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FC Carl Zeiss Jena Frauen intern > Saison 24/25

#1
Wink 
Vertragsverlängerungen: Anja Heuschkel und Hannah Mesch bleiben beim FCC
04.05.2024

Die aktuelle Spielzeit befindet sich auf der Zielgerade, während der FCC in Sachen Kaderplanung für die neue Saison die ersten Pflöcke einschlägt.

So werden mit Verteidigerin Anja Heuschkel (26) und Stürmerin Hannah Mesch (19) auch in der kommenden Spielzeit zwei Leistungsträgerinnen dieser Saison für den FC Carl Zeiss Jena am Ball bleiben.

Isabell Knipp, Sportliche Leiterin Frauenfußball beim FC Carl Zeiss Jena: "Es freut uns sehr, dass wir mit Anja und Hannah zwei Leistungsträgerinnen auch über das Saisonende hinaus an den FCC binden können."

Anja Heuschkel, gebürtige Apoldaerin, wechselte im Jahr 2012 vom FSV Ilmtal Zottelstedt ins Nachwuchsleistungszentrum des FF USV Jena, durchlief dort die Juniorinnen-Mannschaften und legte am Jenaer Sportgymnasium „Johann Christoph Friedrich GutsMuths“ ihr Abitur ab. Für den FF USV lief sie in zwei Erstliga-, 26 Zweitliga- und 30 B-Juniorinnen-Bundesligaspielen sowie einmal im DFB-Pokal auf. Mit der Übertragung der Spielrechte auf den FC Carl Zeiss Jena im Jahr 2020 wurde sie erste Kapitänin der FCC-Zweitligafrauen und geht damit - wie auch Hannah Mesch - in ihre fünfte Saison bei unserem FCC.
Isabell Knipp: "Anja Heuschkel ist als Abwehrchefin und Führungsspielerin eine extrem wichtige Komponente in unserem Team, ist sehr ehrgeizig und natürlich in und um Jena sportlich wie familiär stark verwurzelt."

Jenas Sportliche Leiterin Isabell Knipp über Hannah Mesch, die seit 2020 beim FCC ist und im kommenden Jahr ihr Abitur am Jenaer Sportgymnasium ablegen möchte: "Sie gehört von Beginn an des Frauenfußballs beim FCC zur ersten Mannschaft, ist ein vielversprechendes Talent mit einem herausragendem linken Fuß und gehörte, bis sie ab Winter von Erkältungen und auch Verletzungspech geplagt wurde, zu unseren Leistungsträgerinnen in der Hinrunde."

Wir freuen uns darüber, dass uns beide Spielerinnen über das Ende dieser Saison erhalten bleiben und wünschen ihnen weiterhin viel Erfolg und Freude bei und mit unserem FCC.

[Bild: csm_HeuschkelMesch_a04ecb388e.jpg]

Quelle 


FCC bindet Bente Fischer über den Sommer hinaus
09.05.2024

Unser FC Carl Zeiss Jena darf sich auch in der kommenden Saison über die Dienste von Bente Fischer freuen.

Die 21-jährige Bente Fischer, die im Sommer des letzten Jahres vom BV Borussia Bocholt an die Saale wechselte, fand schnell ins Team und etablierte sich auf dem linken Flügel zu einer absoluten Leistungsträgerin und Stammspielerin unserer FCC-Frauen.
 
Isabell Knipp, Sportliche Leiterin Frauenfußball beim FC Carl Zeiss Jena: "Nach anfänglichen Einsätzen in der Abwehr bewies sie auch ihre offensiven Qualitäten und trägt mit fünf Toren und acht Torvorlagen maßgeblich zum Erfolg unserer Mannschaft bei."

Wir freuen uns, dass Bente uns auch in der kommenden Saison erhalten bleibt und wünschen ihr weiterhin viel Erfolg und natürlich Gesundheit!

[Bild: csm_Website_Bente_081a24b159.jpg]

Quelle 
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#2
Lisa Gora bleibt beim FCC
18.05.2024

Mit Lisa Gora wird in der kommenden Saison ein echter "Dauerbrenner" für unseren FCC am Ball bleiben.

Die 20-jährige Verteidigerin wird auch nach Ende dieser Saison das Zeiss-Dress tragen und somit in ihre nunmehr fünfte Saison beim FCC gehen. Lisa Gora kam im August 2020 vom HSV nach Jena und ist in der aktuellen Spielzeit mit 25 Einsätzen in Liga und Pokal eine absolute Stammspielerin.

