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SC Freiburg Frauen kompakt > Saison 24/25

#1
Wink 
Theresa Merk wird Mutter

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Frauen & Mädchen
07.03.2024

Die 34-jährige Trainerin des Sport-Club erwartet im Sommer das erste Mal Nachwuchs.

Die Bundesliga-Frauen des Sport-Club erwarten das zweite SC-Baby. Nach Mittelfeldspielerin Meret Felde freut sich der SC nun auch bekannt geben zu dürfen, dass Trainerin Theresa Merk schwanger ist und im Sommer zum ersten Mal Mutter wird.

„Wir freuen uns sehr mit Theresa und ihrem Mann und wünschen ihnen schon jetzt nur das Beste für ihren neuen Lebensabschnitt“, sagt SC-Abteilungsleiterin Birgit Bauer-Schick. „Wir werden Theresa wie gewohnt auch in den kommenden Wochen und Monaten unterstützen.“

Wie sich der SC innerhalb des Trainerteams während Merks Abwesenheit aufstellen wird, wird zu gegebener Zeit kommuniziert. Wir bitten bis dahin, von Interviewanfragen abzusehen.

Foto: DeFodi Images

Quelle 


Selina Vobian verlängert Vertrag

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Frauen & Mädchen
26.03.2024

Der Sport-Club hat den Vertrag mit Selina Vobian verlängert. Die 21-Jährige wird auch über die Saison hinaus Weiß-Rot tragen.

Selina Vobian spielt auch in Zukunft für den SC Freiburg. Die 21-jährige Mittelfeldspielerin wechselte 2022 vom MSV Duisburg an die Dreisam und kam in der Hinrunde der vergangenen Spielzeit auf zwei Pflichtspieleinsätze. In der Rückrunde lief Vobian zeitweise wieder für ihren Ex-Klub auf, wurde bis Sommer 2023 zurück an den MSV verliehen. Seit ihrer Rückkehr kommt die flexibel einsetzbare Mittelfeldakteurin auf 15 Ligaspiele für den Sport-Club, wo sie drei Treffer vorbereitete.

„Selina macht es seit dem Sommer richtig gut: Man merkt, dass sie mit viel Selbstvertrauen wieder nach Freiburg zurückgekommen ist und zeigt das nun auch auf dem Platz“, lobt SC-Abteilungsleiterin Birgit Bauer-Schick. „Sie arbeitet hart an sich selbst, will sich stets verbessern und belohnt sich durch immer mehr Spielzeit. Als SC wollen wir jungen Spielerinnen die Zeit und Ruhe geben, die sie benötigen, um sich zu entwickeln. Selina ist ein gutes Beispiel dafür, wie man sich mit kontinuierlicher Arbeit in die Bundesliga spielen kann.“

Und auch Selina Vobian freut sich über ihre Zukunft beim Sport-Club: „Freiburg hat sehr gute Bedingungen, unter denen ich meine persönliche Entwicklung fortsetzen möchte. Ich freue mich schon sehr auf die weitere gemeinsame Zeit hier beim Sport-Club.“

Über Vertragsinhalte wurde wie gewohnt Stillschweigen vereinbart.

Foto: Achim Keller

Quelle 


Nia Szenk kehrt zum Sport-Club zurück

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Frauen & Mädchen
17.04.2024

Zweieinhalb Jahre lief Nia Szenk per Leihe für den Schweizer Erstligisten FC Basel auf. Im Sommer kehrt die 19-Jährige zum Sport-Club zurück – und verlängert vorzeitig.

Seit 2019 steht Abwehrspielerin Nia Szenk beim SC Freiburg unter Vertrag. 2021 rückte die Außenbahnspielerin in die erste Mannschaft auf und kam in ihrer Premierensaison auf fünf Pflichtspiel-Einsätze für den Sport-Club. Seit Januar 2022 trägt Szenk das Trikot des FC Basel, wo sie in dieser Spielzeit 16 Mal in der Liga auflief und zwei Treffer vorbereitete. Saisonübergreifend kommt die Freiburgerin auf 38 Einsätze für Basel. Nach knapp zweieinhalb Jahren in der Schweiz wird das Leihgeschäft im Sommer enden: Die 19-Jährige kehrt dann nach Freiburg zurück und hat ihren Vertrag beim SC bereits vorzeitig verlängert.

