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02.10.2023 - 16:05
#MSVSCF | MSV-Frauen holen Remis in letzter Minute
Unsere MSV-Frauen holten am Sonntag, 1. Oktober 2023, einen Punkt gegen den SC Freiburg! Antonia Halverkamps sorgte mit einem Traumtor in der Nachspielzeit für den Lucky Punch!
Cheftrainer Thomas Gerstner veränderte seine Startaufstellung auf drei Positionen. Für Freutel (verletzt), Parcell und Kappenberger starteten Cin, Halverkamps und Muth.
Die Gäste aus Baden kamen etwas besser in die Partie und dominierten die ersten zehn Minuten, bevor die Gerstner-Elf sich immer mal wieder in die gegnerische Hälfte traute. Nach einer knappen halben Stunde brachte Zicai die Gäste dann aber doch in Führung. Unsere Zebras ließen sich davon nicht beirren und Fürst glich mit einer Volleyannahme noch vor der Halbzeit aus.
Der zweite Durchgang war dann geprägt von Zweikämpfen und wenig nennenswerten Szenen, bis Freiburg nach einer Ecke in der 71. Minute durch die eingewechselte Hoffmann wieder in Führung gingen.
Unsere MSV-Frauen kämpften bis zum Schluss und belohnten sich in der Nachspielzeit durch ein Traumtor aus knapp 50 Metern von Antonia Halverkamps mit dem späten 2:2-Ausgleich.
„Hut ab! Wenn man so kämpft, wie unsere Mädels heute gekämpft haben, dann ist es auch verdient, glücklich, aber verdient!“, freut sich Gerstner nach der Partie.
Für den Coach war diese Leistung Werbung für den Frauenfußball an der Wedau: „Ich kann nur allen raten: Kommt zum Frauenfußball. Dann seht ihr eine Duisburger Mannschaft, die sich zerreißt, die sicher nicht den besten Fußball spielt. Aber die mit Herz auf dem Platz steht und immer alles gibt und das bis zur letzten Sekunde!“
Weiter geht’s für unsere Zebra-Frauen am Samstag, 7. August 2023, um 12 Uhr beim 1.FC Köln.
Highlights aus dem Spiel:
1' Anpfiff des ersten Heimspiels der Saison!
11' Nachdem die ersten zehn Minuten hauptsächlich in der Hälfte der Zebras stattgefunden haben, wagt sich Miray Cin mit einem Vorstoß jetzt in die andere Hälfte. Ihr Pass ist leider zu steil für Allie Hess.
27' Tor für Freiburg. Muth verliert den Ball im Mittelfeld, Zicais Schuss kann zwar von Flach geblockt werden, trifft aber Ping-Pong-artig Henriksen. Der Ball landet bei Gudorf, die zurück auf Zicai spielt, welche abzieht. 1:0 für Freiburg.
31' Hess versucht es aus der Distanz, der Schuss ist gar nicht so schlecht, aber die Keeperin kann abwehren.
38' Tooooor für unsere Zebras! Schöner Angriff unserer Zebras: Cin schickt Zielinski deren Hereingabe Fürst in der Mitte volley nimmt und den Ausgleich erzielt!
45' Mit dem 1:1 geht es in die Halbzeitpause.
56' Hess löst sich da gut von ihrer Gegenspielerin, aber bevor sie im Strafraum zum Schuss kommt, ist Stegemann doch wieder da und kann klären.
71' Tor für den Sportclub. Nach einer Ecke, die keine war, kommt die eingewechselte Hoffmann viel zu frei zum Schuss und haut den Ball ins Netz.
86' Günster bringt den Ball in den Strafraum, wo Halverkamps knapp vor Kassen verpasst.
94' JAAAAAAAAAAAAAA!!!! DA IST DER AUSGLEICH! Halverkamps mit einem Traumtor aus knapp 50 Metern!
94' Schlusspfiff! Unsere Zebras behalten durch den Lucky Punch von Halverkamps den Punkt an der Wedau!
MSV Duisburg – SC Freiburg 2:2 (1:1)
MSV Duisburg: Mahmutovic-Fürst ©, Henriksen, Flach, Bathmann (62. Parcell)– Cin, Muth, Günster – Halverkamps, Hess (72. Kappenberger), Zielinski (80. Jerabek)
SC Freiburg: Kassen – Karl (56. Hoffmann), Steuerwald, Stegemann, Müller - Minge, Schasching – Gudorf (56. Fölmli), Kayikci, Steinert – Zicai (79. Vobian)
Tore: 0:1 Zicai (27.) 1:1 Fürst (38.) 1:2 Hoffmann (71.) 2:2 Halverkamps (94.)
Gelbe Karten: Bathmann, Halverkamps, Muth
Zuschauer: 639
Schiedsrichter: Laura Duske
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#MSVSGS | Tapfere 45 Minuten reichen im Derby nicht aus
Unsere MSV-Frauen unterliegen im Derby gegen die SGS Essen am Montagabend, 16. Oktober 2023, mit 0:1 (0:1).
Allie Hess und Kaitlyn Parcell starteten für Julia Kappenberger und Miray Cin.
Die Gäste kamen besser ins Spiel, sodass sich die ersten Minuten hauptsächlich in der Duisburger Hälfte abspielten. Bereits nach knapp zehn Minuten hätte es scheppern können, als Mahmutovic sich verschätzte und Riekes Schuss nur an den Pfosten ging.
„Von Beginn an haben wir eine Nervosität an den Tag gelegt, von vorne bis hinten, das hab ich so noch nicht gesehen. Essen hat in der ersten Halbzeit, besonders in den ersten zwanzig Minuten, viel Druck gemacht. Sie haben das wirklich richtig gut gemacht. Und wir haben keinen Zugriff gehabt“, ärgert sich Gerstner nach Abpfiff.
Die Überlegenheit der Nachbarn aus Essen mündete dann in der 40. Minute in der 1:0 Führung. Nach einer Ecke fälschte Parcell den Kopfball von Rieke unhaltbar für Mahmutovic ab.
Nach dem Seitenwechsel waren unsere Zebras dann wacher und kamen häufiger zu Möglichkeiten. Die beste Chance war fast eine Wiederholung vom letzten Heimspiel. Halverkamps fasste sich erneut aus der Distanz ein Herz und hielt drauf. Dieses Mal ging der Schuss nur ans Lattenkreuz.
„In der ersten Halbzeit hatten wir echt ein bisschen Angst vor der eigenen Courage. Im zweiten Durchgang haben wir Derby-Charakter gezeigt. Da waren beide Mannschaften mit offenem Visier und es war ein offenes Spiel, in dem es hin und her ging“, lobt der Coach die Leistungssteigerung.
Das Aufbäumen der Zebras kam leider zu spät und trotz vermehrten Vorstößen in der zweiten Hälfte, blieb es beim 0:1.
Gerstner: „Der Matchplan war, dass es bis zum Ende ein offenes Spiel wird. Das haben wir geschafft, aber am Ende muss man sagen: Essen gewinnt verdient. Wir haben es nochmal spannend gemacht und die Mädels haben da dann alles reingeworfen und gekämpft. So hätte ich mir das 90 Minuten gewünscht. Wir stehen wieder auf!“
Weiter geht’s für die Zebras am Sonntag, 22. Oktober 2023, im Stadion am Brentanobad. Dann trifft die Gerstner-Elf um 16 Uhr auf Eintracht Frankfurt.