Umso größer ist die Freude über die Vertragsverlängerung bei Isabell Knipp, der Verantwortlichen für den Frauenfußball beim FC Carl Zeiss Jena: "Lisa kam als Talent aus dem hohen Norden nach Jena und ist heute Stammspielerin. In dieser Saison hat sie sich als Rechtsfuß auf der Position der Linksverteidigerin etabliert, ist technisch sehr versiert und beweist darüber hinaus auch hin und wieder ihre Torgefahr aus der Distanz."

Wir wünschen Lisa weiterhin viel Freude und Erfolg bei und mit unserem FC Carl Zeiss Jena und natürlich Gesundheit und Verletzungsfreiheit.

[Bild: csm_Website1_ff2b81b884.jpg]

Quelle 
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#3
Vertragsverlängerung: Florian Kästner bleibt Trainer der FCC-Frauen
25.05.2024

Bevor die Frauen des FC Carl Zeiss Jena am Sonntag (26. Mai, 14 Uhr) gegen die TSG Hoffenheim II den Aufstieg in die 1. Bundesliga perfekt machen können, stellen Club und Trainer die Weichen für die Zukunft.

Der mit 25 Jahren jüngste Trainer der Liga wird auch in der kommenden Saison verantwortlicher Cheftrainer der FCC-Frauen sein. Florian Kästner unterschrieb einen bis Sommer 2027 laufenden Dreijahresvertrag an den Kernbergen.

Florian Kästner:  "Ich freue mich sehr über die Vertragsverlängerung und darüber, die Möglichkeit zu bekommen, weiter mit dieser tollen Mannschaft zu arbeiten. Die tägliche Zusammenarbeit mit den Spielerinnen bereitet mir große Freude - es ist einfach beeindruckend, ihre fußballerische Weiterentwicklung zu beobachten. Jena ist ein toller Standort, besonders für den Frauenfußball, und ich hoffe, dass die positive Entwicklung der Mädels dieser Saison im morgigen Spiel ihren Höhepunkt findet."

Isabell Knipp, Verantwortliche für den Frauenfußball beim FC Carl Zeiss Jena: "Florian Kästner ist es gelungen, binnen kurzer Zeit eine spielstarke Mannschaft zu formen, die frühzeitig in der Liga ihr zuvor gestecktes Saisonziel - das Erreichen des gesicherten Mittelfeldes - erreicht hat. Wir freuen uns, dass wir die gemeinsame Zusammenarbeit und den eingeschlagenen Weg mit Florian Kästner fortsetzen können."

Florian Kästner (25), Inhaber der DFB-A-Lizenz, übernahm im Sommer des vergangenen Jahres die Verantwortung als Cheftrainer der FCC-Frauen, nachdem er - parallel zu seinem Bachelor- und Master-Studium (Sport- und Gesundheitsmanagement) - seine ersten Schritte beim FC Carl Zeiss Jena als Trainer der U16,  ging. Im Jahr 2022 wurde er mit 23 Jahren der jüngste Trainer in der Historie der Junioren-Bundesliga, wo er die U17 des FCC betreute.

[Bild: csm_Flo_VL_88af96c702.jpg]

Quelle 


[Bild: Aufstieg_Website.jpg]

Erstklassig! FCC-Frauen steigen in die 1. Frauen-Bundesliga auf
26.05.2024

Was für eine Leistung! Mit dem heutigen 2:0-Heimsieg-Krimi und den späten Toren von Felicia Sträßer (84.) und Josephine Bonsu (90.+3) gegen das Tabellenschlusslicht TSG Hoffenheim II hat der FC Carl Zeiss Jena seinen zweiten Tabellenrang verteidigt und kehrt damit nach zwei Jahren Zugehörigkeit zur 2. Frauen-Bundesliga wieder in die 1. Frauen-Bundesliga zurück.