„Wir haben Nia mit dem Ziel nach Basel verliehen, dass sie auf gutem Niveau möglichst viel spielen und sich dadurch weiterentwickeln kann. Das konnten wir ihr in den vergangenen Jahren in Freiburg nicht garantieren“, sagt SC-Abteilungsleiterin Birgit Bauer-Schick, die mit Szenks Entwicklung sehr zufrieden ist. „Nia hat es in der Schweiz gut gemacht und die Mehrzahl der Spiele von Beginn an bestritten. Sie hat fußballerisch, aber auch persönlich Fortschritte gemacht, die ihr helfen werden, ab Sommer auch in der deutschen Bundesliga Fuß zu fassen.“

Nia Szenk sagt selbst: „Ich hatte sehr viel Spaß in Basel, das Team hat mich von Anfang an super aufgenommen. Ich bin dem FC Basel sehr dankbar, dass ich in den vergangenen Jahren viel Spielpraxis sammeln konnte. Nun freue ich mich aber, bald wieder zurück beim SC zu sein. Ich bin genau in der Zeit in die Schweiz gewechselt, als der Sport-Club ins Dreisamstadion umgezogen ist. Daher freue ich mich schon jetzt sehr auf die guten Bedingungen und das Stadion, will schnell wieder zurück ins Team finden und möglichst viele Einsätze in der Bundesliga sammeln.“

Über Vertragsinhalte wurde Stillschweigen vereinbart.

Foto: SC Freiburg

Quelle 


Nia Szenk im Kurzinterview

Wir haben mit Rückkehrerin Nia Szenk über ihre Zeit beim FC Basel und ihre Ziele mit dem Sport-Club gesprochen.

Nia Szenk im Videointerview 
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#2
SC verlängert mit Rebecca Adamczyk

[Bild: csm_9b264b6f6257a6eae4a7101eacf64601e80d...a1009e.jpg]

Frauen & Mädchen
19.04.2024

Der Sport-Club und Torhüterin Rebecca Adamczyk haben sich gemeinsam auf eine Verlängerung des Arbeitspapiers verständigt. Damit bleibt die 19-Jährige auch über den Sommer hinaus Teil des Vereins.

Rebecca Adamczyk hat ihren Vertrag beim Sport-Club verlängert. Die 19-jährige Torhüterin kam 2022 zum SC und bestritt seither 13 Spiele in der Regionalliga Süd sowie 20 Partien in der 2. Frauen-Bundesliga. In der laufenden Saison kommt Adamczyk auf sechs weiße Westen in der Regionalliga und spielt mit der zweiten Mannschaft der SC-Frauen um den Wiederaufstieg in die 2. Frauen-Bundesliga.

„Wir freuen uns, dass mit Rebecca ein weiteres Nachwuchstalent ihre Entwicklung in Freiburg fortsetzen will“, sagt SC-Abteilungsleiterin Birgit Bauer-Schick. „Training auf höchsten Bedingungen mit unserem Bundesliga-Kader sowie kontinuierliche Einsatzzeiten über unsere zweite Mannschaft bestätigen den Freiburger Weg.“ Adamczyk kam zuletzt auch für die deutsche U19-Nationalmannschaft bei der EM-Qualifikation sowie bei Vorbereitungsspielen für die anstehende U20-Weltmeisterschaft zum Einsatz.

Die Torhüterin sagt selbst: „Ich bin sehr froh, weiterhin ein Teil der SC-Familie zu sein. Hier in Freiburg kann ich mich unter sehr guten Bedingungen entwickeln und bin mir sicher, kontinuierlich meine nächsten Schritte gehen zu können. Ich fühle mich hier sehr wohl und freue mich auf die weitere gemeinsame Zeit.“

Über Vertragsinhalte wurde Stillschweigen vereinbart.

Foto: DeFodi Images

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#3
Nico Schneck vertritt Theresa Merk

[Bild: csm_69fc2fff9ee9698c7c4064505c70b41830ab...7813d3.jpg]

Frauen & Mädchen
23.04.2024

Die Planungen für die kommende Saison laufen: Für Trainerin Theresa Merk wird während Schwangerschaft und Mutterschutz DFB-Coach Nico Schneck übernehmen. Unterstützt wird der 36-Jährige von Co-Trainer Sebastian Grunert, der vom SV Werder Bremen zum Sport-Club stößt.