Highlights aus dem Spiel:
1' Anpfiff! Pünktlich geht’s hier in der schauinsland-reisen-arena los.
11' Riesenchance für Essen! Mahmutovic kommt raus und verschätzt sich. Rieke zieht ab, aber der Schuss geht an den Pfosten und Fürst kann klären. Glück gehabt!
22' Bisher spielt sich das Geschehen hauptsächlich in unserer Hälfte ab. Essen ist hier besser im Spiel.
34' Unsere Zebras wagen die ersten Vorstöße in den Essener Strafraum.
40' Tor für die SGS. Nach Ecke von Kowalski köpft Rieke. Parcell fälscht unhaltbar für Mahmutovic ab.
50' Ohhhhhhh! Fast hätte sie es nochmal gemacht! Halverkamps fasst sich wie gegen Freiburg ein Herz und zieht aus der Distanz ab, ein Raunen geht durch die Fans, aber der Ball geht ans Lattenkreuz!
54' Missverständnis zwischen Fürst und Mahmutovic. Maier wittert ihre Chance, doch Bathmann kommt dazwischen. Es gibt ein bisschen Ping-Pong, aber am Ende kann die Duisburger Defensive klären.
55' Unsere Zebras sind sehr viel besser aus der Kabine gekommen. Halverkamps legt in die Mitte ab, wo Pucks den Ball stoppen kann, bevor Hess drankommt.
71' Schöner Angriff über Bathmann und Halverkamps. Leider verpasst Hess in der Mitte.
85' Nochmal die Chance für Essen hier den Sack zuzumachen, aber der Schuss von Maier, geht knapp am Tor vorbei.
90+4' Das war's! Unsere MSV-Frauen unterliegen der SGS Essen mit 0:1.
MSV Duisburg – SGS Essen 0:1 (0:1)
MSV Duisburg: Mahmutovic- Henriksen, Fürst, Flach – Bathmann, Muth (65. Jerabek), Günster, Parcell – Halverkamps, Hess, Zielinski (88. Kappenberger)
SGS Essen: Winkler – Sterner, Meißner, Pucks, Ostermeier – Rieke, Piljic (91. Edwards) – Purtscheller (75. Elmazi), Kowalski, Berentzen (85. Enderle) – Maier
Tore: 0:1 Rieke (40.)
Gelbe Karten: Halverkamps, Günster
Zuschauer: 876
Schiedsrichter: Fabienne Michel
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07.11.2023 - 11:13
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.11.2023 - 11:16 von KLAUS.)
#MSVRBL | „Toni weiß, was sie tut“ – Halverkamps-Schuss sichert MSV-Punkt
Verrückter geht’s kaum! Unsere ZebraFrauen schnappen sich im Heimspiel am Freitagabend, 3. November 2023, auf den letzten Drücker einen Punkt gegen RB Leipzig. Wie schon gegen Freiburg knallt Antonia Halverkamps aus ähnlicher Position den Ball aus der Distanz zum 1:1 über die Torhüterin ins Netz.
„Ich glaube mittlerweile ist das kein Sonntagsschuss mehr. Jeder hat gesehen, dass das gewollt ist. Ist ja nicht das erste Mal, sondern das zweite, dritte oder vierte Mal“, berichtet Trainer Thomas Gerstner und zählt weiter auf: „Mit der Vorbereitung ist es sogar das fünfte oder sechste Mal. 'Toni' weiß, was sie da tut. Natürlich ist das auch immer glücklich.“
Aber der Reihe nach: Früh führten die Aufsteigerinnen von RBL durch einen ebenfalls sehenswerten Andrade-Schuss in Minute 9 mit 1:0, den Nationalspielerin Ena Mahmutovic nicht mehr am Kasten vorbeilenken konnte. Erst im letzten Drittel zogen unsere Zebras so richtig an und erarbeiteten sich den späten und etwas glücklichen Ausgleich.
„Gegen Freiburg hat es sich angefühlt wie ein Sieg. Heute war die Leistung nicht gut genug, dass man zufrieden sein kann. Außer mit dem Punkt, den wir hier noch glücklicherweise holen. Wenn Leipzig es frühzeitig gut ausspielt, dann ist der Drops gelutscht.“
Die Höhepunkte aus dem Spiel:
9‘ Tor für die Gäste. Andrade nimmt die Kugel im Sechzehner aus der Luft und haut ihn in die linke Ecke. Mahmutovic fliegt und kann den hohen Ball nicht mehr entscheidend abwehren – 0:1.
14‘ „Ihr und wir gemeinsam sind wir stark“, lautet die Botschaft auf einem Spruchband der MSV-Fans in der Nordkurve. So ist es, Zebras!
30‘ Schnelles Umschalten nach Ballgewinn. Cin schickt Toni Halverkamps auf die linke Linie. Unsere Stürmerin setzt sich gegen Starke durch und kann abschließen. Leider kriegt Toni nicht genug Power drauf.
39‘ Wir sehen ein ausgeglichenes, chancenarmes aber sicher kein schlechtes Spiel bislang. Dann kommen unsere Zebras erneut an die Box, doch Halverkamps Schuss außerhalb des Strafraums wird geblockt.
49‘ Direktabnahme von der eingewechselten Samy Jerabek. Der Mut wird nicht belohnt. Der Schuss geht links vorbei.
51‘ Abseitstreffer der Gäste. Weil die Fahne schon beim Abschlussversuch in die Höhe geht, wird der Jubel direkt im Keim erstickt.
60‘ Immer wieder Halverkamps. Unsere umtriebige Nummer 19 hat rechts Platz und bringt eine Mischungaus Flanke und Schuss zustande. Hess lauerte im Zentrum, aber wartete vergeblich.
65‘ Jerabek holt sich bei einer RB-Ecke den Ball am eigenen 16er und rennt einfach los. Über das halbe Feld schafft es Samy. Nicht mal ein Leipziger Foul kann sie stoppen. Mit ihrem Abschluss ist sie dann aber etwas optimistisch.
68‘ Flanke Jerabek von Linksaußen. In der Mitte nimmt Meret Günster den Ball aus der Luft und schießt. Ein Leipziger Kopf ist im Weg. Man ey!
82‘ Der MSV macht Dampf. Aber die glasklare Chance springt noch nicht heraus. Eine weitere Flanke findet zwar den Weg vor das Leipziger Tor, wo Miray Cin den Kopfball setzt, aber leider halt nicht in die Maschen.
85‘ Ecke von Paula Flach. Die fällt eigentlich wunderbar in der Mitte runter und trotzdem bringen Hess & Co. den Ball nicht im Tor unter. Nur Sekunden später schaltet sich Parcell vorne ein und lässt mehrere Leipziger stehen. Ihr Torschuss endet aber in den Händen von Torfrau Herzog. Da muss mehr bei rumkommen.
