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Bei den RB Leipzig Frauen am Cottaweg > Saison 23/24

#1
Wink 
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3:2-Erfolg beim Heimdebüt!
September 30, 2023 - 15:01

RBL-Frauen feiern ersten Saisonsieg | Fudalla mit Doppelpack | Kempe erzielt Traumtor

Erfolgreiches Heimdebüt am Cottaweg für unsere Mädels. Mit 3:2 (2:1) schlagen wir die SGS Essen und sammeln die ersten Punkte in unserer Premierensaison.

Mit vier Änderungen im Vergleich zum ersten Spieltag gegen den 1. FC Köln ging RBL-Trainer Saban Uzun ins Duell gegen die SGS Essen.

Die ersten Minuten des Heim-Debüts am Cottaweg gingen an die Gäste aus dem Ruhrgebiet. Die erste Möglichkeit, ein direkter Freistoß aus 20 Metern, nutzte SGS-Spielmacherin Natasha Kowalski direkt zur frühen Führung (6.).

Davon ließen sich unsere Mädels aber nicht unterkriegen. Mit einem Fernschuss aus knapp 20 Metern kamen die RBL-Frauen in Person von Vanessa Fudalla zum schnellen Ausgleich (20.). Und damit nicht genug: Immer mutiger aufspielend fasste sich unsere Nummer 2, Frederike Kempe, ein Herz und verwandelte einen Abpraller per Volleyschuss nach einer Ecke zur 2:1-Führung (23.).

Herzog mit tollem Reflex

Das Spiel kontrollierend gewannen wir in der Defensive immer mehr an Sicherheit und setzten mit schnellen Gegenangriffen immer wieder Akzente nach vorne. Wenige Minuten vor dem Halbzeitpfiff musste unsere Nummer 1, Elvira Herzog, noch einmal eingreifen.

Mit einer Glanzparade im direkten Duell mit Essens Stürmerin, Ramona Maier, sicherte die Schweizerin die Halbzeitführung (38.).

Defensive gefordert

Nach der Pause entwickelte sich ein Spiel auf Augenhöhe mit Aktionen auf beiden Seiten. Vor allem über Eckbälle kamen die Gäste aus Essen zu gefährlichen Annäherungsversuchen.

Das erste Ausrufezeichen setzten die RBL-Frauen nach einem gut ausgespielten Konter, bei dem Kyra Spitzner die Hereingabe von Fudalla nur knapp verpasste (56.).

Der Druck der SGS wurde mit zunehmender Spielzeit höher. Ein ums andere Mal musste unsere Defensive, angeführt von unserer Kapitänin Victoria Krug die knappe Führung sichern.

Traumtor Fudalla

Fast aus dem Nichts dann die Vorentscheidung für RB Leipzig. Wieder war es Fudalla, die aus über 20 Metern abzog und per Traumtor auf 3:1 stellte (77.). Die Doppelpackerin machte damit den ersten Saisonsieg vor heimischer Kulisse fix.

Kurz vor Abpfiff konnte Essen noch auf das 3:2 verkürzen. Zum Ausgleich und Punktgewinn reichte es allerdings nicht mehr. Die drei Punkte vom Heimspiel-Debüt bleiben somit am Cottaweg.

Vor dem Hammer-Oktober mit Spielen gegen Eintracht Frankfurt, dem VfL Wolfsburg und Bayern München eine sehr starke Reaktion auf die Auftaktniederlage gegen Köln.


Statistik


RB Leipzig:

Herzog – Schaller (66. Sakar), Kempe, Krug, Polack (79. Räcke) – Hipp, Starke (79. Janez) – Müller, Fudalla, Andrade (79. Croatto)  – Spitzner (62. Brecht)

SGS Essen:

Winkler – Beke, Meißner, Pucks, Ostermeier – Piljic – Purtscheller, Kowalski, Rieke (64. Elmazi), Berentzen (64. Pfluger) - Maier


SCHIEDSRICHTERIN:
Miriam Schwermer

TORE:
0:1 Kowalski (6.), 1:1 Fudalla (15.), 2:1 Kempe (23.), 3:1 Fudalla (77.), 3:2 Maier (97.)

ZUSCHAUER:
1.164 im Trainingszentrum der Roten Bullen

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#2
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Vor 10.269 Fans: RBL-Frauen unterliegen Wolfsburg 0:2
Oktober 15, 2023 - 16:30

Keine Punkte bei Duell auf Augenhöhe | Pajor und Endemann treffen für den VfL

Trotz einer engagierten Leistung und einem Duell auf Augenhöhe reicht es für die RBL-Frauen nicht zum Punktgewinn in der Red Bull Arena.

Am 4. Spieltag der Frauen-Bundesliga musste sich unser Team dem VfL Wolfsburg mit 0:2 (0:1) geschlagen geben und damit die dritte Niederlage im vierten Saisonspiel hinnehmen.

Die RBL-Frauen agierten über die gesamte Partie auf Augenhöhe, standen die meiste Zeit kompakt und setzten durch gefährliche Konter einige Nadelstiche. Sieben Minuten vor der Pause gingen die Gäste aus Niedersachsen aber durch Ewa Pajor in Führung (38.).

Im zweiten Durchgang agierte Leipzig offensiver, kam zu mehreren Abschlüssen, die aber allesamt VfL-Keeperin Lisa Schmitz entschärfen konnte. In die Leipziger Drangphase hinein stellte die eingewechselte Vivien Endemann nach einem Konter auf 2:0 für den Pokalsieger (79.). Die Wolfsburgerinnen haben nach vier Spieltagen nun vier Siege und stehen weiter an der Tabellenspitze, unsere RBL-Frauen sind mit drei Zählern Zehnte.