Bereits Anfang März haben der Sport-Club und Theresa Merk die Schwangerschaft der 34-jährigen Trainerin öffentlich gemacht. Während Merks Abwesenheit aufgrund von Schwangerschaft und Mutterschutz wird ab dem 1. Juli 2024 Nico Schneck hauptverantwortlich an der Seitenlinie übernehmen. Der 36-Jährige ist im Besitz der A-Lizenz und war zuletzt für den Deutschen Fußball-Bund als Co-Trainer der U16-Juniorinnen tätig. Nach seiner aktiven Karriere begann Schneck zunächst als Co-Trainer von Heiko Herrlich beim SSV Jahn Regensburg, wo ihm der Aufstieg in die zweite Bundesliga gelang. Anschließend betreute Schneck erneut unter Herrlich das Bundesliga-Team von Bayer 04 Leverkusen, ehe er nach kurzer Pause zunächst Co-Trainer und anschließend Cheftrainer des Frauen-Teams vom MSV Duisburg wurde.

„Nico ist ein sehr ambitionierter Trainer, der bei allen seinen Stationen viel Leidenschaft und Engagement gezeigt hat. Wir freuen uns sehr, dass wir ihn für unser Team gewinnen konnten“, sagt SC-Abteilungsleiterin Birgit Bauer-Schick. „Durch die Verpflichtung von Nico möchten wir Theresa alle Zeit der Welt geben, um sich auf Schwangerschaft und Mutterschutz konzentrieren zu können. Nico wird die Mannschaft leiten, bis Theresa und wir einen guten Zeitpunkt gefunden haben, um die Verantwortlichkeit dann wieder zu verteilen.“

„Nach meiner Saison beim DFB habe ich für mich entschieden, wieder regelmäßiger auf dem Platz stehen zu wollen. Die Gespräche mit Birgit und Theresa waren von Beginn an maximal wertschätzend und darüber hinaus hat der Verein mit dem Dreisamstadion einen super Standort, der es ermöglicht, unter absolut professionellen Bedingungen zu arbeiten“, freut sich auch Nico Schneck auf seine neue Aufgabe. „Ich bin der Überzeugung, dass wir eine spannende Ausgangslage für Wachstum und Entwicklung haben. Die Mannschaft empfinde ich aus der Ferne als jung, aktiv und sehr hungrig. Bei allen meinen Stationen hat sich vor allem bewahrheitet, dass Erfolg nur gemeinsam möglich ist.“

Rund um die Trainer-Positionen wird sich der Sport-Club ebenfalls anders aufstellen: Luca Murdolo und Philo König beenden ihre Arbeit als Co-Trainer der Bundesliga-Frauen, Sebastian Grunert vom SV Werder Bremen wird das Trainerteam zur kommenden Saison ergänzen. Grunert arbeitet bereits seit 2016 für Werder und war vor allem im männlichen und weiblichen Nachwuchsbereich sowie als Trainer verschiedenster U-Teams tätig. Zuletzt hatte der 34-Jährige bei Grün-Weiß den Job als Nachwuchskoordinator Frauenfußball inne.

Vervollständigt wird das Trainerteam der SC-Frauen von Athletiktrainer Yuki Shigemura und Torwarttrainer Dominik Bergdorf, die ihre Verträge beim Sport-Club verlängert haben. Ebenfalls bleiben dem SC Datenanalyst Daniel Streif und Johannes Blume erhalten, der zukünftig als Leiter Athletik und Medizin fungieren wird.

Über Vertragsinhalte wurde wie gewohnt Stillschweigen vereinbart.

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#4
Julia Stierli wechselt zum Sport-Club

[Bild: csm_285afa9e4d1e6c11ce6f336bc976ffb9145e...bf1d37.jpg]

Frauen & Mädchen
30.04.2024

Der Sport-Club hat einen weiteren Neuzugang für die kommende Saison verpflichtet: Abwehrspielerin Julia Stierli wechselt vom Schweizer Erstligisten FC Zürich in die deutsche Frauen-Bundesliga.