90‘ TOOR! Gibt’s ja nicht. Schon wieder Halverkamps, die sich in der Nachspielzeit ein Herz fasst und aus fast gleicher Position wie gegen Freiburg den Ausgleich erzielt. 1:1!
90‘ Schlusspfiff! Zumindest ein Punkt holen unsere Zebras gegen Leipzig.
MSV Duisburg – RB Leipzig 1:1 (0:1)
MSV: Mahmutovic – Parcell, Flach, Fürst, Bathmann (46. Zielinski) – Muth, Cin (83‘ Kappenberger), Günster – Halverkamps, Hess, Rosa (46. Jerabek).
Leipzig: Herzog – Pollak (76. Spitzner), Krug, Kempe, Schaller – Hipp, Fudalla, Starke (83‘ Magerl) – Andrade (90. Brecht), Müller (76. Croatto).
Schiedsrichterin: Naemi Breier
Gelbe Karten: Rosa, Pollak, Muth, Andrade
Zuschauer: 581
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#MSVSVW | MSV-Frauen "geben Spiel aus der Hand" | DFB-Pokal Viertelfinale ausgelost
Unsere Zebra-Frauen unterliegen am Sonntag, 10. Dezember 2023, dem SV Werder Bremen mit 0:2 (0:1).
Beim letzten Heimspiel des Kalenderjahres kehrte Sarah Freutel nach langer Verletzungspause zurück in die Startelf. Im Vergleich zum Spiel im DFB-Pokal beim FSV Mainz 05 saßen Rosa, Bathmann und Cin auf der Bank. Neben Freutel starteten dafür Halverkamps und Fürst.
Die ersten Minuten der Partie gehörten unseren Zebras, bevor die Bremerinnen dann gegen Ende der zweiten Halbzeit immer häufiger in die MSV-Hälfte vorstießen.
„Ich habe zwanzig sehr gute Minuten unserer Mannschaft gesehen. Wir sind vorne draufgegangen und haben ziemlich dominiert. Dann haben wir den Faden verloren und das Spiel aus der Hand gegeben“, ärgert sich Cheftrainer Thomas Gerstner nach Abpfiff.
Die Drangphase mündete dann in einem Tor knapp zehn Minuten vor dem Halbzeitpfiff. Ein weiter Ball kam hinter die Kette auf Weidauer, die auf Mahmutovic zulief, die ihren Versuch zwar stoppen konnte, dabei allerdings am Kopf getroffen wurde. Der Schuss der nachgelaufenen Sternad ging trotzdem ins Tor und zählte - 1:0 für die Gäste.
„Bremen hat es dann viel besser gemacht und das Heft des Handelns in die Hand genommen. Nichtsdestotrotz muss man wie immer sagen, dass wir alles versucht haben. Wir haben es selbst in Unterzahl noch lange eng gehalten.“
In der 55. Minute gab's den nächsten Dämpfer für die Gerstner-Elf, als Paula Flach nach einem Foul an Ulbrich die Gelb-Rote Karte sah. Ab dem Zeitpunkt fanden die Zebras ihre Ordnung nicht mehr wieder und das Spiel, welches ohnehin von vielen Nickeligkeiten geprägt war, plätscherte etwas vor sich hin. „Mit der Gelb-Roten Karte und dem 1:0 gibt’s wie immer etwas zu hadern.“
In der 82. Minute machten die Gäste dann durch ein Tor von Weidauer den Deckel drauf.
„Außerdem ist es einfach schade, dass wir vor so wenig Zuschauern spielen. Es wäre schön, wenn jeder beim nächsten Heimspiel gegen Nürnberg einen bis zehn Freunde mitbringt, damit wir die Hütte mal voll bekommen!“, appelliert Gerstner an die Zuschauer.
Viertelfinale ausgelost
In der Halbzeitpause fand in der Sportschau die Auslosung des DFB-Pokal-Viertelfinals statt. Unsere Zebras müssen auswärts beim Gewinner der Partie Eintracht Frankfurt vs. SC Freiburg ran. Diese Partie findet am 22. Januar statt. Das Viertelfinale wird dann am Wochenende vom 5. bis 7. März 2024 stattfinden. Die genaue Terminierung folgt.
Weiter geht’s in der Google Pixel Frauen-Bundesliga mit dem letzten Spiel vor der Winterpause am Freitag, 15. Dezember 2023, um 18:30 Uhr bei Bayer Leverkusen.
Highlights aus dem Spiel:
1' Anpfiff im letzten Heimspiel des Jahres!
3' Schade! Zielinksi köpft an die Latte.
17' Das war knapp! Freutel bringt den Ball in den Strafraum auf Halverkamps, die nicht richtig an den Ball kommt. Der Schuss geht leider neben das Tor.
24' In der Anfangsphase waren unsere Zebras hier überlegen, in den letzten Minuten kommen die Gäste hier häufiger vor den Kasten von Mahmutovic.
27' Ecke für Bremen. Mahmutovic kann den Ball nur zur Seite abklatschen lassen, so dass Weidauer noch zum Schuss kommt, aber vorbei.
29' Freistoß für Bremen. Mahmutovic hat den Ball erst im Nachfassen sicher.
35' Tor für Bremen. Ein langer Ball rutscht durch auf Weidauer, die frei auf Mahmutovic zu läuft. Mahmutovic bringt Weidauer zu Fall. Den Abpraller kann Sternad dann zum 1:0 verwerten.
43' Starke Parade von Mahmutovic, die da bei einem Schuss von Lührßen fliegt.
50' Chance für unsere Zebras. Zielinksi kommt da frei zum Schuss, aber leider drüber.
55' Platzverweis für Duisburg. Paula Flach sieht nach einem Foul an Ulbrich Gelb. Sie hatte bereits nach einer knappen halben Stunde die erste Verwarnung gesehen und wird jetzt mit Gelb-Rot vom Platz gestellt.
82' Tor für Bremen. Walkling setzt sich da gegen Emmerling durch und flankt auf die freistehende Weidauer. Sah aus unserer Perspektive knapp nach Abseits aus, aber es zählt. 2:0 für Bremen.
90' Abpfiff. Unsere Zebras unterliegen mit 0:2 (0:1).
MSV Duisburg – Werder Bremen 0:2 (0:1)
MSV Duisburg: Mahmutovic – Freutel (61. Bathmann) , Henriksen, Fürst, Flach – Muth, Günster (87. Kappenberger), Halverkamps, Zielinski (87. Parcell), Jerabek (61. Emmerling) – Prvulovic (76. Cin)
Werder Bremen: Peng- Ulbrich, Dieckmann, Brandenburg – Hahn (87 Weiß)., Hausicke (87. Behrens), Wirtz, Walkling, Lührßen -Weidauer (87. Meyer), Sternad (67. Josten)
Tore: 0:1 Sternad (35.) 0:2 Weidauer (82.)
Gelbe Karten: Hausicke
Gelb-Rote Karte: Flach
Zuschauer: 479
Schiedsrichter: Laura Duske
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#MSVFCN | "Zweimal mit dem Vorschlaghammer" - MSV-Frauen verlieren gegen Nürnberg
Unsere ZebraFrauen unterliegen am Sonntag, 28. Januar 2024, im Duell mit dem Tabellennachbarn FC Nürnberg mit 1:2 (0:2).