FCC-Trainer Florian Kästner: „Ich bin glücklich und unfassbar stolz auf diese Mannschaft, die Großes geleistet hat. Die Mädels, die Woche für Woche, Tag für Tag unendlich viel investieren, haben sich nach einer starken Saison die Krönung mit dem Aufstieg in die 1. Bundesliga absolut verdient. Nun heißt es, diesen Moment zu genießen.“

Isabell Knipp, Leiterin Frauenfußball beim FC Carl Zeiss Jena: „Ich bin glücklich und riesig stolz auf unsere junge Mannschaft. Mit einem Durchschnittsalter von gerade einmal 19 Jahren hat sie gezeigt, dass die Vereinsphilosophie, auf junge, entwicklungsfähige Spielerinnen und eigene Talente zu setzen, die richtige ist. Hinzu kamen Teamspirit, Physis, Leidenschaft und eine klare Spielidee – vermittelt von unserem Trainer Florian Kästner, der natürlich einen maßgeblichen Anteil an diesem Erfolg hat, den die Mädels jetzt genießen und gemeinsam mit ihren Freunden, Familien und Fans feiern sollen.“

Ralph Grillitsch, Präsident des FC Carl Zeiss Jena: „Wir sind stolz auf unsere FCC-Frauen und freuen uns riesig mit ihnen, dass sie ab der kommenden Saison die Farben unseres Clubs bundesweit im Fußballoberhaus vertreten dürfen. Herzlichen Glückwunsch an die Mannschaft, das Trainer- und Betreuerteam und auch ein herzlicher Dank an alle Unterstützer unserer Frauen – speziell die treuen Fans, die die Mannschaft zuhause wie auch auswärts begleitet haben. Ein ganz besonderer Dank geht an Isabell Knipp, die als Verantwortliche und konzeptionelle Vordenkerin für den Frauenfußball organisatorisch wie sportlich jedes Themenfeld bespielte, das es brauchte, um erfolgreich zu sein.“

FCC-Geschäftsführer Patrick Widera: „Wer eine solche Saison spielt und Großartiges leistet, der muss auch die Früchte seiner Arbeit ernten dürfen. Deshalb war für uns immer klar, dass – sollte es die Möglichkeit dazu geben – wir die Erstligalizenz beantragen und alles daransetzen, um die Voraussetzung für Erstligafußball zu schaffen. Zumal dieser Aufstieg auch einen wichtigen Beitrag zur finanziellen Konsolidierung des Clubs leistet und darüber hinaus hoffentlich auch ein Signal für Partner aus der Wirtschaft ist, sich weiterhin oder erstmalig gemeinsam mit uns für den Frauenfußball, einen Botschafter und Werbeträger unserer Stadt, zu engagieren.“

Andreas Krug, Aufsichtsratsvorsitzender: „Auch wir als Aufsichtsrat gratulieren sehr herzlich zum verdienten Aufstieg. Es war eine überzeugende Leistung über die gesamte Saison hinweg. Nach einer schweren Saison 2022/23 wurden die richtigen Schlüsse gezogen, Entscheidungen getroffen und letztlich eine fantastische Entwicklung erarbeitet. Wir sind sehr stolz auf das gesamte Team - auf und neben dem Platz. Die Stadt Jena und die gesamte Region können sich in der kommenden Saison auf die 1. Frauen-Bundesliga freuen.“

Den Glückwünschen der Verantwortlichen schließen wir uns herzlich an:

Klasse, Mädels! Das war eine großartige Saison. Genieß nun die Feier. IHR. SEID. ERSTKLASSIG.

[Bild: csm_Aufstieg_Website_66a0d88527.jpg]

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#4
Bericht: Almuth Schult vor Bundesliga-Rückkehr

Mit dem HSV hat die Ex-Nationaltorhüterin den Aufstieg verpasst. Nun könnte die 33-Jährige dennoch in die Bundesliga zurückkehren. Ein Aufsteiger soll ihr einen "unterschriftsreifen Vertrag" vorgelegt haben.

Von Simon Zimmermann  | 8:26 AM GMT+2

[Bild: 01hz427wr1tqshmwsmmm.jpg]
Almuth Schult / Brad Smith/ISI Photos/GettyImages

Mitte April kehrte Ex-Nationaltorhüterin Almuth Schult auf die aktive Fußballbühne zurück. Die 33-Jährige schloss sich Zweitligist Hamburger SV an. "Hamburg war für mich schon immer eine besondere Stadt und ich durfte beim HSV meine ersten Schritte im Erwachsenen-Fußball machen, von daher gab es schon immer eine besondere Verbindung. Ich spüre, welche ernsthaften Ambitionen der HSV hat und freue mich, wieder ein Teil davon zu sein", erklärte sie damals.

