04.-28.04.2025)
21. Spieltag: SGS Essen - SC Freiburg (02.05.-05.05.2025)
22. Spieltag: SC Freiburg - SV Werder Bremen (11.05.2025)

Foto: SC Freiburg

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#18
SC-Frauen feiern Testspiel-Sieg gegen Basel

[Bild: csm_6654421590c7d4274672971db43efaf302fa...7a447.jpeg]

Frauen & Mädchen
20.07.2024

Die Bundesliga-Frauen gewinnen auch das zweite Spiel der Sommervorbereitung. Gegen den FC Basel sorgten die Tore von Shekiera Martinez und Selina Vobian für den 2:0-Endstand.

Gut was los am Trainingsgelände des Dreisamstadions: Wie in den besten Zeiten der SC-Männer tummelten sich am Samstagmittag zahlreiche Fans entlang des Trainingsplatzes. Bei heißen Temperaturen jenseits der 30-Grad-Marke sahen gut und gerne 300 Zuschauerinnen und Zuschauer das neue Trikot des Sport-Club erstmalig in Freiburg live. Die SC-Frauen empfingen zum zweiten Testspiel der Vorbereitung den Schweizer Erstligisten FC Basel.

Vom hochsommerlichen Wetter ließ sich der Sport-Club in den ersten Minuten kaum einschränken: Es waren nur wenige Minuten gespielt, da zappelte das neue Kunstleder namens „Fußballliebe“ bereits im Basler Netz. SC-Kapitänin Hasret Kayikci hatte getroffen, der Treffer wurde jedoch aufgrund einer Abseitsposition zurückgenommen. Danach sahen die Fans eine weitestgehend ausgeglichene Partie, die sich vor allem im Mittelfeld abspielte. Der SC versuchte viel, fand aber noch nicht immer die passenden Lösungen.

Eine der besten Chancen verzeichnete nach 28 Minuten Selina Vobian. Nach einer Hereingabe von Annabel Schasching war Vobians Kopfballversuch jedoch zu unplatziert. Auch Lisa Karl hatte noch einen gefährlichen Abschluss, der jedoch von Basels Hintermannschaft geblockt werden konnte (40.). Keine Chance hatten die Schweizer Gäste aber in der Nachspielzeit der ersten Hälfte: Schasching setzte sich stark am gegnerischen Sechzehner durch, sah die einlaufende Shekiera Martinez und bediente den Freiburger Sommerneuzugang. Mit einem satten Abschluss wuchtete Martinez die Kugel über die Linie (45.+1).

Mit einer 1:0-Führung im Rücken startete der SC mit einigen Wechsel und viel Selbstbewusstsein in den zweiten Durchgang. Kurz nach Wiederanpfiff ging erneut Martinez mit Ball bis an die Grundlinie durch und legte in den Rückraum auf Karl ab. Das sicher geglaubte 2:0 wurde jedoch vom rechten Außenpfosten des Basler Tors verhindert (55.).

Nach einer guten Stunde wurden auch die Schweizer Gäste aktiver und kamen zu Abschlüssen, die eingewechselte Torfrau Julia Kassen war mehrfach gefragt und zur Stelle. In eine Basler Drangphase hinein gelang den SC-Frauen ein gut ausgespielter Konter, an deren Ende die ebenfalls frisch ins Spiel gekommene Eileen Campbell einen Foulelfmeter zog (74.). Den Strafstoß verwandelte Selina Vobian sicher in die Tormitte zum 2:0 (75.). Cora Zicai, Ally Gudorf und Campbell erarbeiteten sich daraufhin noch einige weitere Möglichkeiten, am Ergebnis sollte sich jedoch nichts mehr ändern.