Cheftrainer Thomas Gerstner stellte die Winterneuzugänge Thomas, Josten, Ries und Sigurðardóttir von Beginn an auf.
Der Start verlief denkbar schlecht, bereits nach 3 Minuten führten die Nürnbergerinnen mit 2:0. Beide Tore liefen in der Entstehung ähnlich ab. Mai steckte jeweils durch die Duisburger Abwehrreihe durch, wo erst Desic und dann Haim richtig standen und eiskalt blieben.
Gerstner ist nach dem Spiel resigniert:„Ich hab keine Worte. Wir haben uns so viel vorgenommen. Wir haben in der Transferperiode hart gearbeitet, aber wenn man nach nicht mal drei Minuten zweimal mit dem Vorschlaghammer einen auf den Schädel bekommt, dann ist das natürlich schwierig.“
Die Zebras hatten im ersten Durchgang noch ein gute Möglichkeit zum Anschluss durch Halverkamps (4.). Danach flachte die Partie aber ein wenig ab: „Das Team hat lange gebraucht, bis es sich von dem Schock erholt hat. Man hat gesehen, dass die Mädels niemals aufgeben, aber ich bin es auch ein bisschen leid immer zu sagen, dass die Moral gestimmt hat...“
Nach der Pause brachte der Coach dann Jana Radosavljevic und Alexandra Emmerling für Vanessa Fürst und Jelena Prvulovic. Emmerling war es dann auch, die in der 55. Minute nach Vorarbeit von Josten den Anschlusstreffer erzielte.
Leider konnte auch der Anschlusstreffer nicht den Umschwung bringen. „In der zweiten Halbzeit sind wir volles Risiko gegangen, aber die Niederlage geht in Ordnung. Wir hatten nicht die Torgefahr, die es braucht, um so ein Spiel zu drehen“, erklärt Gerstner, „Wir treffen oft die falschen Entscheidungen. In der ersten Halbzeit haben wir zu viele technische Fehler gemacht, Fehlpässe, schlechte Ballannahmen.“
Trotzdem bleibt der Cheftrainer positiv: „Eine Mannschaft ist nach einer Halbserie noch nicht abgestiegen, auch wir nicht! Das war noch nicht das Ende!“
Weiter geht’s schon am Freitag, 2. Februar 2024, mit dem ersten Spiel der Rückrunde. Dann empfangen wir um 18:30 Uhr die TSG Hoffenheim.
Highlights aus dem Spiel:
1' Die Spielerinnen versammeln sich am Mittelkreis und das Stadion erhebt sich für eine Gedenkminute für den verstorbenen Franz Beckenbauer.
1' Anpfiff!
1' Uff, das gibt’s nicht! Mit dem ersten Angriff der Partie gehen die Gäste in Führung. Mai spielt einen Pass durch unsere Abwehrreihe auf Desic, die dann frei vor Mahmutovic steht und eiskalt bleibt.
3' Wenn das keine kalte Dusche ist. 2:0 für die Gäste. Fast eine Kopie des ersten Tors. Nürnberg kann mit einem Ball durch das Duisburger Mittelfeld spielen und mit einem weiteren durch die Abwehrreihe. Wieder ist es Mai, die dieses Mal auf Haim durchsteckt – 0:2.
4' Die erste Möglichkeit für den MSV. Das Mittelfeld erobert den Ball, Josten steckt auf Halverkamps durch, die bis bis zur Strafraumkante läuft und schießt, leider vorbei.
20' Nach den beiden Toren flacht die Partie hier eindeutig ab.
38' Unsere Zebras versuchen hier immer öfter zum Abschluss zu kommen. Bisher leider ohne Erfolg.
45' Ende der ersten Halbzeit.
46' Zur zweiten Halbzeit brachte der Coach dann Radosavljevic und Emmerling für Fürst und Prvulovic.
55' Toooooor! Josten spielt auf Emmerling, die den Anschluss erzielt!
70' Halverkamps versucht es wie gegen Freiburg und Leipzig aus der Distanz. Sie zieht aus knapp 20 Metern ab, aber Krammer kommt noch dran.
81' Schöne Flanke von Halverkamps, aber Krammer kommt vor Jerabek an den Ball.
85' Richtig hochkarätige Möglichkeiten gab es im zweiten Durchgang wenig.
90' Abpfiff! Unsere MSV-Frauen unterliegen mit 1:2 (0:2).
MSV Duisburg – FC Nürnberg 1:2 (0:2)
MSV Duisburg: Mahmutovic- Freutel, Sigurðardóttir, Thomas, Flach- Josten, Fürst (46. Radosavljevic), Günster- Halverkamps, Ries (57. Jerabek), Prvulovic (46. Emmerling)
FC Nürnberg: Krammer- May, Schmidt, Steck- Magnusdottir- Thöle, Arfaoui (65. Mailbeck), Mai, Salfelder (46. Leskinen (80. Burkard)) – Desic (65. Bauereisen), Haim (90. Kusch)
Tore: 0:1 Desic (1.) 0:2 Haim (3.) 1:2 Emmerling (55.)
Gelbe Karten: Halverkamps, Günster
Zuschauer: 1129
Schiedsrichter: Anna-Lena Heidenreich
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#MSVTSG | „Qualitätsunterschied“- MSV-Frauen unterliegen Hoffenheim
Unsere Zebra-Frauen verlieren am Freitagabend, 2. Februar 2024, mit 0:2 (0:1) gegen die TSG aus Hoffenheim.
Cheftrainer Thomas Gerstner setzte fast auf die gleiche Startelf wie im letzten Spiel. Einzig Vanessa Fürst musste für die nach Gelbsperre zurückgekehrte Natalie Muth auf der Bank Platz nehmen.
Die Anfangsphase der Partie verlief relativ ereignislos. Die erste größere Möglichkeit des Spiels hatte dann die Gerstner-Elf. Nach einem schönen Ballgewinn und Flanke von Flach, verpasste Josten in der Mitte und Halverkamps traf den Ball im Nachsetzen nicht richtig. Nach knapp 20 Minuten gingen dann die Gäste nach einer Flanke von Linder durch Corley in Führung. Unsere Zebras ließen sich nicht unterkriegen und bekamen durch Ries in der 40. Minute die Möglichkeit zum Ausgleich. Leider ging der Schuss drüber.
„Man sieht sowohl individuell, als auch in der Gesamtheit den Qualitätsunterschied. Wir haben mit unseren Möglichkeiten versucht es dem Gegner so schwer wie möglich zu machen“, erklärt Cheftrainer Thomas Gerstner nach Abpfiff.
„Wir kommen zwar mal an oder in den Strafraum, aber wir werden nicht wirklich torgefährlich“, ärgert er sich - trotzdem: „Wir haben es versucht und es sehr viel besser gemacht als im Hinspiel.“
Nach dem Seitenwechsel plätscherte die Partie ein bisschen vor sich hin. Unsere Zebras ließen sich aber nicht unterkriegen und kamen besonders in der Schlussphase immer wieder zu Möglichkeiten (Freutel 83.). Genau in die kleine Drangphase der Zebras hinein fiel dann das 2:0 für Hoffenheim durch ein Traumtor von Krumbiegel aus knapp 30 Metern. „Der Sieg für Hoffenheim ist absolut verdient“, stellt Gerstner klar.