Möglich war für den HSV die Verpflichtung außerhalb der Transferperiode aufgrund einer Sonderregelung, die es vereinslosen Spielerinnen erlaubt, nach ihrem Mutterschaftsurlaub zu jeder Zeit bei einem neuen Klub zu unterschreiben. Vier Spiele stand Schult im Anschluss zwischen den HSV-Pfosten. Den Aufstieg in die Bundesliga  verpasste die Torhüterin mit ihrem neuen Klub allerdings.

Schults Vertrag läuft nun Ende Juni wieder aus. Wie die Bild berichtet, wird sie den HSV wahrscheinlich wieder verlassen. Es deute aktuell vieles darauf hin, dass Schult zurück in die Bundesliga kommt. Gespräche habe sie bereits mit den beiden Aufsteigern Jena und Turbine Potsdam geführt. Mit Jena scheint es derweil konkret zu werden. Laut Bild liegt Schult ein unterschriftsreifer Vertrag vor.

Für die sechsfache deutsche Meisterin wäre die Rückkehr ins Oberhaus damit perfekt. 2022 hatte Schult den VfL Wolfsburg verlassen, um in die USA zu wechseln. Nun kehrt die dreifache Mutter wohl in die Bundesliga zurück.

Quelle 
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#5
Bericht: Ist der Aufstieg von Jena in die Frauen-Bundesliga gefährdet?

Gemeinsam mit Turbine Potsdam ist Carl Zeiss Jena in die Frauen-Bundesliga aufgestiegen. Ob der Klub die DFB-Auflagen für die Lizenz in der höchsten Spielklasse erfüllen kann, ist aber noch unklar.

Von Helene Altgelt  | 8:10 AM GMT+2

[Bild: 01hz6fyqnyp6y7vjcr30.jpg]
Jena durfte gerade über den Aufstieg jubeln - neben dem Platz sind noch einige Hausaufgaben zu erledigen / Karina Hessland/GettyImages

Ende Mai machte Jena den Aufstieg  mit einem Sieg gegen Hoffenheim perfekt. Der Jubel nach dem späten 2:0-Sieg war grenzenlos - aber bis wirklich die Party gefeiert werden kann, dauert es wohl noch ein paar Tage.

Bis zum 6. Juni muss der Verein, laut der Thüringischen Zeitung eine zusätzliche Liquidität von 950.000 Euro nachweisen. Jena kann demnach einen Teil des Geldes über die Einlage des Gesellschafters Jenarena nachweisen: Über die nächsten beiden Jahre überweist Jenarena dem Klub noch eine Million Euro. Dazu feile Carl Zeiss gerade daran, neue Sponsoren an Land zu ziehen. Die Thüringische Allgemeine schreibt von "vorsichtigem Optimismus".

Der Aufstieg soll laut der Zeitung helfen, um mehr Geld in die klamme Kasse zu spülen. Insgesamt soll es aus Fernseheinnahmen und Werbung etwa 750.000 Euro für jeden Frauen-Bundesligisten  geben, über die sich dann auch Jena freuen kann.

Der Klub will letztendlich weniger Geld für diese Saison zuschießen müssen, als es in der 2. Bundesliga der Fall war - ein ambitionierter Plan, denn auch die Ausgaben werden in der höchsten Spielklasse steigen.

Jena will somit mit dem Budget sparsam umgehen, die großen Knallertransfers  sind von den Thüringern vielleicht nicht unbedingt zu erwarten. Allerdings wurde Jena vor Kurzem mit einem großen Namen in Verbindung gebracht: Der Aufsteiger hat anscheinend der Ex-Nationaltorhüterin Almuth Schult einen unterschriftsreifen Vertrag vorgelegt .

Quelle 
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#6
Vertragsverlängerung
29.05.24 - 18:54
Jena hält Aufstiegsschützin Bonsu  

[Bild: 150502_53606_20240531597.jpg]  

Bonsu, Josephine  

[Bild: 53606_20200724169.png] Carl Zeiss Jena 

Am letzten Spieltag traf sie gegen die TSG Hoffenheim II in der Nachspielzeit zum 2:0, das den Aufstieg in die Bundesliga besiegelte, doch ihr Weg in Jena ist noch nicht vorbei. Josephine Bonsu (24), die sechs Tore und sechs Assists zur Erfolgssaison beisteuerte, band sich nun für eine weitere Saison an die Thüringer. Isabell Knipp, Verantwortliche für den Frauenfußball beim FCC, sagt: "Nach anfänglichen Verletzungssorgen zu Beginn der abgelaufenen Saison hat sie sich zu einer absoluten Leistungsträgerin im rechten Mittelfeld entwickelt."