Şaban Uzun:

"Wir sind schon ein wenig enttäuscht, weil einfach mehr drin gewesen wäre. Das Spiel war auf Messers Schneide. Wir haben nach der Halbzeit eine sehr gute Partie gemacht, hatten Chancen auf das 1:1. Wir haben insgesamt sehr gut mitgehalten. Die Chancen, die man sich gegen Wolfsburg erspielt, muss man dann auch nutzen. Ein wenig hat uns auch das Spielglück gefehlt. Wir nehmen hier sehr viel Erfahrung mit. Wir wollten mutig sein, nach vorne spielen, haben uns nicht versteckt. Wir haben keine Punkte geholt, aber den nächsten Step nach vorne gemacht. Man hat gesehen: Wir brauchen uns in der Bundesliga nicht verstecken.

Es war ein super Support zu spüren gewesen, das hat uns vorangetrieben. Meine Mädels sind super damit umgegangen, dass so viele Zuschauer heute da waren. Es hat sehr viel Spaß gemacht."

Zwei Änderungen, mutiges Anlaufen und Umschalten

Unser Trainer Şaban Uzun veränderte die Startelf im Vergleich zum 1:3 gegen Frankfurt auf zwei Positionen: Michela Croatto und Luca Maria Graf begannen für Julia Pollak und Lydia Andrade.

Die RBL-Frauen starteten mit aggressivem und gutem Pressing in die Partie und provozierten so einige Ungenauigkeiten im Passspiel des VfL. Nach den Balleroberungen ging es dann oft in hohem Tempo nach vorne. Die Pokalsiegerinnen taten sich ob des kompakten Leipziger Zentrums schwer, die erste nennenswerte Möglichkeit bot sich Wolfsburg erst in der 15. Minute, als Ewa Pajor sich den Ball aber zu weit vorlegte und Elvira Herzog dann zur Stelle war.

Erst auf Augenhöhe, dann im Pech

Nach der Anfangsphase, in der die RBL-Frauen den VfL Wolfsburg durch leidenschaftliches Verteidigen aus der Gefahrenzone fernhielten, versuchte es Vanessa Fudalla mal mit einem Distanzschuss, der aber drüber ging (30.).

Die Mannschaft von Gästetrainer Tommy Stroot versuchte es häufig über die Außenpositionen, doch den Hereingaben von den Nationalspielerinnen Jule Brand und Svenja Huth mangelte es oft an Präzision. In der 38. Minute kamen die Tabellenführerinnen allerdings mit Tempo durch: Pajor schickte Brand links in den Strafraum. Ihr Linksschuss wurde von Herzog gut pariert, der Abpraller landete aber bei Pajor, die aus elf Metern ins leere Tor schoss.

In der Nachspielzeit des ersten Durchgangs erhöhte der VfL beinahe nach einem Konter, als Huth von links ins Zentrum zu Pajor spielte: Herzog war beim unplatzierten Abschluss aber zur Stelle (45.+1).Mit einem 0:1-Rückstand ging es in die Pause.

Große Chance zum Ausgleich, Abseitstor VfL

Direkt nach Wiederanpfiff gab es eine dicke Möglichkeit für die RBL-Frauen: Wolfsburgs Keeperin Lisa Schmitz konnte den Ball nicht festhalten und nach ein wenig Gestocher im Strafraum landete die Kugel bei Josefine Schaller, doch Schmitz parierte dann stark (48.).

Zehn Zeigerumdrehungen später kam Graf nach schnellem Konter zum nächsten Leipziger Abschluss, wieder war aber Schmitz zur Stelle (58.). In der 62. Minute traf die eingewechselte Vivien Endemann auf Zuspiel der frisch gebrachten Kapitänin Alexandra Popp: Endemann stand aber beim Abspiel klar im Abseits.

Weiterhin Mut nach vorne, aber Wolfsburg kontert

Pech hatte unser Team dann in der 65. Minute: Als VfL-Innenverteidigerin Marina Hegering von Fudalla im eigenen Strafraum mit der linken Hand an die Kugel kam, gab es dennoch keinen Strafstoß für RBL.

Die Mannschaft von Coach Uzun gab nicht auf und blieb aktiv. In der 79. Minute fuhr der VfL allerdings erneut einen erfolgreichen Konter: Felicitas Rauch nahm links Tempo auf und spielte dann in den Lauf für Endemann, die eiskalt rechts einschob. Nur zwei Minuten später wäre RBL beinahe der Anschluss gelungen: Nach einem Steilpass war Marlene Müller durch, drang in den Strafraum ein und scheiterte mit links an Schmitz (81.).

Statistik:


RB Leipzig:
Herzog – Schaller (72. Pollak), Krug ©, Kempe, Croatto – Landenberger (87. Brecht) – Hipp, Graf (72. Andrade) – Müller – Starke, Fudalla (88. Spitzner)

Ersatzbank:
Schüller – Magerl, Räcke, Sakar, Janez


VfL Wolfsburg:
Schmitz – Wilms (72. Wedemeyer), Hendrich, Hegering, Rauch (84. Rabano) – Lattwein, Oberdorf (60. Endemann), Hagel – Huth (60. Popp), Pajor (84. Kalma), Brand

Ersatzbank:
Borbe – Agrez, Janssen, Xhemaili


SCHIEDSRICHTERIN:
Katrin Rafalski

TORE:
0:1 Pajor (38.), 0:2 Endemann (79.)