Weiter geht’s am kommendem Sonntag, 11. Februar 2024, um 18:30 Uhr beim Sportclub in Freiburg. Gerstner: „Wir werden einen neuen Angriff starten nächste Woche gegen Freiburg. Und ich hoffe, dass wir nächste Woche den Bock endlich umschmeißen.“
Highlights aus dem Spiel:
1' Anpfiff!
11' Schade! Auf der Seite setzt sich Flach stark durch und bringt eine Flanke in die Mitte, wo Josten knapp verpasst. Halverkamps erwischt den Ball beim Stochern leider nicht richtig.
19' Tor für Hoffenheim. Linder flankt in die Mitte, wo Corley schneller als Freutel am Ball ist und das 1:0 erzielt.
25' Freistoß für Hoffenheim. Aber die Variante über Feldkamp und Alber bringt nichts ein.
34' Hoffenheim ist die dominantere Mannschaft, aber unsere Zebras halten aktuell ordentlich dagegen.
40' Ahhhh! Torschuss von Ries. Der Ball geht leider übers Tor. Das sah gar nicht so schlecht aus!
45' Halbzeit in der schauinsland-reisen-arena.
55' Unsere Zebras machen das bisher ordentlich im zweiten Durchgang. Sie lassen wenig zu, erarbeiten allerdings auch keine eigenen Möglichkeiten.
65' Die Partie plätschert hier ein bisschen vor sich hin.
80' Erneut die Möglichkeit zum Ausgleich für unsere Zebras. Die eingewechselte Hess geht da im Strafraum zum Kopfball, kommt aber nicht richtig dran.
83' Freutel macht hier fast die Halverkamps! Sie versucht es mit einem Distanzschuss, der sich zwar richtig vielversprechend senkt, aber leider das Tor verfehlt.
84' Das ist ganz bitter. Krumbiegel packt hier einen Sonntagsschuss aus und erhöht auf 2:0. Mahmutovic ist da machtlos.
90' Abpfiff. Unsere Zebras unterliegen mit 0:2.
MSV Duisburg – TSG Hoffenheim 0:2 (0:1)
MSV Duisburg: Mahmutovic- Freutel, Thomas, Sigurðardóttir ,Flach (76. Bathmann) – Halverkamps (76. Rosa), Josten, Muth (56. Radosavljevic), Günster, Prvulovic (74. Hess) - Ries (56. Emmerling)
TSG Hoffenheim: Tufekovic - Kaut, Specht, Cazalla, Linder (88. Maier) - Diehm – Feldkamp (78. Dongus), Corley (88. Steiner) - Memeti, Janssens, Alber (67. Krumbiegel)
Tore: 0:1 Corley (19.) 0:2 Krumbiegel (84.)
Zuschauer: 405
Schiedsrichterin: Christine Weigelt
Quelle
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#MSVKOE | Spiel der MSV-Frauen "hat keinen Verlierer verdient"
Unsere MSV-Frauen trennen sich am Sonntag, 18. Februar 2024, im Abendspiel vom 1. FC Köln torlos unentschieden.
Für Sarah Freutel und die gelbgesperrte Antonia Halverkamps starteten Haley Thomas und Lisa Josten.
Beide Mannschaften waren von Beginn an da und nahmen sich wenig. Die erste gute Möglichkeit hatte dann Josten in der 16. Minute, als sie nach Vorarbeit von Cin alleine Richtung Kölner Kasten unterwegs war. Leider wollte sie nochmal auf die mitgelaufene Cin ablegen, der Ball kam aber zu weit.
Nach einer knappen halben Stunde gab es die beste Chance für Köln, die nach einer Ecke vermeintlich durch Vogt in Führung gehen. Die Unparteiische sah den Ball allerdings nicht mit vollem Umfang hinter der Linie und ließ weiterlaufen. Glück für die Gerstner-Elf: „Die Bilder geben klar her, dass das ein Tor war“, erklärt der Coach nach Abpfiff.
In der zweiten Hälfte waren die Gäste dominanter und kamen immer wieder zu Möglichkeiten. Mahmutovic hielt den MSV das ein ums andere Mal im Spiel.
„Am Ende ist das ein 0:0 mit dem wir nicht glücklich sein können. Wir brauchen Siege. Aber unter den Umständen, dass wir heute eine starke Kölner Mannschaft gesehen haben, die ziemlich dominant war und viele gute Schüsse hatte, muss man sagen, dass das Spiel nicht den Sieger MSV Duisburg verdient hat“, zieht Gerstner ein Fazit.
Zum Schluss kamen unsere MSV-Frauen dann noch zu Kontersituationen in Überzahl (Freutel 93. und 95.), die beide leider nichts Zählbares einbrachten:„Wenn wir die beiden Konter besser ausspielen und kaltschnäuziger und cleverer wären, dann behalten wir die drei Punkte hier.“
Gerstner erklärt: „Wir haben uns das 0:0 dennoch erarbeitet. Lob an die Mannschaft, die wieder mal bis zum Umfallen gekämpft hat. Das Spiel hat keinen Verlierer verdient und einen Sieger gibt es nicht.“
Die Google Pixel Frauen-Bundesliga geht jetzt in die Länderspielpause. Das nächste Spiel für unsere Zebras ist dann das Viertelfinale im DFB-Pokal bei Eintracht Frankfurt am Dienstag, 5. März 2024.
Highlights aus dem Spiel:
1' Anpfiff in der schauinsland-reisen-arena!
11' Cin wird auf dem Weg in den Strafraum gefoult – es gibt Freistoß. Cin schießt der Torhüterin in die Arme.
16' Riesenmöglichkeit für Lisa Josten. Cin leitet den Ball in den Lauf der 31-Jährigen, die alleine auf Hoppe zuläuft, es aber nicht selber macht, sondern auf die mitgelaufene Cin zurückgeben will. Leider ist der Schuss zu weit. Cin bringt die Kugel aber nochmal in den Strafraum. Leider ohne Erfolg.
26' Der nächste Vorstoß von Josten – ihre Hereingabe verfehlt Prvulovic in der Mitte.
30' Puh. Glück für unsere Zebras. Nach einer Ecke bringt Schimmer den Ball auf Vogt, die eher an den Ball kommt als Fürst. Das sah aus, als wäre der Ball deutlich hinter der Linie. Die Schiedsrichterin sieht das allerdings anders und lässt weiterlaufen.
45' Mit dem 0:0 geht es in die Pause. Da ist noch mehr drin heute!
46' Köln startet direkt mit einer Möglichkeit. Beck bringt den Ball in die Mitte. Mahmutovic ist da, bleibt aber liegen und muss behandelt werden. Sie ist mit Wamser und Bathmann zusammengestoßen.
53' Nächste Möglichkeit für die Gäste. Eine Hereingabe verpasst Padilla-Bidas ganz knapp in der Mitte.
54' Mahmutovic pariert einen Distanzschuss von Schimmer stark.
62' Schade. Hoppe springt am Ball vorbei, aber bevor eine unserer Spielerinnen dran kommt, schnappt sie doch noch zu.