Quelle: kicker Transferticker Frauen


Melina Reuter verlängert an den Kernbergen
31.05.2024

Die Planungen für die nächste Saison in der Google Pixel Frauen-Bundesliga sind in vollem Gange beim FCC, der eine weitere Personalie vermelden kann.
So dürfen sich die Fans über den Verbleib von Melina Reuter freuen.

Sie gehörte in der vergangenen Spielzeit eindeutig zu den Aktivposten der Jenaer Mannschaft und kam mit auf die meisten Einsatzzeiten. "Mit ihrer beeindruckenden Athletik und Dynamik sowie zahlreichen Länderspielen ist Melina eine echte Vielspielerin. Sie möchte mit uns in der ersten Liga den nächsten Schritt gehen und nach ihren ersten Einsätzen beim SC Freiburg nun noch mehr Bundesligaminuten sammeln", beschreibt Isabell Knipp, Verantwortliche für den Frauenfußball beim FCC, die 18-jährige Offensivspielerin und deren nächsten Ziele.

Insgesamt kommt Melina Reuter, die das Fußballspielen beim FF USV Jena erlernte, bevor es sie 2020 zum SC Freiburg zog, auf bisher 14 Länderspiele für verschiedene U-Mannschaften des DFB. Seit Sommer des letzten Jahres ist Melina wieder zurück in Jena und damit an alter Wirkungsstätte, wo sie in der abgelaufenen Saison zwei Tore erzielte und drei Treffer vorbereitete.

Liebe Melina: Wir freuen uns auf die neue Saison mit dir!
 
[Bild: csm_Website_Melina_Reuter_Verlaengerung_20236c076c.jpg]

Quelle 
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#7
Von der Isar an die Saale: Fiona Gaißer stößt zum FCC
06.06.2024

FCC-Frauen verstärken sich mit der (fast) 20-jährigen Offensivspielerin, die in der abgelaufenen Saison für die Louisville Cardinals in der NCAA Division I, der höchsten US-amerikanischen Collegeliga, am Ball war.

Zuvor spielte die Münchnerin beim FC Bayern, für dessen Zweitvertretung sie in ihrer letzten Zweitligasaison vor dem Wechsel über den "großen Teich" in 19 Begegnungen sieben Tore erzielte.

Isabell Knipp, Verantwortliche für den Frauenfußball beim FC Carl Zeiss Jena: "Ich freue mich, dass Fiona ab der kommenden Saison Teil unseres Teams sein wird, das sich über eine flexibel im offensiven MNittelfeld einsetzbare Spielrin freuen darf, die in der 2. Frauen-Bundesliga schon ihre Torgefahr nachgewiesen und auf sich aufmerksam gemacht hat."

Fiona Gaißer, die im Team der FCC-Frauen die Nummer 22 erhalten wird, spielte zuletzt 2020 in der U16-Nationalmannschaft für den DFB.

[Bild: csm_Fiona_website_c66f76f6da.jpg]

Quelle 


Merza Julević bleibt im Paradies!
09.06.2024

Unsere laufstarke Nummer 10 und Kapitänin bleibt uns auch in der kommenden Saison in Liga 1 erhalten.

Merza Julević, abgezockt, erfahren und routiniert, hat in der vergangenen Saison die meisten Spielminuten für unsere erfolgreichen FCC-Frauen absolviert und nur eine einzige Partie krankheitsbedingt verpasst. Sie will nach dem Aufstieg in die Google Pixel Frauen-Bundesliga (1. Bundesliga) einen weiteren Meilenstein mit dem FCC in ihrer voraussichtlich letzten Saison erreichen - den Klassenerhalt!

Isabelle Knipp, sportliche Leiterin für den Frauenfußball beim FC Carl Zeiss Jena: „Wir sind überglücklich, dass Merza noch ein Jahr bei uns bleibt. Ihre Erfahrung und Einsatzbereitschaft tun unserer noch jungen Mannschaft gut. Zudem weiß sie sowohl gegen als auch mit dem Ball ebenfalls den Takt vorzugeben. Sie ist aber nicht nur ein wichtiger Bestandteil unseres Spiels, sondern auch als Persönlichkeit nicht wegzudenken. Wir sind überzeugt, dass sie uns helfen wird, unsere Ziele zu erreichen und gemeinsam den Klassenerhalt zu schaffen. Wir freuen uns auf die kommende Saison mit ihr.“
Und wir auch! Schön, dass Du bleibst, Merza.