Zuschauerinnen und Zuschauer:
10.269 in der Red Bull Arena

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#3
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Niederlage gegen Bayern München: RBL-Frauen verlieren mit 0:3
Oktober 22, 2023 - 21:14

Deutsche Meisterinnen stellen in Halbzeit eins die Weichen auf Sieg | Ausgeglichenere Partie in der zweiten Hälfte | Andrade verpasst beste RBL-Chance

Heimniederlage gegen die deutschen Meisterinnen!

Die RBL-Frauen unterlagen am 5. Spieltag mit 0:3 gegen den FC Bayern München. Damit verlor die Mannschaft von Cheftrainer Şaban Uzun das dritte Spiel in Folge.

Im ersten Durchgang waren die Münchnerinnen von Beginn an tonangebend. Giulia Gwinn und Jovana Damnjanovic legten für das Bundesliga-Spitzenteam bereits früh vor (8./14.). Die Gäste spielten weiter offensiv und kamen zu Torchancen. Kurz vor der Pause machte erneut Damnjanovic ihren Doppelpack perfekt (42.).

In den zweiten 45 Minuten waren unsere Mädels deutlich präsenter. Bereits nach 35 Sekunden gab Sandra Starke den ersten Torschuss ab. Danach verpasste Damnjanovic ihr drittes Tor des Abends und traf mit einem Kopfball nur die Latte (49.), in der 60. Minute konnte sich Elvira Herzog noch mit einer starken Fußabwehr gegen Lea Schüller auszeichnen. Leipzig war aber insgesamt deutlich besser in der Partie. Die beste Möglichkeit für RBL hatte Lydia Andrade, die im Strafraum nach feiner Vorarbeit von Kyra Spitzner knapp verzog (74.).

München ist nun mit elf Punkten Dritter, unsere Mädels stehen mit drei Punkten weiter auf Rang zehn.


Şaban Uzun:

"In den ersten zehn Minuten war es heute schon eine andere Welt, das hat was mit meiner Mannschaft gemacht. Dann passieren einfache Fehler und du kommst in eine Abwärtsspirale. Und dann ist es schwer, sich da wieder rauszuziehen. Wir haben uns in der Halbzeit gesagt, dass wir das nicht rückgängig machen können. Aber wir können eine Reaktion zeigen und dagegenhalten. Das wollten wir tun. Und das haben wir gut gemacht.

Wir haben eine gute zweite Hälfte gesehen, auf der wir aufbauen können. Wir haben uns nach dem klaren Spielstand haben nicht hängen lassen und sind weiter mutig drauf gegangen. Wir haben versucht, ein Tor zu erzielen. Und das hätten wir auch verdient gehabt.

Wir können aus den letzten drei Wochen viele Lehren ziehen. Die positiven Sachen müssen wir mitnehmen und unsere Fehler abstellen. Die nächsten beide Spiele werden komplett anders."


Julia Landenberger:

"Ich habe mich schon im Vorfeld ziemlich auf das Spiel gefreut. Es ist natürlich super schön, die alten Kolleginnen zu treffen. Man muss einfach sagen, dass München heute gut gespielt hat. Unser Plan war, dass wir vorne mutig draufgehen. Wir wollten die Bayern früh unter Druck setzen. Das hat leider nicht funktioniert. München war eiskalt und hat aus den Chancen die Tore gemacht.

In der zweiten Halbzeit haben wir umgestellt, dann hat es besser funktioniert. Aber so ein 0:3 holst du dann nicht direkt wieder rein. Auf die zweite Halbzeit können wir auf jeden Fall aufbauen. Wir standen tiefer und kompakt, waren aggressiver.

Die Pause ist jetzt gut, wir haben die drei Kracher hinter uns mit Frankfurt, Wolfsburg und München. Dann können wir so auch in das Spiel gegen Duisburg reingehen."

FCB von Beginn an dominant

Die RBL-Frauen begannen mit der identischen Startelf wie zuletzt bei der knappen 0:2-Heimniederlage gegen den VfL Wolfsburg.

Unser Team war allerdings von Beginn an mit Abwehrarbeit beschäftigt. Bereits in der dritten Minute lupfte Lea Schüller nach einem langen Ball hinter die RBL-Viererkette nur knapp neben den Pfosten, zwei Minuten später traf die FCB-Stürmerin nach einer Direktabnahme im Sechzehner die Latte. Die deutschen Meisterinnen setzten weiter nach und legten kurze Zeit später vor. Eine Hereingabe von der linken Seite wehrte Jenny Hipp erst ab, allerdings landete die Kugel bei Giulia Gwinn. Die Nationalspielerin verwandelte unhaltbar zur Gästeführung.

Und weiter ging der Angriffswirbel der Münchnerinnen. Gwinn legte die Kugel nach einem Zuspiel in den Lauf im Strafraum nochmal quer und Jovana Damnjanovic stellte auf 0:2 aus Leipziger Sicht (14.). Sieben Minuten später musste RBL-Torhüterin Elvira Herzog nach einem Eckball aus kurzer Distanz Schlimmeres verhindern.

Leipziger Abwehr mit mehr Zugriff

Erst nach etwa 20 Minuten standen unsere Mädels defensiv kompakter. Der FCB spielte allerdings weiterhin hohes Pressing, Leipzig hatte im Vorwärtsgang zu viele Ballverluste. Erneut Gwinn verbuchte den nächsten Abschluss des Teams von Trainer Alexander Straus, setzte einen Linksschuss aber über den Kasten (31.).