81' Schade. Unsere Zebras verpassen die nächste Möglichkeit. Die eingewechselte Freutel kann nach einem Zuspiel von Radosavljevic in den Strafraum gehen, orientiert sich da aber mehr zur Seite und bringt den Ball nochmal gefährlich in die Mitte, wo Jerabek leider zu klein ist und nicht richtig an den Ball kommt.
93' Nächste Chance auf den Treffer für die Zebras. Ries bringt den Ball in den Strafraum, aber zu ungenau für die mitgelaufene Günster.
95' Erneut kommen unsere Zebras da zu einer Überzahlsituation, die sie allerdings nicht gut ausspielen. Es gibt Ecke, die aber nichts einbringt.
97' Abpfiff. Die Team trennen sich torlos unentschieden.
MSV Duisburg – 1. FC Köln 0:0 (0:0)
MSV Duisburg: Mahmutovic - Fürst, Sigurðardóttir, Thomas, Bathmann (75. Ries) - Hess ©, Günster, Flach (88. Zielinski) – Cin (61. Radosavljevic), Josten (75. Jerabek) - Prvulovic (61. Freutel)
1. FC Köln: Hoppe – Donhauser (79. Imping), Hechler, Agrez, Wiankowska- Vogt (79. Cordes), Beck, Wilde (84. Meßmer) – Wamser, Schimmer, Padilla-Bidas (74. Zeller)
Tore: -
Gelbe Karten: Günster
Zuschauer: 710
Schiedsrichterin: Karoline Wacker
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#MSVSGE | Ein doppeltes "Déjà-vu": Zebras verlieren gegen Frankfurt 1:2
Heimniederlage für unsere MSV-Frauen am Sonntagabend, 17. März 2024, gegen die Eintracht aus Frankfurt. Die Zebras gerieten schnell in Rückstand und mussten sich am Ende verdient geschlagen geben.
Zu den verletzungsbedingten Ausfällen von Günster, Emmerling und Icier kamen gegen die SGE zwei krankheitsbedingte Ausfälle hinzu: Antonia Halverkamps und Paula Flach waren nicht mit von der Partie.
Das Wiedersehen nach dem Pokalspiel (1:4) mit der Eintracht begann ähnlich verschnupft aus MSV-Sicht. Keine fünf Minuten waren in der schauinsland-reisen-arena gespielt, da führten die Gäste durch zwei blitzschnelle Treffer mit 2:0. Es dauerte einige Minuten, bis sich die Gerstner-Elf vom frühen Doppelschlag erholte und der SGE die nötige Gegenwehr präsentierte.
In der Offensive fanden die MSV-Frauen gegen den Tabellenvierten jedoch kaum Lösungen. Ein ruhender Ball brachte den MSV nach einer Stunde zumindest auf die Anzeigetafel: Vanessa Fürst drehte einen Eckstoß von der linken Seite in einem schönen Bogen in die lange Ecke - 1:2 (63.), was am Spiel-Ausgang nichts mehr ändern sollte.
MSV-Trainer Thomas Gerstner sprach den Frankfurtern im Anschluss Glückwünsche zu einem "verdienten Sieg" aus. Gerstner: "Für uns wäre es ein Bonus-Punkt gewesen, den wir gerne mitgenommen hätten, aber verdient hätten wir ihn, auch wenn die Moral und der Kampf wieder gestimmt haben, nicht."
Nach dem frühen Rückstand flimmerten Coach Gerstner bereits gesehene Bilder durch den Kopf. "Das war ein Déja-vu von unserem Heimspiel gegen Nürnberg. Gegen eine Frankfurter Mannschaft ist es dann doppelt schwer zurückzukommen." Den Blick richteten unsere Zebras umgehend auf die nächste Woche. "Das Spiel in Leipzig hat für uns alles entscheidenden Charakter. Dort müssen gewinnen, um doch noch ranzukommen", erklärte unser Cheftrainer bei der Pressekonferenz nach dem Spiel.
Highlights aus dem Spiel:
1' Tor für die Eintracht. Nach 20 Sekunden holen die Gäste eine erste Ecke. Die findet den Kopf von Anyomi - 0:1.
4' Tor für die Eintracht. Zweiter Schuss, zweites Tor. Dunst trifft nach einer Flanke in die linke Ecke - 0:2.
15' Prasnikar ist durch und lupft über Ena Mahmutovic, aber vorbei am Tor.
34' Ein Flankenlauf von Sarah Freutel ist der bislang einzig nennenswerte MSV-Vorwärtsgang. Die Eintracht hat in allen Belangen das Spiel im Griff
40' Wieder ist es Prasnikar, die vor dem MSV-Tor frei auftaucht, aber Ena Mahmutovic stellt sich ihr entgegen und wehrt stark ab! Gut gemacht von unserer Nummer 1.
.57' Frankfurt im Alu-Pech. Freigang ist halbrechts auf und davon. Ihr Schuss springt an den linken Pfosten und von da in die Arme von Mahmutovic.
63' TOR! Und was für ein Ding... Vanessa Fürst verwandelt eine Ecke direkt in die Maschen. Das 1:2!
70' Endlich ist Musik drin. Der MSV-Treffer macht das Spiel spannend und die Hessinnen spüren den Gegenwind.
90' Schlusspfiff. Unsere Zebras verlieren zuhause gegen Frankfurt 1:2 (0:2).
MSV Duisburg – Eintracht Frankfurt 1:2 (0:2)
MSV Duisburg: Mahmutovic – Thomas, Sigurðardóttir, Fürst – Bathmann, Prvulovic (63. Ries), Cin (63. Durkin), Hess (90. Radosavljevic), Muth (90. Rosa), Freutel – Josten (63. Zielinski).
Eintracht Frankfurt: Johannes – Kleinherne, Hanshaw, Doorsun, Wolter – Gräwe, Dunst, Reuteler (77. Chiba), Freigang, Prasnikar (77. Acikgöz) – Anyomi (87. Martinez)
Tore: 0:1 Anyomi (1.), 0:2 Dunst (4.), 1:2 Fürst (63.)
Gelbe Karte: Kleinherne
Schiedsrichterin: Laura Duske
Zuschauer: 747
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#MSVFCB | Gute 45 Minuten reichen MSV-Frauen nicht
Unsere MSV-Frauen unterliegen am Sonntag, 14. April 2024, nach Halbzeitführung dem Tabellenführer mit 1:5 (1:0).
Im Vergleich zur letzten Partie vor der Länderspielpause änderte Cheftrainer Thomas Gerstner die Aufstellung auf vier Positionen. Für Thomas, Muth, Zielinski und Hess starteten Günster, Josten, Prvulovic und Halverkamps.
Unsere Zebras schafften es vor allem im ersten Durchgang ordentlich dagegen zu halten. Der erste Torschuss der Partie gehörte Antonia Halverkamps. Danach hielt die Gerstner-Elf gut dagegen und vereitelte alle Chancen der Bayern. Zweimal rettete der Pfosten für unsere Zebras (14.).