Der Sport-Club hat Julia Stierli vom Schweizer Erstligisten FC Zürich verpflichtet. Die 27-jährige Schweizerin wird ab der kommenden Saison für den SC Freiburg in der deutschen Frauen-Bundesliga auflaufen. Stierli ist Stammspielerin in der Schweizer Women’s Super League: Seit 2014 läuft die Abwehrspielerin, die sowohl auf der linken Außen- wie auch Innenseite eingesetzt werden kann, für den FC Zürich auf. Mit dem FCZ gewann Stierli fünf Mal den Schweizer Pokal und sechs Mal die Meisterschaft, bestritt zudem bisher 25 Partien in der UEFA Women’s Champions League. 2017 wurde Stierli das erste Mal für die A-Nationalmannschaft nominiert und debütierte im selben Jahr für die Eidgenössinnen.

„Wir freuen uns sehr, dass sich Julia für ihren nächsten Karriereschritt den Sport-Club ausgesucht hat. Julia hat in der Schweiz sowohl für Zürich als auch für die A-Nationalmannschaft bewiesen, dass sie eine feste Größe in der Defensive ist“, sagt SC-Abteilungsleiterin Birgit Bauer-Schick über ihren zweiten Sommerneuzugang. „Gerade in dieser Spielzeit hatten wir defensiv immer wieder Probleme. Mit Julia haben wir nun eine zusätzliche Option, die uns in der Abwehr weiterhelfen wird.“

Julia Stierli sagt über ihren Wechsel zum Sport-Club: „Ich habe eine neue Herausforderung gesucht und die Bundesliga ist eine sehr gute Liga. Ich freue mich schon darauf, mich hier beweisen zu können. Der Sport-Club ist familiär und ein Traditionsverein, der gute Arbeit leistet. Das hat schlussendlich den Ausschlag gegeben. Ich möchte im Sommer erst einmal gut ankommen und dann mit meinen Stärken dem Team möglichst schnell weiterhelfen.“

Über Vertragsinhalte wurde wie gewohnt Stillschweigen vereinbart.

Quelle 


Julia Stierli im Willkommensinterview

Sommer-Neuzugang Julia Stierli im Video-Interview über ihren Wechsel vom FC Zürich zum Sport-Club.

Video 
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#5
Hasret Kayikçi verlängert beim Sport-Club

[Bild: csm_56e8b9138bd196d8cb1ab49c231a5fa1499c...7014da.jpg]

Frauen & Mädchen
10.05.2024

SC-Kapitänin Hasret Kayikçi bleibt den Bundesliga-Frauen über diese Saison hinaus erhalten: Die 32-Jährige hat ihr Arbeitspapier in Freiburg ein weiteres Mal verlängert.

Mit Hasret Kayikçi verlängert nicht nur die Freiburger Kapitänin, sondern auch die Identitätsfigur des Sport-Club. Kayikçi bestritt bislang exakt 222 Spiele für den SC Freiburg und erzielte dabei wettbewerbsübergreifend 77 Tore. Zuletzt wurde die 32-Jährige mit 186 Bundesligapartien für den SC als neue Rekordspielerin des Klubs geehrt. Kayikçi, die seit 2011 für den Sport-Club aufläuft, wird auch über den Sommer hinaus Teil der Freiburger Mannschaft sein und soll nach ihrer aktiven Karriere in die administrative Arbeit der Abteilung eingebunden werden.

„Es ist unbestritten, welche Rolle und Vorbildfunktion Hasret in unserem Verein hat. Daher freue ich mich sehr, dass wir sie auch in Zukunft weiterhin bei uns auf dem Platz sehen werden“, sagt SC-Bereichsleiterin Birgit Bauer-Schick über die Vertragsverlängerung ihrer Kapitänin. „Hasret ist nicht nur auf dem Rasen, sondern auch daneben eine wichtige Stimme und repräsentiert wie niemand sonst den Sport-Club. Wir freuen uns sehr, dass sie die Fußballschuhe noch nicht an den Nagel hängen möchte, sondern uns auch in der kommenden Spielzeit mit ihrer Art Fußball zu spielen weiterhelfen will.“

Die Freiburger Kapitänin und Rekordspielerin sagt selbst: „Freiburg ist für mich besonders. Es war keine einfache Saison, aber gerade deshalb habe ich das Gefühl, meine Karriere noch nicht jetzt beenden zu können. Ich will nun erst einmal meinen Teil dazu beitragen, dass wir zukünftig wieder öfter mit unseren Fans feiern können, und danach die Entwicklung des Freiburger Frauenfußballs in einer neuen Rolle gemeinsam mit allen Beteiligten weiter vorantreiben.“

Über Vertragsinhalte wurde wie gewohnt Stillschweigen vereinbart.