Erst einige Minuten vor der Pause sorgte RBL erstmals für etwas Torgefahr. Ein Freistoß von Vanessa Fudalla aus dem Halbfeld landete am Ende aber dann doch beim Gegner. In der 42. Minute setzten die deutschen Meisterinnen nochmals einen drauf. Einen Steilpass von Schüller setzte Damnjanovic aus spitzem Winkel in die kurze Ecke und vollendete damit ihren Doppelpack.

Chancen auf beiden Seiten

Leipzig kam stark aus der Kabine und gleich nach 35 Sekunden zum ersten Abschluss in der zweiten Hälfte! RBL erkämpfte sich den Ball am FCB-Strafraum und Sandra Starke setzte den folgenden Schlenzer knapp daneben. Aber schon im nächsten Angriff der Gastmannschaft wurde es wieder gefährlich. Wieder tauchte Damnjanovic in unserem Strafraum gefährlich auf, die Serbin scheiterte aber mit einem Kopfball an der Latte (49.).

Im Anschluss hatten wir die Angriffe der Münchnerinnen aber größtenteils unter Kontrolle. Brenzlig wurde es erst wieder nach exakt einer Stunde. Nach einem Konter der Gäste parierte Herzog gegen die freistehende Schüller aber mit einer Fußabwehr glänzend.

Andrade verpasst den Anschluss

Unsere Mädels steckten nicht auf und wollten unbedingt auf die Anzeigetafel. Hinten verteidigten wir jetzt immer besser und nach vorne lief RBL nun mutig an. So ergaben sich Chancen. In der 74. Minute setzte Kyra Spitzner zu einem tollen Solo an der Münchner Grundlinie an. Die kurz zuvor eingewechselte Angreiferin bediente Lydia Andrade, die ebenfalls gerade erst den grünen Rasen betrat. Unsere Nummer 17 setzte die Kugel aber knapp daneben.

Die restlichen Minuten spielte sich das Geschehen zumeist zwischen den beiden Hälften ab. Torgefahr entstand dennoch. Erst musste Herzog nochmal gegen die heranstürmende Klara Bühl eingreifen (88.), in der Nachspielzeit legte Andrade den Ball nach einem Konter neben den Pfosten. Ein Treffer wollte uns heute leider nicht mehr gelingen.

Frauen-Bundesliga | RB Leipzig – FC Bayern München
AUFSTELLUNG

RBL: Herzog – Schaller, Krug ©, Kempe, Croatto – Landenberger (82. Janez) – Hipp (46. Magerl), Graf (82. Brecht) – Müller (73. Spitzner) – Starke, Fudalla (73. Andrade)

FCB: Grohs – Naschenweng (85. Belloumou), Eriksson, Viggosdottir ©, Gwinn (85. Gwinn) – Stanway, Zadrazil, Magull (77. Bayings), Damnjanovic (68. Bühl), Dallmann (85. Sehitler) – Schüller



Reservebank RBL: Schüller, Räcke, Sakar, Pollak

Reservebank FCB: Wellmann, T. Hansen, Tainara, Kett


TORE

0:1 Gwinn (8.), 0:2 Damnjanovic (14.), 0:3 Damnjanovic (42.)

GELBE KARTEN

Hipp (1.) | Damnjanovic (1.)


SCHIEDSRICHTERIN

Laura Duske


ZUSCHAUERINNEN UND ZUSCHAUER

2.015 in der RB Leipzig Fußball-Akademie (ausverkauft)

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#4
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RBL-Frauen: Spiele gegen Bremen, Leverkusen und Hoffenheim terminiert
Oktober 24, 2023 - 09:04

DFB terminiert Spieltage 7 und 8 der Google Pixle Frauen Bundesliga | Auch DFB-Pokal Achtelfinale gegen TSG Hoffenheim zeitgenau angesetzt
DFB terminiert Spieltage sieben und acht der Google Pixel Frauen-Bundesliga

Der siebte und achte Spieltag der Google Pixel Frauen-Bundesliga wurde am heutigen Dienstag zeitgenau angesetzt.

Unsere Mädels empfangen am Samstag, den 11. November um 12.00 Uhr den SV Werder Bremen in der RB Leipzig Fußball-Akademie am Cottaweg. Für den achten Spieltag geht es eine Woche später ins Rheinland nach Leverkusen. Anstoß im Auswärtsspiel gegen die Werkself ist am Sonntag, 19. November um 14.00 Uhr.

Auch DFB-Pokal Achtelfinale in Hoffenheim terminiert

Ein wahres Highlight erwartet unser Team im Achtelfinale des DFB-Pokal gegen die TSG Hoffenheim. Das Team um Trainer Şaban Uzun trifft am Sonntag, 26. November um 13.00 Uhr auf die Kraichgauer. Unser Coach erwartet beim Aufeinandertreffen im November einen starken Gegner: "Die Auslosung hätte uns sicherlich ein leichteres Los bescheren können. Doch das trifft auch auf Hoffenheim zu."

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#5
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Drei Tore in fünf Minuten: RBL-Frauen in der Nations League
November 1, 2023 - 07:50

Vier RBL-Spielerinnen in der UEFA Women‘s Nations League im Einsatz | Alle Ergebnisse und Nominierungen unserer Nationalspielerinnen im Überblick

Unsere Mädels auf Länderspielreise!

Hier findet ihr alle Ergebnisse in der Übersicht:

    Nach vier Spieltagen wartet die Schweiz noch immer auf die ersten Punkte in der UEFA Women‘s Nations League. Anders als bei der knappen 0:1-Niederlage gegen Schweden am 3. Spieltag, kam RBL-Torhüterin Elvira Herzog beim 1:7 gegen die Weltmeisterinnen aus Spanien am Dienstagabend in Zürich nicht zum Einsatz.