„In der ersten Halbzeit haben wir es gut gemacht, in der zweiten Halbzeit hat es Bayern gut gemacht. Es war ein anschauliches Fußballspiel, auch von unserer Seite“, resümiert Gerstner nach der Partie.
Kurz vor der Halbzeit gingen unsere Zebras dann sogar in Führung. Eine Flanke von Ries geriet zum Torschuss und schlug hinter Grohs im Netz ein.
„Wir haben auch viel Glück gehabt, Bayern hatte die Chancen, zwei Pfostentreffer, einen Lattentreffer, aber wir haben mutig nach vorne gespielt, wir haben aggressiv nach vorne verteidigt, haben auch die ein oder andere Halbchance gehabt. Auch das Tor ist ja nicht wirklich eine hundertprozentige Chance, aber ich glaube, allen MSV-Anhängern hat die erste Halbzeit gut gefallen“, lobt der Coach.
Die Bayern kamen nach der Pause allerdings schnell wieder und erzielten innerhalb von drei Minuten erst den Ausgleich durch Gwinn und dann die Führung durch Stanway. In der 63. Minute erhöhte Eriksson dann auf 3:1. Kurz vor Abpfif stellten dann noch Damnjanovic und Lohmann auf 1:5.
„In der zweiten Halbzeit hat man die Qualität von Bayern gesehen. Wenn die was verändern, dann wirkt das auch. Wir können wenig bis nichts verändern. Die Überlegung wäre gewesen, in der zweiten Halbzeit defensiver zu stehen, aber dann wartet man nur darauf, dass Bayern den oder die Treffer erzielt.“
Gerstner: „Nächste Woche werden wir versuchen, es nicht nur 45 Minuten gut zu machen, sondern über einen noch längeren Zeitraum.“
Weiter geht’s mit dem nächsten Spitzenspiel am kommenden Sonntag, 21. April 2024, um 18:30 Uhr gegen den VfL Wolfsburg.
Highlights aus dem Spiel:
1' Anpfiff in der schauinsland-reisen-arena!
4' Der erste Torschuss des Spiels gehört unseren Zebra-Frauen. Über Prvulovic und Cin kommt der Ball auf Halverkamps, die aber leider nicht genug Druck hinter den Ball bekommt.
11' Starke Parade von Mahmutovic. Sie lenkt einen Distanzschuss von Stanway noch an die Latte.
14' Doppelpfosten rettet für unsere Zebras nach Schüssen von Harder und Schüller.
27' Und wieder eine gute Aktion von unserer Nummer 1.
40' Unsere Zebras machen das hier im ersten Durchgang sehr gut. Das Team hält ordentlich dagegen und bekommt immer einen Fuß dazwischen.
42' TOOOOOOOR! Eine Flanke von Ries wird zum Torschuss und fliegt über Grohs und landet hinter ihr im Tor! 1:0 für unsere Zebras!
45' Mit der Halbzeitführung geht es hier in die Pause.
46' Weiter geht’s.
49' Ausgleich durch Gwinn für den FC Bayern.
52' Stanway erhöht auf 2:1 für die Gäste.
63' Freistoß von Bühl. Eriksson kommt dran und köpft das 3:1 für Bayern.
75' Die Bayern haben das Spiel hier gedreht. Schüller erzielte noch ein Abseitstor.
87' Die eingewechselte Bathmann kommt noch zweimal zum Schuss aus der Distanz, jeweils kein Problem für Grohs.
87' Die eingewechselte Damnjanovic läuft durch und gewinnt das Eins-gegen-Eins gegen Mahmutovic. 4:1.
89' Auch die eingewechselte Lohmann kommt hier noch zu ihrem Tor und erhöht auf 5:1 für Bayern.
90' Abpfiff! Unsere MSV-Frauen unterliegen nach Führung mit 1:5 (1:0).
MSV Duisburg – FC Bayern 1:5 (1:0)
MSV Duisburg: Mahmutovic- Freutel (87. Radosavljevic), Fürst, Sigurdardóttir, Flach- Josten (71. Bathmann), Cin, Günster (87. Ebels), Halverkamps – Ries (87. Zielinski), Prvulovic (71. Muth)
FC Bayern: Grohs- Eriksson, Sembrant (46. Hansen), Viggosdottir, Gwinn- Stanway, Kerr (46. Zadrazil) -Bühl (72. Lohmann), Dallmann, Harder (83. Bajings)- Schüller (72. Damnjanovic)
Tore: 1:0 Ries (42.) 1:1 Gwinn (49.) 1:2 Stanway (52.) 1:3 Eriksson (63.) 1:4 Damnjanovic (87.) 1:5 Lohmann (89.)
Zuschauer: 2486
Gelbe Karte: Günster, Sigurðardóttir
Schiedsrichterin: Annika Kost
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4:1-Sieg des Favoriten bei Absteiger Duisburg
MSV ärgert Wolfsburg lange - Popp krönt Comeback mit Tor und holt Elfmeter raus
21.04.24 - 20:40
Wer hätte das gedacht? Schlusslicht und Absteiger MSV Duisburg hatte den VfL Wolfsburg am Rand einer Niederlage. Der designierte Vizemeister dreht das Spiel spät dank Alex Popp - und dank eines diskutablen Elfmeters.
Unnachahmlich: Alexandra Popp (VfL Wolfsburg) köpft den 1:1-Ausgleich. IMAGO/Beautiful Sports
Duisburgs Trainer Thomas Gerstner vertraute nach dem 1:5 gegen den FC Bayern auf vier neue Namen in der Startformation: Thomas, Bathmann, Muth und Zielinski ersetzten Freutel, Sigurdardottir, Josten (alle Bank) und Günster (nicht im Kader). Der Abstieg des MSV hatte schon vor Anpfiff festgestanden , nachdem Köln den SC Freiburg besiegt hatte.
VfL-Coach Tommy Stroot tauschte dreimal im Vergleich zum 4:1 in Freiburg : Wedemeyer, Xhemaili und Kalma begannen für Wilms (nicht im Kader), Oberdorf (Gelbsperre) und die vor einem Wechsel nach Barcelona stehende Pajor (Bank). Popp saß nach fünf Wochen Pause zunächst immerhin wieder auf der Bank.
Der VfL tat sich in Duisburg schwerer als erwartet. Kampfstarke Gastgeberinnen hielten dagegen, hatten bei einem Kalma-Pfostenschuss (6.) früh Glück und eine gut aufgelegte MSV-Keeperin Mahmutovic gegen sich, die gegen Endemann (11.) und vor allem Brand stark parierte (12.). Endemann ließ wenig später freistehend das 1:0 liegen (19.) und visierte in der 33. Minute den Pfosten an. Großes Chancenplus für die Stroot-Elf, aber 0:0 zur Pause.
Nach Popp-Comeback fällt erst einmal das MSV-Tor
Und es wurde ergebnistechnisch nicht besser, also brachte Stroot nach einer Stunde Pajor und Popp, die nach wochenlanger Verletzungspause ihr Comeback gab. Das Tor sollte zügig fallen - nur auf der Gegenseite. Muth flog in eine Bogenlampe und köpfte den völlig überraschenden Duisburger Führungstreffer (64.)!