Quelle 
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#6
Lena Nuding verlängert beim SC

[Bild: csm_8ee6cab007f0c3a7aff789351caf60d543c1...c465e3.jpg]

Frauen & Mädchen
23.05.2024

Das Torhüterinnen-Quartett für die kommende Saison bleibt bestehen: Neben Rafaela Borggräfe, Julia Kassen und Nachwuchs-Keeperin Rebecca Adamczyk wird auch Lena Nuding weiterhin zum Torhüterinnen-Team zählen.

Lena Nuding hat ihren Vertrag beim Sport-Club verlängert. Die 31-Jährige Torfrau wird auch zukünftig für die Freiburgerinnen spielen und komplettiert damit das Torhüterinnen-Quartett für die kommende Spielzeit. Nuding verletzte sich in der vergangenen Saison im Spiel gegen den MSV Duisburg schwer und arbeitete seitdem an ihrem Comeback. Gegen Eintracht Frankfurt saß die 31-Jährige vor wenigen Tagen zum ersten Mal wieder auf der Bank. Nuding ist seit 2018 im Verein und bestritt bislang 48 Spiele für den Sport-Club.

„Ich freue mich, dass sich Lena dazu entschieden hat, auch über den Sommer hinaus Teil unseres Teams zu bleiben“, sagt SC-Bereichsleiterin Birgit Bauer-Schick. „Sie ist mit ihrer Erfahrung eine wichtige Stütze in unserer Mannschaft und gibt dem Team nicht nur auf dem Platz, sondern auch daneben viel. Mit Lenas Verlängerung ist unser Torhüterinnen-Quartett für die kommende Saison vollständig.“

Lena Nuding sagt selbst: „Wir haben super Bedingungen hier in Freiburg. Unter diesen möchte ich meinen Teil dazu beitragen, dass wir in der nächsten Saison wieder erfolgreicher sind. Ich freue mich, dass ich nach meiner Verletzung weiter das Vertrauen vom Verein bekomme.“

Über Vertragsinhalte wurde wie gewohnt Stillschweigen vereinbart.

Quelle 


Lara Kaufmehl ist Torschützenkönigin

[Bild: csm_27314100c778eea25aff38b72a6a5b87df74...023bb6.jpg]

Frauen & Mädchen
23.05.2024

Die U15-Juniorinnen des Sport-Club stellen die erfolgreichste Torschützin der Oberliga-Saison 2023/24: Lara Kaufmehl sicherte sich mit 34 Saisontreffern die Torjägerinnenkanone.

Die U15-Juniorinnen des Sport-Club beendeten eine starke Saison in der EnBW-Oberliga auf dem vierten Tabellenplatz. "Die U15 hat als jüngstes Team der Oberliga Baden-Württemberg eine tolle Saison hinter sich. Gerade die erspielten Erfolge gegen die Top-Teams in der Rückrunde haben gezeigt, zu welchen Leistungen die Mädels fähig sind", sagt André Malinowski, Sportlicher Leiter der Frauen- und Mädchenabteilung des SC. Nicht unerheblichen Anteil am guten Abschneiden der Freiburgerinnen hat die 14-jährige Lara Kaufmehl, die in dieser Saison 34 Liga-Treffer in 24 Spielen für sich verbuchen konnte. Damit ist die Angreiferin nicht nur erfolgreichste Torschützin des Sport-Club, sondern sicherte sich auch die Torjägerinnenkanone der Oberliga. "Laras persönlicher Erfolg als Torschützenkönigin der Liga steht für die gute Leistung des gesamten Teams", so Malinowski, der die Auszeichnung stellvertretend für das U15-Trainerinnenteam um Anja Hegenauer, Carolin Schiewe und Annika Himmelsbach überreichte.