[Bild: csm_Website_1_01_243daa9841.jpg]

Quelle 
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#8
Vertragsverlängerung: Nicole Woldmann bleibt eine Blaugelbweiße
11.06.2024

Die 21-jährige Mittelfeldspielerin wird auch in der kommenden Saison in der Google Pixel Bundesliga für unseren FC Carl Zeiss Jena am Ball bleiben.
Nicole Woldmann, die im Sommer 2021 von der U20 des FC Bayern München an die Kernberge wechselte, wurde 2019 U17-Europameisterin und wird beim FCC nun ihre zweite Saison im Fußball-Oberhaus bestreiten, wozu sie nicht nur mit ihrer Vorarbeit zum späten Tor gegen die TSG Hoffenheim II am letzten Spieltag der 2. Frauen-Bundesliga einen wichtigen Beitrag leistete.

Isabell Knipp, Verantwortliche für den Frauienfußball beim FC Carl Zeiss Jena: "Nachdem sie in der Hinrunde noch verletzt fehlte, hat sie schnell wieder zu alter Form gefunden und ist zu einer festen Größe in unserem Team geworden."

Die Medizinstudentin geht damit in die nunmehr vierte Saison beim FCC und wird in der kommenden Spielzeit zum zweiten Mal in der höchsten Spielklasse die Farben unseres FCC vertreten.

Alles Gute und viel Erfolg dabei!

[Bild: csm_web1_674f9e1cfb.jpg]

Quelle 


Anika Metzner bleibt unserem FCC erhalten
13.06.2024

23-jährige Abwehrspielerin bleibt für den FC Carl Zeiss Jena am Ball.

Die Kaderplanung für die kommende Saison in  der Google Pixel Frauen-Bundesliga ist beim FC Carl Zeiss Jena in vollem Gange, der mit der Vertragsverlängerung mit Anika Metzner eine weitere Personalie vermelden kann.

Im Sommer des letzten Jahres wechselte die Verteidigerin von RB Leipzig an die Saale, wo sie auch in der nun anstehenden Erstligasaison weiterhin das Trikot des FCC tragen wird. Sehr zur Freude von Isabell Knipp, der Verantwortlichen für den Frauenfußball beim FCC: "Anika ist eine für uns extrem wichtige Spielerin und Kommunikatorin in der Innen- und Außenverteidigung mit viel Temperament und Kampfgeist."

Anika Metzner ist Stamm- und Vielspielerin in Reihen unserer FCC-Frauen, für die Anika in der abgelaufenen Saison 23 von 26 Partien bestritt und bei allen vier DFB-Pokal-Spielen auf dem Feld stand.
 
[Bild: csm_Website_Anika1_44960e53b9.jpg]

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#9
Anna Margraf wechselt ins Paradies
18.06.2024

Die Kaderplanungen für die kommende Erstliga-Saison in der Google Pixel Frauen-Bundesliga gehen unvermindert beim FCC voran, der mit der Verpflichtung von Anna Margraf eine weitere Personalie vermelden kann.

Die 23-jährige Deutsch-Australierin verstärkt unser Team als Flügelflitzerin auf der offensiven Außenbahn. Anna ist Rechtsfuß und bringt wertvolle Erfahrung im Kampf um den Klassenerhalt in der 1. Liga mit, die sie vor zwei Jahren beim SV Meppen gesammelt hat.

Zuletzt spielte sie in Spanien für Sporting Huelva in der Primera División Femenina und absolvierte dort elf Ligaspiele. Außerdem war Anna zuletzt für die U23-Nationalmannschaft von Australien unterwegs.

Mit Beginn der Vorbereitung wird Anna zur Mannschaft stoßen und gemeinsam mit dem Team von Trainer Florian Kästner ins Training starten.
Wir freuen uns auf sie und sind überzeugt, dass sie eine wichtige Bereicherung für unser Team sein wird.

Willkommen, Anna!

[Bild: csm_Website_Anna_779e3ac7e4.jpg]

Quelle 


Carl Zeiss Jena zurück in der Frauen-Bundesliga: Mehr als eine Fahrstuhlmannschaft?