    Im Dezember trifft Elvira mit ihrer Mannschaft erneut auf das schwedische Team, ehe die „Nati“ am 6. Spieltag in Italien gefordert sein wird. Somit bleiben in der Nations League noch zwei Partien, um den Abstieg in Liga B zu verhindern.
   
    Gleich zwei Mal trafen Julia Magerl und Michela Croatto mit dem österreichischen Nationalteam auf Portugal. Gleich zwei Mal durften sich die Österreicherinnen am Ende über ein 2:1 freuen. Kurios: In Portugal fielen alle drei Tore binnen fünf Minuten! Damit schiebt sich Österreich in Gruppe 2 der Liga A an Portugal vorbei und steht mit sieben Punkten auf dem 2. Platz der Tabelle.

    Am 5. Spieltag treffen die Österreicherinnen im Dezember auf die Erstplatzierten aus Frankreich. Dort soll die knappe 0:1-Niederlage aus dem Hinspiel vergessen gemacht werden.
   
    Korina Janež hofft dagegen mit Slowenien weiter auf den ersten Sieg in der Nations League. Am 3. und 4. Spieltag teilten sich die Sloweninnen jeweils die Punkte mit Belarus. Sowohl beim 1:1-Hinspielremis am Freitag, als auch beim torlosen 0:0 am Dienstagabend stand RBL-Spielerin Korina Janež in der Startelf.

    Im Dezember empfangen die Sloweninnen die Tabellenführerinnen aus Bosnien und Herzegowina, bevor sie am 6. Spieltag in Tschechien gastieren.

Nominierungen und Spiele
Elvira Herzog (Schweiz)

    Schweden - Schweiz | 1:0 (UEFA Women’s Nations League)
    Tore: 1:0 Eriksson (43.)



    Schweiz – Spanien | 1:7 (UEFA Women’s Nations League)
    Tore: 0:1 Oihane (4.), 0:2 Alexia (11.), 0:3 Maria Mendez (56.), 0:4 Alexia (62.), 1:4 Pilgrim (69.), 1:5 Athenea (72.), 1:6 Athenea (89.), 1:7 Maite (90.)


Julia Magerl, Michela Croatto (Österreich)

    Österreich – Portugal | 2:1 (UEFA Women’s Nations League)
    Tore: 1:0 Amado (ET) (63.), 2:0 Dunst (69.), 2:1 Tatiana Pinto (90.)



    Portugal – Österreich | 1:2 (UEFA Women’s Nations League)
    Tore: 0:1 Pinther (72.), 1:1 Ana Capeta (75.), 1:2 Campbell (76.)


Korina Janež (Slowenien)

    Belarus – Slowenien | 1:1 (UEFA Women’s Nations League)
    Tore: 0:1 Kubichnaya (ET) (16.), 1:1 Linnik (90.)
   
    Slowenien – Belarus | 0:0 (UEFA Women’s Nations League)

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#6
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0:5 gegen Bremen: RBL-Frauen gehen leer aus
November 11, 2023 - 16:34

RB Leipzig verliert mit 0:5 gegen den SV Werder Bremen am 7. Spieltag der Google Pixel Frauen-Bundesliga | Rückstand nach 61 Sekunden | Sophie Weidauer trifft dreifach

Gebrauchter Tag für unsere RBL-Frauen!

Gegen die Tabellennachbarn aus Bremen mussten unsere Mädels eine 0:5-Niederlage einstecken. Werder stellte dabei mit einem Treffer in der 2. Minute durch Saskia Matheis bereits früh die Weichen und erhöhte noch vor der Pause durch Sophie Weidauer und Nina Lührßen auf 0:3. Im zweiten Durchgang sorgte Weidauer mit zwei weiteren Treffern vor 1.068 Zuschauerinnen und Zuschauern an der RB Leipzig Fußball-Akademie für den Endstand.

Rückstand nach 61 Sekunden

RBL-Coach Şaban Uzun veränderte seine Mannschaft im Vergleich zum 1:1 in Duisburg auf zwei Positionen. Michela Croatto und Nina Räcke begannen anstelle von Josefine Schaller und Julia Pollak. Gerade einmal 61 Sekunden waren gespielt, da gingen die Gäste aus Bremen bereits durch Saskia Matheis in Führung. Während RBL durch einen Kopfball von Marlene Müller in der 15. Minute beinahe zum Ausgleich gekommen wäre, nutzten die Bremerinnen ihre Chancen eiskalt aus und stellten noch vor der Pause durch Sophie Weidauer (31.) und einen Sonntagsschuss von Nina Lührßen (40.) auf 0:3.

Weidauer trifft dreifach

In der Halbzeit wechselten unsere RBL-Frauen doppelt. Korina Janež und Julia Pollak ersetzten Julia Landenberger und Michela Croatto. Allerdings blieben die Bemühungen der Heimelf ohne Ertrag und öffneten zunehmend Räume für die Gäste von der Weser. Einen dieser Umschaltmomente nutzte Weidauer in der 81. Minute zum 0:4, ehe erneut Weidauer mit ihrem dritten Treffer des Tages auf den 0:5-Endstand erhöhte (86.).

Şaban Uzun:

"Heute haben wir verdient verloren. Unsere Leistung war leider nicht das, was wir uns für das Spiel vorgenommen haben. Mit dem 0:3 war die Partie bereits zur Pause vorentschieden. Nichtsdestotrotz haben wir uns in der Kabine vorgenommen, dass wir im zweiten Durchgang ein anderes Gesicht zeigen wollen und das ist uns phasenweise auch gelungen.