Foto: SC Freiburg

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#7
Braun-Schumacher wird Co-Trainer der SC-Frauen

[Bild: csm_be9187ca980c45233a03a96adbe46e250985...137a74.jpg]

Frauen & Mädchen
27.05.2024

Sandrino Braun-Schumacher wird zur kommenden Saison Co-Trainer der SC-Frauen. Der 35-Jährige beendete vor wenigen Tagen seine aktive Fußballerkarriere bei der zweiten Mannschaft des Sport-Club.

Noch vor wenigen Tagen absolvierte Sandrino Braun-Schumacher sein letztes Profi-Pflichtspiel für den Sport-Club, ab Juli nimmt der 35-Jährige auf der Trainerbank Platz. Braun-Schumacher ist Freiburger Fußballschüler und spielte bereits von 2000 bis 2009 für die Junioren sowie die zweite Mannschaft des SC, ehe er nach Stationen in Pfullendorf, bei den Stuttgarter Kickers und Preußen Münster wieder zum Sport-Club zurückkehrte. Von 2019 bis 2024 half er der Freiburger U23 und wurde mit dem SC in der vergangenen Saison Vizemeister in der 3. Liga. 

„Ich freue mich sehr, dass Sandrino weiterhin dem Sport-Club erhalten bleibt und sich für unsere Abteilung entschieden hat“, sagt SC-Bereichsleiterin Birgit Bauer-Schick. „Sandrino wird mit Nico Schneck und Sebastian Grunert das vorläufige Trainerteam für die kommende Spielzeit bilden. Durch seine Erfahrungen auf hohem Profi-Niveau wird Sandrino im Training und Spielbetrieb nochmal völlig neue Impulse geben können und sicherlich eine große Bereicherung für unser Team sein.“

Braun-Schumacher wird Trainer Nico Schneck unterstützen und ab dem 1. Juli zum Team der SC-Frauen zählen. Innerhalb des Frauen-Bundesliga-Teams übernimmt der gebürtige Lahrer gemeinsam mit Co-Trainer Sebastian Grunert die Position des Assistenztrainers und fungiert darüber hinaus als Verbindungstrainer zur U20 in der 2. Frauen-Bundesliga.

Sandrino Braun-Schumacher sagt selbst: „Ich war jahrelang Spieler mit Leib und Seele und habe jeden Moment bis zur letzten Sekunde ausgekostet. Zuletzt habe ich mich intensiv mit dem Trainerdasein beschäftigt und durfte viel von Thomas Stamm lernen. In der U23 durfte ich schon mit vielen älteren Spielern das Team mitformen. Mit Birgit Bauer-Schick, Theresa Merk und Nico Schneck hatte ich sehr gute Gespräche und freue mich nun auf eine neue, spannende Herausforderung in der Frauen-Bundesliga. Ich freue mich riesig auf die Aufgabe und auf das Team.“

Über Vertragsinhalte wurde wie gewohnt Stillschweigen vereinbart.

Quelle 


[Bild: img-21283-header.jpg?1716802679]

28. Mai 2024 | Frauen

Nicole Ojukwu wechselt zum SC Freiburg

Die Vienna-Spielerin Nicole Ojukwu verlässt Österreich und schließt sich dem SC Freiburg in Deutschland an. Für die 18-Jährige beginnt damit ab der nächsten Saison ein neues Kapitel in ihrer Karriere. Der Wechsel der U20-Nationalspielerin in die Deutsche Bundesliga ist ein weiterer Beweis für die erfolgreiche Jugendarbeit der Vienna und die Plattform Hohe Warte.

Nach einer herausragenden Saison, die mit dem Vizemeistertitel und einem Platz in der Champions League-Qualifikation gekrönt wurde, ist das Interesse an unseren Spielerinnen gewachsen. Auch der SC Freiburg wurde auf die beeindruckenden Leistungen unserer Vienna-Frauen aufmerksam und sicherte sich die Dienste von Nicole Ojukwu, einem der Top-Talente unseres Vereins.

Ojukwu spielte seit 2020 für Österreichs ältesten Fußballverein und arbeitete sich über den Vienna-Nachwuchs und einem Zwischenstopp in der ÖFB-Akademie in St. Pölten in die Startelf der Vienna. In den letzten zwei Spielzeiten der ADMIRAL Frauen Bundesliga war die Mittelfeldspielerin eine unverzichtbare Stütze des Teams. In insgesamt 36 Ligaspielen kam die 18-Jährige auf 33 Einsätze. Für die Vienna absolvierte sie insgesamt 42 Bewerbsspiele und erzielte acht Tore.