„Wir konnten mit dem Großteil der Mannschaft erst in den vergangenen beiden Tagen trainieren und dennoch einiges umsetzen, was wir uns vorgenommen hatten. Deshalb bin ich sehr zufrieden mit dem Test“, so Interimstrainer Nico Schneck über den zweiten Sieg im zweiten Vorbereitungsspiel. „Was Bereitschaft, Wille und Energie angeht, hatten wir über die gesamte Distanz der Partie ein hohes Level. Trotz wenig gemeinsamer Zeit auf dem Platz hat das Team viele gute Momente kreiert und ein cooles Spiel gezeigt. Bei der Chancenqualität, die wir uns herausgespielt haben, hätten wir das Ergebnis allerdings noch höher gestalten können.“

Aufgrund des kurzfristig abgesagten Trainingslagers werden die SC-Frauen in der kommenden Woche am Dreisamstadion trainieren, ehe es am Samstag, 27. Juli, zum dritten Test nach Österreich geht: Um 13.30 Uhr ist der Sport-Club dann beim SCR Altach zu Gast. Tickets für die Partie auf dem Altacher Trainingsgelände werden nicht benötigt.

Niklas Batsch

Foto: SC Freiburg
Stenogramm
Aufstellung SC Freiburg:  Borggräfe (46. Kassen) - Karl, Axtmann (46. Günnewig), Stierli (75. Steuerwald), Ojukwu (60. Szenk) - Karich (75. Stegemann), Schasching (46. Schneider), Kayikci (46. Zicai) - Egli (46. Gudorf), Martinez (60. Campbell), Vobian
Trainer: Nico Schneck
Bank: -

Tore: 1:0 Martinez (45.+1), 2:0 Vobian (75.)
Gelbe Karten: -
Gelb-Rote Karten: -
Rote Karten: -
Schiedsrichter: Valentin Roeck
Zuschauer/innen: 300

Fotos 

Quelle 
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#19
Kayikci als SC-Kapitänin wiedergewählt

[Bild: csm_f3af6c57dcddcf61462412b349932f4aaf8c...2e0d12.jpg]

Frauen & Mädchen
26.07.2024

Die Bundesliga-Frauen des Sport-Club haben Hasret Kayikci zum vierten Mal in Folge als Kapitänin gewählt. Ihre Stellvertreterin ist erneut Lisa Karl.

Kapitäns- und Mannschaftsratswahl mal anders: Normalerweise wird die Spielführerin und der Mannschaftsrat zum Abschluss des Trainingslagers im österreichischen Elbigenalp gewählt. Dieses Jahr fand die Abstimmung in der badischen Heimat zwischen zwei Einheiten im Mannschaftsraum des Dreisamstadions statt. Trotz neuer Location bleibt es beim Ergebnis beim Altbekannten: Auch in der vierten Saison in Folge wird Hasret Kayikci (32) die Freiburgerinnen als Kapitänin aufs Spielfeld führen. Ihre Stellvertreterin ist wie bereits im vergangenen Jahr Lisa Karl (27).

Vier weitere Spielerinnen komplettieren den diesjährigen Mannschaftsrat: Annabel Schasching (22) und Svenja Fölmli (21) wurden als Teil des Rates bestätigt, neu dazu stoßen Eileen Campbell (23) und Julia Stierli (27).

Foto: SC Freiburg

Quelle 


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#20
Kantersieg im Test gegen Altach

[Bild: csm_dd47f0fd8a1d30898e6996abf52de1fad8a0...5651e.jpeg]

Frauen & Mädchen
27.07.2024

Die Bundesliga-Frauen besiegen den SCR Altach mit 6:0 (5:0). Selina Vobian per Doppelpack, Hasret Kayikci, Eileen Campbell, Cora Zicai und Shekiera Martinez erzielten die Treffer im Vorarlberg.

Im letzten Testspiel vor der trainingsfreien Woche ging es für den Sport-Club doch nochmal nach Österreich. Zwar keine volle Woche wie ursprünglich für das Trainingslager geplant, so ganz ohne einen Nachbarschaftsbesuch kamen die Freiburgerinnen aber eben nicht durch den Sommer. Der dritte Test der Vorbereitung stieg gute drei Stunden von der badischen Heimat entfernt – beim SCR Altach, dem Ex-Klub von SC-Stürmerin Eileen Campbell.