Am Ende ist es ein bitteres Ergebnis, das wir verarbeiten werden und dann die richtigen Schlüsse daraus in Vorbereitung auf die kommende Aufgabe in Leverkusen ziehen müssen."

STATISTIK:

RB Leipzig:
Herzog - Kempe, Räcke, Fudalla, Starke, Croatto (46. Pollak), Andrade (64. Werner M.), Hipp, Krug, Landenberger (46. Janez), Müller

Ersatzbank:
Schüller – Magerl, Schaller, Sakar


SV Werder Bremen:
Peng - Ulbrich, Weidauer, Sternad (82. Kunkel), Walkling (76. Dieckmann), Brandenburg, Hausicke (82. Josten), Matheis (66. Bernhardt), Nemeth, Lührßen, Wirtz

Ersatzbank:
Etzold - Hahn, Meyer


SCHIEDSRICHTERIN:
Sina Dieckmann

TORE:
0:1 Matheis (2.), 0:2 Weidauer (31.), 0:3 Lührßen (40.), 0:4 Weidauer (84.), 0:5 Weidauer (86.)

Zuschauerinnen und Zuschauer:
1.068 an der RB Leipzig Fußball-Akademie

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#7
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Remis gegen Nürnberg: RBL und FCN trennen sich 0:0
Dezember 8, 2023 - 20:35

FCN aktiver in Halbzeit eins | Gute RBL-Möglichkeiten in der zweiten Hälfte | Alle Highlights gibt's hier

Unentschieden für unsere RBL-Frauen!

Die Mädels von Cheftrainer Şaban Uzun haben am Freitagabend im Heimspiel gegen den 1. FC Nürnberg einen Punkt geholt. Nach 90 Minuten stand ein 0:0 auf der Anzeigetafel.

Mit sechs Punkten aus neun Spielen bleiben die RBL-Frauen Zehnter, der Vorsprung auf die Nürnbergerinnen, die sich auf dem ersten Abstiegsplatz befinden, beträgt weiter zwei Zähler.

Weiter geht's am 17. Dezember mit dem Auswärtsspiel bei der TSG Hoffenheim.

Jenny Hipp hatte die beste RBL-Chance in der ersten Halbzeit.
Nürnberg in der ersten Hälfte präsenter

RBL-Coach Şaban Uzun veränderte seine Mannschaft gegenüber dem Pokalspiel in Hoffenheim (0:3) auf zwei Positionen. Julia Landenberger und Luca Graf rückten in die Startelf, Nina Räcke und Lydia Andrade nahmen zunächst auf der Bank Platz.

Von Beginn an kamen die Nürnbergerinnen mit Pressing gut in die Zweikämpfe. Nach einem Steckpass von Medina Desic, die in der vergangenen Saison Teil unserer Aufstiegsmannschaft war, hatte Vanessa Haim in der neunten Minute die erste gute Möglichkeit. RBL-Keeperin Elvira Herzog wehrte den Linksschuss zur Ecke ab.

Die Mannschaft von Trainer Uzun stand hinten kompakt, entwickelte nach vorne aber insgesamt zu wenig Durchschlagskraft. Gefährlich wurde es in der 36. Minute: Jenny Hipp war auf der linken Seite durch und verwandelte im Nachschuss, leider ging zuvor die Abseitsfahne hoch. Kurz vor der Pause musste Herzog aus kurzer Distanz erneut stark klären, wieder gegen Haim.

Starke RBL-Schlussphase nicht belohnt

Leipzig wurde nach dem Wiederanpfiff aktiver und hatte nun im Mittelfeld mehr Platz. Sandra Starke eröffnete die zweite Hälfte mit einem Schuss aus der Distanz. Das nächste Zeichen setzte dann wieder der FCN. Nach einer Flanke stand Haim völlig frei vor unserem Tor, erst im letzten Moment konnte Frederike Kempe den Ball noch abblocken (58.).

Danach übernahmen unsere Mädels aber das Kommando. In den letzten 20 Minuten wurde die Partie immer offener und Leipzig drückte auf die Führung. Vanessa Fudalla und Jenny Hipp waren nah dran, beide Spielerinnen scheiterten aus der Distanz an Kristin Krammer im Nürnberger Kasten (76./83.).

Der FCN kam nicht mehr aus der eigenen Zone, aber leider konnten wir uns für den Aufwand nicht mehr belohnen. In der Nachspielzeit hatte Lydia Andrade im Nürnberger Sechzehner noch den Siegtreffer auf dem Fuß.

RBL-Cheftrainer Saban Uzun war mit der zweiten Halbzeit seiner Mannschaft zufrieden.

Şaban Uzun:

    "Wir wollten im Aufsteigerduell natürlich auf drei Punkte gehen. Dafür haben wir alles in die Waagschale geworfen. Wir wussten, dass es ein enges und kampfbetontes Spiel werden wird. Und genau das haben wir auch erlebt.

    Von der ersten Minute an haben wir gemerkt, dass es zäh wird. Aber wir sind dann von Minute zu Minute besser ins Spiel gekommen und von dem Druck, der auf uns gelastet hat, konnten wir uns immer besser befreien.

    In der zweiten Hälfte waren wir spielbestimmend. Wir sind besser in die Räume gekommen und haben uns einige Torchancen erspielt. Ich denke, dass wir dann auch die drei Punkte verdient gehabt hätten. Es geht in die richtige Richtung bei uns. Wir wollten drei Punkte, aber haben Nürnberg hinter uns gelassen. Jetzt müssen wir weiter arbeiten. Wir werden auch versuchen, in Hoffenheim etwas mitzunehmen."
   