Mark Dobrounig, Trainer der Vienna: „Mit Nicole verlieren wir eine außergewöhnliche Fußballerin und einen ganz besonderen Menschen. Durch ihren Fleiß, Ehrgeiz und Einsatz hat sie in den letzten zwei Jahren eine enorme Entwicklung in allen Bereichen vollzogen und war ein wesentlicher Bestandteil unseres Teams. Natürlich fällt uns der Abschied schwer, doch überwiegt die Freude darüber, dass sie sich bald in einer der besten Ligen der Welt messen wird und dort die Fans begeistern wird. Wir gehen als Verein den Weg, zu unserem erfahrenen Kern die besten Talente des Landes auszubilden und für die internationalen Topligen vorzubereiten. Daher freut es uns sehr, dass nach Livia Brunnmair nun auch Nicole diesen Weg einschlagen wird. Wir bedanken uns bei Ify – sie wird immer ein Teil unserer Vienna-Familie sein!“

Nicole Ojukwu selbst äußerte sich ebenfalls zu ihrem Wechsel: „Die Entscheidung, von der Vienna nach Deutschland zu wechseln und Wien zu verlassen, war keine leichte. Der Wechsel nach Freiburg ist für mich und meine Karriere aber ein großer Schritt. Ich möchte mich bei allen im Verein für die letzten Jahre und die Unterstützung bedanken. Die Vienna und dieses Team werden immer einen Platz in meinem Herzen haben. Wir sehen uns sicher wieder!“

Die Vienna-Familie bedankt sich bei Nicole für ihren Einsatz und die schönen Momente, die wir gemeinsam feiern durften! Liebe Ify, wir wünschen dir alles Gute für dein neues Abenteuer beim SC Freiburg!

Quelle 


28.05.2024
Nicole Ojukwu im Willkommensinterview

Wir haben uns mit Sommer-Neuzugang Nicole "Ify" Ojukwu über ihren Wechsel aus Wien zum Sport-Club unterhalten.

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#8
Sommerfahrplan der SC-Frauen

[Bild: csm_deb3390dea10daac39d4f6f5f2b8b798f272...a76ac5.jpg]

Frauen & Mädchen
31.05.2024

Nach der Saison ist vor der Vorbereitung: Ab Juli geht es für die SC-Frauen unter Nico Schneck wieder los. Alle Termine der Sommervorbereitung findet ihr hier im Überblick.

Der Sommerfahrplan der SC-Frauen ist vollgepackt mit Terminen: Los geht's am Dienstag, den. 2. Juli mit dem offiziellen Trainingsauftakt am Dreisamstadion. Rund um das Trainingslager im österreichischen Elbigenalp warten sechs Testspiele, ehe am letzten August-Wochenende die neue Saison beginnt.

Dienstag, 02. Juli, 15 Uhr Dreisamstadion Trainingsauftakt
Samstag, 13. Juli Weisweil Testspiel: SC Freiburg vs. YB Bern
Samstag, 20. Juli, 16 Uhr N. N. Testspiel: SC Freiburg vs. FC Basel
Sonntag, 21. Juli - Sonntag, 28. Juli Elbigenalp Trainingslager
Samstag, 27. Juli Elbigenalp Testspiel: SC Freiburg vs. SPG SCR Altach/FFC Vorderland
Samstag, 10. August N.N. Testspiel: SC Freiburg vs. N.N.
Sonntag, 18. August N.N. Testspiel: SC Freiburg vs. TSG Hoffenheim
Sonntag, 25. August Dijon Testspiel: FCO Dijon - SC Freiburg
Freitag, 30. August N.N. Saisonbeginn Google Pixel Frauen-Bundesliga


Foto: SC Freiburg

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#9
Länderspiel-Abstellungen in der Sommerpause

[Bild: csm_e9da5f9870d05d7d5afbc1a5b8d5b787761b...0c21a3.jpg]

Frauen & Mädchen
04.06.2024

Für einige aktuelle und künftige Bundesliga-Spielerinnen des Sport-Club dauerte die Sommerpause nur kurz - die nächste Abstellungsphase für die Nationalmannschaften stand an. Alle Spiele, Ergebnisse und Einsätze in der Übersicht.
Janina Minge
A-Nationalmannschaft Deutschland EM-Q* Deutschland - Polen 4:1 Minge stand ohne Einsatz im Kader.
EM-Q Polen - Deutschland 1:3 Minge erhielt auch im zweiten Spiel keine Einsatzminuten.