Und weder die Österreicherin, noch ihre Mitspielerinnen ließen sich von den hochsommerlichen Temperaturen im Schnabelholz, dem Altacher Stadiongelände, beeinträchtigen – im Gegenteil: Der SC begann ähnlich feurig wie die Temperaturen. Keine fünf Minuten waren gespielt, da zappelte das Kunstleder schon das erste Mal im österreichischen Tornetz. Campbell setzte in ihrer alten Heimat Selina Vobian in Szene, die früh zum Freiburger 1:0 einschob (5.). Drei Minuten später versuchte es Nicole Ojukwu aus der Distanz, verzog nur knapp am linken Torpfosten vorbei.

Kurze Zeit später war es wieder Vobian, die sich dieses Mal selbstständig ins Rampenlicht spielte: Die Freiburgerin eroberte den Ball kurz vor dem Altacher Strafraum und zog kurzerhand ab, platzierte das Spielgerät dabei punktgenau in den linken, oberen Torwinkel – 2:0 für den Sport-Club (12.).

In Durchgang eins war es weitestgehend ein Spiel auf das Tor der Gastgeberinnen. Der SC dominierte die Partie und hatte nie genug: Nach einer knappen halben Stunde verlagerte Campbell das Freiburger Spiel gut auf die rechte Angriffsseite, wo Ally Gudorf zum Abschluss kam. Den konnte die Altacher Keeperin noch parieren, beim Nachschuss von Hasret Kayikci war sie hingegen machtlos (32.).

Beim 3:0 sollte es aber nicht bleiben, die SC-Frauen legten vor der Pause noch zwei weitere Male nach: Die umtriebige Selina Vobian setzte sich zunächst stark bis in den Altacher Strafraum durch und konnte erst dort etwas unsanft gestoppt werden – die Folge: ein völlig berechtigter Strafstoß, den Campbell zum 4:0 versenkte (45.).

Nur eine Minute später probierte es Ojukwu ein weiteres Mal aus der Distanz und scheiterte an Altachs Schlussfrau, die aber erneut im zweiten Versuch überwunden wurde: Cora Zicai staubte aus kurzer Distanz ab (45.).

Nach der Pause dominierten die Freiburgerinnen zwar weiterhin, spielten im letzten Drittel aber zu ungenau. Chancen, die deutliche Führung noch weiter auszubauen, waren da – lediglich am letzten Pass oder der Verwertung haperte es. So dauerte es auch bis zur 86. Minute, ehe ein weiterer – und auch der letzte – Treffer des Mittags fallen sollte: Shekiera Martinez startete quasi von der Mittellinie einen Angriff, behauptete das Spielgerät bis in den Sechzehner – und verwandelte eiskalt zum 6:0-Endstand.

„Im ersten Durchgang waren wir sehr konsequent, klar und zielstrebig. Das war ein wirklich guter Auftritt“, so Interimscoach Nico Schneck, der aber auch sah, woran es noch zu arbeiten gilt: „In der zweiten Hälfte haben wir so ein bisschen die Klarheit vor dem Tor missen lassen, waren nicht so präzise, Laufwege und Abschlüsse haben nicht immer gestimmt. Dennoch war es ein insgesamt wirklich guter Test, in dem alle eine sehr ordentliche Leistung und viel Engagement gezeigt haben.“

Niklas Batsch

Foto: SC Freiburg
Stenogramm
Aufstellung SC Freiburg: Adamczyk (46. Nuding) – Gudorf (46. Stegemann), Steuerwald (46. Axtmann), Stierli (46. Karich), Szenk (46. Karl) – Ojukwu (46. Günnewig), Schneider (46. Schasching), Kayikci (46. Schmit) – Vobian (46. Egli), Campbell (46. Martinez), Zicai (70. Kolb)
Trainer: Nico Schneck

Tore: 1:0 Vobian (5.), 2:0 Vobian (12.), 3:0 Kayikci (32.), 4:0 Campbell (45., FE), 5:0 Zicai (45.), 6:0 Martinez (86.)
Gelbe Karten: -
Gelb-Rote Karten: -
Rote Karten: -
Zuschauer/innen: 150

Fotos 

Quelle 
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