AUFSTELLUNG

RBL: Herzog - Kempe, Krug ©, Graf, Pollak (63. Sakar) - Janez (63. Andrade), Hipp, Müller (90. Brecht), Fudalla - Starke, Landenberger

FCN: Krammer – Schmidt ©, May, Steck (93. Kusch) - Guttenberger (67. Lein), Mai (67. Burkard), Salfelder, Thöle - Haim (82. Brauereisen), Desic, Mailbeck

Reservebank RBL: Schüller, Schaller, Räcke, Croatto

Reservebank FCN: Tölzel, Scholz, Brunmair

GELBE KARTEN

Starke, Graf | Mai, Haim, Guttenberger, Schmidt

SCHIEDSRICHTERIN

Nadine Westerhoff (Bochum)

ZUSCHAUERINNEN UND ZUSCHAUER

876 in der RB Leipzig Fußball-Akademie

Quelle 

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0:2 gegen Freiburg: RBL-Frauen unterliegen zum Jahresstart
Januar 27, 2024 - 14:09

Cora Zicai und Leela Egli für den SCF zur Stelle | Jenny Hipp trifft nach Freistoß nur die Latte | Alle Highlights gibt's hier

Keine Punkte zum Hinrunden-Abschluss!

Im ersten Pflichtspiel des Jahres und gleichzeitig der letzten Partie der Hinrunde der Google Pixel Frauen-Bundesliga unterliegen die Mädels von Trainer Şaban Uzun gegen den SC Freiburg mit 0:2.

SCF-Spielerin Cora Zicai staubte in der ersten Hälfte für die Gäste per Kopf zur Führung ab, Jenny Hipp traf in Halbzeit zwei per Freistoß nur die Latte. In der Nachspielzeit machte Leela Egli alles klar. Damit beenden wir die erste Saisonhälfte mit sechs Punkten.

Das nächste Spiel bestreiten die RBL-Frauen am kommenden Samstag, 3. Februar um 12.00 Uhr zum Rückrunden-Auftakt daheim gegen den 1. FC Köln.

rauen-Bundesliga | RB Leipzig – SC Freiburg
AUFSTELLUNG

RBL: Herzog – Krug ©, Landenberger, Marti (86. Räcke), Kempe (65. Pollak) – Hipp, Starke, Müller, Andrade (79. M. Werner) – Brecht (46. Graf), Fudalla

SCF: Borggräfe – Karich, Minge, Gudorf (31. Steinert), Karl – Steuerwald, Schasching, Kayikci (C, 88. Stegemann), Kolb (60. Egli), Zicai (60. Müller) – Campbell

Reservebank RBL: Schüller (Tor) – Janez, Croatto, Sakar, Z. Werner

Reservebank SCF: Kassen (Tor) – Axtmann, Vobian, Punsar, Hoffmann

TORE

0:1 Zicai (34.), 0:2 Egli (90.+3)

GELBE KARTEN

Müller | Karich


SCHIEDSRICHTERIN

Miriam Schwermer (Rieder)


ZUSCHAUERINNEN UND ZUSCHAUER

856 in der RB Leipzig Fußball-Akademie

Unglücklicher RBL-Rückstand zur Pause

    Im Vergleich zum letzten Testspiel gegen Turbine Potsdam (3:1) veränderte Coach Şaban Uzun seine Mannschaft nur auf einer Position. Für Luca Graf rückte Lara Marti in die Startelf, unsere Winter-Neuverpflichtung feierte damit ihr Debüt im RBL-Trikot.

    Und die Leipzigerinnen übernahmen nach ersten ausgeglichenen Minuten die Spielkontrolle. Barbara Brecht kam nach einem Zuspiel von Lydia Andrade im Freiburger Sechzehner gegen Torfrau Rafaela Borggräfe einen Schritt zu spät, kurz darauf versuchte es Marlene Müller aus der Distanz (20.). Und auch bei einem Linksschuss von Vanessa Fudalla im Strafraum nach Andrade-Pass war mehr drin.

    Defensiv standen unsere Mädels insgesamt sehr stabil, die Freiburgerinnen kamen offensiv zu keiner gefährlichen Aktion. Bis zur 34. Minute: Ein Schuss von Annabel Schasching prallte von der Latte zurück und Cora Zicai staubte per Kopf zur SCF-Führung ab. Bitter!
   
Hipp-Freistoß ans Aluminium, Egli zur Entscheidung

    In der zweiten Hälfte wurde Freiburg dominanter und hielt den Ball in den eigenen Reihen. Nach einer knappen Stunde kam der SCF zu zwei Top-Möglichkeiten. Eileen Campbell setzte eine flache Hereingabe knapp neben den Pfosten, wenige Minuten später zielte Lisa Kolb alleine vor RBL-Torhüterin Elvira Herzog über den Kasten.

    Leipzig blieb aber im Spiel und hielt das Ergebnis weiter eng. In der 68. Minute wäre dann beinahe der Ausgleich gefallen. Jenny Hipp traf per Freistoß leider nur die Latte, im Anschluss parierte Borggräfe stark gegen Fudalla. Allerdings stand unsere Nummer zehn knapp im Abseits.

    Unsere Mannschaft wurde nun offensiver, es entstanden Räume für die Gegnerinnen. In einer dieser Umschaltsituationen entschied Schasching fast das Spiel, ihr Schuss streifte den Pfosten (78.). In der letzten Minute musste Borggräfe nochmal gegen Hipp eingreifen, ehe Leela Egli im Gegenzug zum Endstand einschob (90.+3).