Fans der Frauen-Bundesliga ist Carl Zeiss Jena vor allem als Fahrstuhlmannschaft bekannt. Gerade sind die Sächsinnen wieder aufgestiegen. Wie stehen die Chancen für die Saison 2023/24?

Von Helene Altgelt  | 1:00 PM GMT+2

[Bild: 01j0jrvqvwczst827trd.jpg]
Aufgestiegen: Das Team von Carl Zeiss Jena - wie gut sind die Chancen, dieses Mal die Klasse zu halten? / Karina Hessland/GettyImages

Die Landkarte der Frauen-Bundesliga  hat sich verändert, wie alle Jahre wieder: zwei rauf, zwei runter. Dieses Jahr gibt es eine Besonderheit: Mit Carl Zeiss Jena und Turbine Potsdam sind gleich zwei ostdeutsche Vereine in die höchste Spielklasse aufgestiegen - zuvor war nur Leipzig vertreten. Potsdams Aufstieg kam etwas überraschend, denn viele hatten damit gerechnet, dass sich der Klub von dem desaströsen Abstieg 22/23 und internen Problemen nicht mehr erholen würde.

Aber die Turbine stieg als Meister auf - vor Carl Zeiss Jena, die am letzten Spieltag lange bangen mussten, bis dann der Aufstieg feststand. Eigentlich war aber damit zu rechnen gewesen, dass Jena es mal wieder packt: In Thüringen sind sie Aufsteigsspezialistinnen.
Wobei sich das nicht auf Carl Zeiss bezieht, sondern den Vorgängerverein: Der FF USV Jena war 2018 nach zehn Jahren aus der Bundesliga abgestiegen. Danach ging es runter, hoch, viel stand auf dem Spiel: Nur dank des Aufstiegs wurde 2019 die Insolvenz abgewendet. Der Balanceakt ging nicht lange gut, und 2020 übernahm dann Carl Zeiss Jena die Lizenz.

Das Muster setzte sich aber fort: 2021 wieder aufgestiegen, 2022 abgestiegen. Nun gelang Jena der erneute Wiederaufstieg. Wie stehen die Chancen, dass es ausnahmsweise mehr als ein kurzes Intermezzo wird?

Finanzielle Schieflage: Geht Jenas Kalkül auf?

Die Vorzeichen für die nächste Saison sind nicht ideal. Jena, dessen Männer in der Regionallliga spielen, schlägt sich mit wiederkehrenden Finanzproblemen herum. Der Aufstieg in die Bundesliga ist für den klammen Klub kein Sonntagsspaziergang gewesen: Noch nach der sportlichen Qualifikation war der Aufstieg nicht in trockenen Tüchern , weil Jena noch die Lizenzauflagen des DFB erfüllen musste und dazu noch mehr Geld mobilisieren musste.

Laut der Thüringischen Allgemeinen soll der Aufstieg helfen, mehr Geld in die Kasse zu spülen. Insgesamt soll es aus Fernseheinnahmen und Werbung etwa 750.000 Euro für jedenFrauen-Bundesligisten  geben, über die sich dann auch Jena freuen kann. Der Klub wolle weniger Geld zuschießen als noch in der letzten Saison.

Ob Jena unter diesen Bedingungen aber sportlich wettbewerbsfähig sein kann, scheint fraglich. Denn eine starke sportliche Leistung mit einem ausgeglichenen Budget zu vereinen, das hat in den letzten Jahren nur ein Klub geschafft: Die SGS Essen, die als einziger Verein keine roten Zahlen schrieb und dazu stets im Mittelfeld der Liga rangierte. Essen ist jedoch ein Einzelfall: Die Rechnung geht dank spezieller Bedingungen im Ruhrgebiet, einem über die Jahre aufgebautem Scouting-Netzwerk, guten Perspektiven für die Spielerinnen und sehr solider Arbeit auf.

All das hat Jena noch nicht. Wirtschaftlich ausgeglichen zu agieren ist daher wohl illusorisch - aber auch wenn der Klub nur versucht, nah an dieses Ideal heranzukommen, müssen Abstriche gemacht werden. Durchschnittlich machten die Vereine der Frauen-Bundesliga rund 1,5 Millionen Euro Verlust pro Saison, die dann der Klub durch andere Einnahmen deckte.