Annabel Schasching, Eileen Campbell
A-Nationalmannschaft Österreich EM-Q Österreich - Island 1:1 Campbell spielte bis zur 63. Minute. Schasching kam nicht zum Einsatz.
EM-Q Island - Österreich 2:1 Campbell traf zum 1:1 und spielte 65 Minuten. Schasching kam erneut nicht zum Einsatz.

Julia Stierli (ab 1. Juli im Bundesliga-Kader)
A-Nationalmannschaft Schweiz EM-Q Schweiz - Ungarn 2:1 Stierli ist nach Handbruch und überstandener Operation vorzeitig vom Nationalteam abgereist.
EM-Q Ungarn - Schweiz 1:0 Stierli ist nach Handbruch und überstandener Operation vorzeitig vom Nationalteam abgereist.

Cora Zicai, Alina Axtmann, Rebecca Adamczyk; Nia Szenk (ab 1. Juli im Bundesliga-Kader)
U20-Nationalmannschaft Deutschland LS* Polen - Deutschland 2:3 Zicai spielte 74 Minuten, Szenk absolvierte die vollen 90 Minuten. Adamczyk und Axtmann kamen nicht zum Einsatz.
LS Australien - Deutschland 0:3 Adamczyk und Axtmann spielten über 90 Minuten. Zicai bereitete das zwischenzeitliche 1:0 vor und wurde in der 82. Minute ausgewechselt.
LS Schweden - Deutschland 4:3 i.E. Zicai spielte über 90 Minuten und erzielte den zwischenzeitlichen 1:2-Anschlusstreffer. Adamczyk, Axtmann und Szenk kamen nicht zum Einsatz.

Nicole Ojukwu (ab 1. Juli im Bundesliga-Kader)
U20-Nationalmannschaft Österreich LS Brasilien - Österreich 3:1 Ojukwu kam von Anfang an zum Einsatz.
LS Brasilien - Österreich 4:1 Ojukwu erhielt im zweiten Spiel gegen Brasilien keine Einsatzminuten.

Maj Schneider (ab 1. Juli im Bundesliga-Kader)
U17-Nationalmannschaft Deutschland LS Deutschland - Schweiz 4:2 Schneider spielte bis zur 71. Minute und erzielte das zwischenzeitliche 2:1.



* EM-Q = EM-Qualifikation, LS = Länderspiel

Foto: Imago Images

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#10
Giovanna Hoffmann wechselt nach Leipzig

[Bild: csm_96d797d65bc61f3e545448b257e6c795a671...95fe91.jpg]

Frauen & Mädchen
11.06.2024

Der Sport-Club bestätigt den Wechsel von Giovanna Hoffmann zu RB Leipzig. Die 25-Jährige spielte vier Jahre für den SC Freiburg und schließt sich nun den Leipzigerinnen an.

2020 verpflichtete der SC die gebürtige Bremerhavenerin vom SV Werder. Seitdem kommt Hoffmann, die auch in den vergangenen beiden Jahren Teil des Mannschaftsrats war, auf 71 Pflichtspiele für den Sport-Club und erzielte dabei fünf Treffer. Ihren Freiburger Abschied feierte die 25-jährige Offensivspielerin gegen ihren neuen Arbeitgeber: Beim letzten Saisonspiel gegen RB Leipzig führte Hoffmann den SC als Kapitänin aufs Spielfeld, ihr letztes Tor für den Sport-Club wurde im selben Spiel wegen vermeintlicher Abseitsposition zurückgenommen.

Zur kommenden Saison schließt sich Hoffmann dem Tabellenachten der Liga und dem neuen Leipziger Coach Jonas Stephan an. Der Sport-Club bedankt sich bei Giovanna Hoffmann für ihren Einsatz auf und neben dem Platz und wünscht alles Gute für die Zukunft.

Foto: SC Freiburg

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