Wolfsburg reagierte wütend offensiv, Duisburg geriet in Nöte. Unnachahmlich dann der Ausgleich: Ecke Huth, Kopfball Popp (71.). Bis in die 84. Minute hielt das 1:1, dann sorgte ein Elfmeterpfiff für Diskussionen. Popp ging nach einer Ecke und Kontakt mit Muth zu Boden, Schiedsrichterin Westerhoff pfiff zum Unverständnis der Zebras. Janssen verwandelte souverän (85.), der Rest war dann ein von zwei weiteren Toren garniertes Schaulaufen (Endemann, 88.; Pajor, 89.).
Duisburg reist auf seiner Abschiedstournee am 5. Mai (18.30 Uhr) nach Bremen. Zwei Tage zuvor empfängt der VfL zur gleichen Uhrzeit den 1. FC Köln.
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#MSVWOB | MSV-Frauen kratzen an der Sensation und sind trotzdem abgestiegen
Unsere MSV-Frauen unterlagen am Sonntag, 21.April 2024, mit 1:4 (0:0) gegen den VfL Wolfsburg.
Bereits vor dem Anstoß der Partie gegen den Tabellenzweiten war durch den 2:0-Sieg der Kölnerinnen gegen den SC Freiburg am Nachmittag klar, dass unsere MSV-Frauen den Klassenerhalt nicht mehr schaffen können.
Das Team von Cheftrainer Thomas Gerstner ließ sich das allerdings überhaupt nicht anmerken und warf sich von Beginn an in jeden Zweikampf und Ball. Die Wolfsburgerinnen liefen erfolglos immer wieder an und scheiterten jedes Mal am Aluminium oder einer herausragenden Mahmutovic.
So ging es dann torlos in die Pause.
Nach dem Seitenwechsel ging die Gerstner-Elf dann sogar durch ein Kopfballtor von Muth in Führung. Die Wolfsburgerinnen glichen dann durch Popp aus.
Gerstner: „Wir haben uns zur Halbzeit schon sehr gefreut, dass wir zu Null in die Pause gehen und dann noch mehr bei der Führung. Wolfsburg hat auch eine Weile gebraucht, um zurückzukommen.“
Die Wende für die Gäste brachte dann eine klare Elfmeterfehlentscheidung. Popp sprang Richtung Ball und kam dann ohne Gegnereinwirkung zu Fall.
Die Unparteiische hat dort exklusiv im Stadion ein Foul gesehen. Janssen verwandelte zum 2:1.
Der Cheftrainer: „Es gibt so Spiele, wo man sich als Trainer denkt, dass der Gegner heute kein Tor schießt und das war so eins. Ich weiß nicht, was passiert wäre, wenn dieser Elfmeter nicht gepfiffen worden wäre. Danke für nichts an die Schiris.“
Danach erhöhten noch Endemann und Pajor auf den 1:4-Endstand. „Wir haben an der Sensation gekratzt und hätten damit den Tag wenigstens verschönern können“, erklärt Gerstner nach Abpfiff, „am Ende verlieren wir hier 1:4 und das geht durch die Vielzahl der Chancen dann auch in Ordnung.“
Der Cheftrainer findet am Ende noch ausdrücklich lobende Worte für die Mannschaft: „Den größten Respekt an die Mädels: Die Situation heute war nicht einfach mit dem feststehenden Abstieg. Es ist umso höher zu bewerten wie die Mädels sich heute reingeworfen haben und was die Mannschaft geleistet hat. Unfassbar! Ich hab den größten Respekt vor diesem Team!“
Weiter geht’s am Sonntag, 5. Mai 2024, um 18:30 Uhr bei Werder Bremen.
Highlights aus dem Spiel:
1' Anpfiff in der schauinsland-reisen-arena.
2' Unsere Zebras trauen sich hier in den Wolfsburger Strafraum über Prvulovic und Fürst, leider kann Wolfsburg den Ball ablaufen.
8' Endemann versucht es, aber Mahmutovic hat das kurze Eck dicht gemacht.
11' Riesenchance für Brand, aber der Ball geht ganz knapp am Tor vorbei.
19' Nächste Großchance für Endemann, aber der Ball geht über den Kasten.
22' Schöne Flanke von Flach in die Mitte, aber im Strafraum ist es dann zu wuselig.
24' Wieder die Wölfinnen im Angriff und wieder verhindert Mahmutovic den Einschlag.
33' Und wieder Endemann und wieder kein Tor. Dieses Mal rettet uns der Pfosten.
34' Wedemeyer gegen Mahmutovic – Mahmutovic gewinnt.
45' Pause! Die Wölfinnen machen hier ordentlich Druck und haben eine Möglichkeit nach der anderen, aber bis jetzt haben unsere Zebras immer ein Bein dazwischen und eine Keeperin in Topform.
46' Thomas Gerstner wechselt gleich dreimal zum zweiten Durchgang. Freutel, Sigurðardóttir und Josten kommen für Halverkamps, Prvulovic und Zielinski.
54' Josten alleine auf dem Weg zu Frohms, aber Janssen holt auf und bringt sie aus dem Tritt. Die Unparteiische lässt weiterlaufen.
60' Die Gäste rennen hier dauerhaft an. Unsere Zebras verteidigen tapfer.
64' Tooooooor! Natalie Muth bringt unsere Zebra-Frauen nach Flanke von Bathmann per Kopf in Führung!
71' Popp gleicht für die Gäste aus.
80' Weiterhin stehen unsere Zebras hier unter Dauerdruck. Die Wölfinnen greifen immer und immer wieder an.
84' Schiedsrichterin Nadine Westerhoff pfeift hier den lächerlichsten Elfmeter der Saison. Popp lässt sich im Strafraum ohne Kontakt zu einer Gegenspielerin dramatisch auf den Boden fallen und bekommt den Pfiff.
85' Janssen verwandelt zur Führung.
88' Endemann erhöht auf 3:1.
90' Und jetzt geht’s hier wieder Schlag auf Schlag. Pajor trifft zum 4:1. Sigurðardóttir versucht noch auf der Linie zu klären, aber leider fällt der Ball zwischenzeitlich hinter die Linie.
92' Das war's, unsere MSV-Frauen unterliegen mit 1:4 (0:0). Ganz bitterer Nachmittag und Abend für die Zebra-Frauen, die durch den Kölner-Sieg bereits vor dem Spiel abgestiegen sind.
MSV Duisburg – VfL Wolfsburg 1:4 (0:0)
MSV Duisburg: Mahmutovic- Zielinski (46.Sigurðardóttir), Thomas , Fürst, Flach- Halverkamps (46. Freutel), Cin, Muth, Bathmann- Ries, Prvulovic (46. Josten)
VfL Wolfsburg: Frohms- Wiedemeyer, Hendrich, Janssen, Rabano- Hagel (60. Demann)- Huth, Xhemaili (60. Pajor) – Endemann, Kalma (60. Popp), Brand
Tore: 1:0 Muth (64.) 1:1 Popp (71.) 1:2 Janssen (85. FE) 1:3 Endemann (88.) 1:4 Pajor (90.)
Zuschauer: 2041
Gelbe Karte: Muth, Bathmann
Schiedsrichterin: Nadine Westerhoff
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