An allen Ecken und Enden wird investiert, viele Vereine verbessern aktuell ihre Infrastruktur und stellen sich für die Zukunft besser auf. Es ist wohl keine allzu starke These, dass das bei Jena erstmal nicht möglich sein wird, wenn der Sparkurs gefahren wird. Trotz Mehreinnahmen durch TV-Geldern wird es schon rein sportlich durch die Verpflichtung neuer Spielerinnen genug neue Ausgabenposten geben.

Große Veränderungen eher nicht zu erwarten

Bisher konnte Jena viele Verträge verlängern, unter anderem den von Aufstiegstrainer Florian Kästner. Kästner kam erst zu dieser Saison nach Thüringen und machte prompt die erneute Rückkehr in die Bundesliga klar. Ein Muss war dieser Aufstieg nicht - auch wenn die Sportliche Leiterin Isabelle Knipp schon nach dem letzten Abstieg gesagt hatte , dass der Verein irgendwann wieder nach oben schielen wolle.

[Bild: 01j0ner3aedg63vthey3.jpg]
Früher Spielerin, jetzt Sportliche Leiterin: Isabelle Knipp / Boris Streubel/GettyImages

Das Team aus der 2. Liga kann wohl größtenteils zusammengehalten werden, dazu wurde über einen prominenten Transfer spekuliert: Von der Bild wurde Ex-Nationaltorhüterin Almuth Schult mit dem Klub in Verbindung gebracht - es wäre ein Ausrufezeichentransfer, der laut MDR allerdings eher unwahrscheinlich  ist.

So wird Jena wohl eher mit einem ähnlichen Team in der Bundesliga antreten und sich punktuell verstärken. Ob das reicht? Dazu hilft ein Blick in die Geschichtsbücher: Traditionell hatten die Aufsteiger es sehr schwer, konnten vor allem in Ausnahmefällen und mit großer Unterstützung des Vereins (Leipzig, Leverkusen) die Klasse halten.

Lücke zwischen den Ligen kleiner geworden - aber Konkurrenz wächst

Allerdings ist die Lücke zwischen den beiden Ligen in letzter Zeit geringer geworden. Auch der 1. FC Nürnberg wurde vor der Spielzeit 2023/24 oft als chancenloser Underdog eingeschätzt, weil die Franken ähnlich wie Jena nicht souverän durch die 2. Liga marschiert waren und dazu Verletzungspech hatten. Letztendlich schlug sich Nürnberg aber sehr gut, bis zum Schluss war der Klassenerhalt möglich.

Bei einer guten Kaderzusammenstellung wäre so ein Szenario wohl auch für Jena möglich. Trotzdem stellt sich die Frage, wo der Klub langfristig hinwill. Wenn der Sparkurs weitergefahren wird, kann nicht für die Zukunft investiert werden - und ohne solche Veränderungen bei Infrastruktur und Staff wird es schon bald schwierig sein, auch nur ein Fahrstuhlklub zu sein.

Gerade erst sind Union Berlin und der VfL Bochum in die 2. Bundesliga aufgestiegen . Die Konkurrenz wird immer größer. Dass sich Jena vor diesem Hintergrund langfristig in der obersten Spielklasse etablieren kann, scheint unwahrscheinlich - es sei denn, eine abrupte Kehrtwende in der Strategie folgt.

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#10
Toma Ihlenburg stößt zum FCC
19.06.2024

Der FC Carl Zeiss Jena verstärkt sich mit Verteidigerin vom SV Meppen.

Dabei kann die 21-jährige Abwehrspezialistin auch mit ihren Offensivqualitäten überzeugen und steuerte in der abgelaufenen Saison für die Emsländerinnen, für die sie seit 2017 am Ball war, bemerkenswerte neun Treffer bei.

Isabell Knipp, Verantwortliche für den Frauenfußball beim FC Carl Zeiss Jena: "Wir freuen uns sehr über die Verpflichtung von Toma Ihlenburg, die unsere Defensive verstärken wird und zudem auch Erstligaerfahrungen mitbringt. Dabei zeichnet sie sich nicht nur durch ihre defensive Stärke aus, sondern auch durch ihre offensive Schlagkraft, wie ihre beeindruckende Bilanz in der abgelaufenen 2. Liga-Saison zeigt."

Toma Ihlenburg, die die Erfahrung von 21 Erst- und 50- Zweitligapartien mit nach Jena bringt, wird mit Beginn des Vorbereitungsstarts in Jena erwartet und zukünftig die Nummer 3 auf dem Zeiss-Trikot tragen.

[Bild: csm_Website_Toma_da17df283e.jpg]

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