Julia Landenberger:

    "Wir hatten uns viel vorgenommen und wollten Freiburg von Anfang an hoch anlaufen und unter Druck setzen. Das hat in den ersten Minuten auch richtig gut funktioniert. Dann sind wir mit einem ganz unglücklichen Gegentreffer in Rückstand geraten, aber davon haben wir uns nicht groß beeinflussen lassen.

    Wir sind zur zweiten Halbzeit wieder rausgekommen und hatten eigentlich den gleichen Plan. Am Ende hat das Tor gefehlt. Wir müssen das Spiel aufarbeiten und dann müssen wir nächste Woche gegen Köln die Tore machen. Und dann sind wir auf einem guten Weg.“

Şaban Uzun:

    "Wir sind gut ins Spiel reingekommen und standen sehr gut in der ersten Hälfte. Wir haben überhaupt keine Torchance zugelassen, Freiburg war gar nicht vor unserem Tor. Wir hatten selber immer wieder gute Ballpassagen im Angriffsspiel, auch wenn die klaren Torchancen gefehlt haben. Und dann passiert aus dem Nichts das Gegentor. Danach haben wir es bis zur Halbzeit wieder gut gemacht.

    In der Pause hatten wir uns vorgenommen, dass wir an ein paar Dingen drehen, um mehr Torgefahr zu entwickeln. Es wurde aber ein sehr fahriges Spiel. Mit der Führung im Rücken hat dann Freiburg auch nichts mehr gemacht.

    Wir sind ein paar Mal vors Tor gekommen und hatten den Lattentreffer durch Jenny. Das zweite Gegentor war dann die Entscheidung. Für die solide Leistung heute hätten wir uns mindestens mit einem Punkt belohnen müssen, die Gegentore sind zu einfach gefallen."
   
Quelle 

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#9
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2:1! RBL-Frauen feiern wichtigen Heimsieg gegen Köln
Februar 3, 2024 - 14:09

Vanessa Fudalla legt früh vor | Marlene Müller erhöht | Martyna Wiankowska sorgt spät wieder für Spannung

Erfolgreicher Start in die Rückrunde!

Die Frauen von RB Leipzig haben in der Google Pixel Frauen-Bundesliga den zweiten Saisonsieg eingefahren. Das Team von Trainer Şaban Uzun gewann zum Auftakt in die zweite Saisonhälfte nach einer insgesamt überzeugenden Leistung mit 2:1 gegen den 1. FC Köln.

Vanessa Fudalla erzielte schon in der 8. Minute die RBL-Führung, die Marlene Müller in der zweiten Hälfte ausbauen konnte (75.). In der Nachspielzeit wurde es dann nochmal spannend, Martyna Wiankowska sorgte per Foulelfmeter für den Anschluss. Aber die drei Punkte blieben am Cottaweg! Damit sind wir bis auf einen Zähler am "Effzeh" dran.

Weiter geht's am Freitag, 9. Februar, um 18.30 Uhr bei der SGS Essen.

Fudalla trifft zur frühen Führung

    Gegenüber der Vorwoche ging unsere Mannschaft mit zwei personellen Änderungen in die Partie. Sandra Starke, die unter der Woche leichte Oberschenkelprobleme hatte, und Barbara Brecht saßen zunächst auf der Bank. Dafür lief Luca Graf von Beginn an auf, außerdem gab Neuzugang Mimmi Larsson im Angriff ihren Einstand.

    Die Leipzigerinnen belohnten sich gleich in der achten Minute. Vanessa Fudalla zog aus knapp 20 Metern ab und der Ball senkte sich über Kölns Torhüterin Paula Hoppe hinweg. Saisontreffer Nummer vier für unsere Nummer zehn! Danach störten wir die Gäste bereits früh beim Spielaufbau, der "Effzeh" kam nicht zur Entfaltung.

    In der 22. Minute hatte Marlene Müller nach einem feinen Zuspiel von Lydia Andrade die nächste Top-Chance, gegen den Schuss auf die kurze Ecke war Hoppe aber zur Stelle. Defensiv ließ die Mannschaft um Abwehrchefin Victoria Krug lange Zeit nichts zu. Erst gegen Ende der ersten Hälfte setzte Gästestürmerin Marleen Schimmer einen Seitfallzieher knapp vorbei, dann parierte Elvira Herzog toll aus kurzer Distanz (42./45.+2).
   
Müller legt nach, Wiankowska verkürzt in der Nachspielzeit

    Auch nach der Pause war Leipzig das dominierende Team. Wir hielten die Rheinländerinnen von unserem Tor weg. Eine Freistoßflanke aus dem Halbfeld nach einer guten Stunde wurde dann aber doch gefährlich. Der Ball landete im RBL-Sechzehner vor den Füßen von Celina Degen, die den Ball aber deutlich über den Kasten setzte.

    Im Anschluss hatten sich unsere Mädels aber wieder sortiert, nur bei ruhenden Bällen kam der "Effzeh" zu vereinzelten Möglichkeiten. Die beste davon entstand in der 70. Minute, als Lydia Andrade einen scharf getretenen Eckball mit dem Kopf zum Glück aus Leipziger Sicht an den eigenen Pfosten abfälschte.

    Eine Viertelstunde vor dem Ende durften wir dann aufatmen: Marlene Müller setzte sich im Strafraum durch, Hoppe zögerte zu lange, und unsere Nummer 27 traf durch die Beine der Kölner Torfrau zum 2:0. In der Schlussphase hätte Fudalla nach einer Hereingabe von Barbara Brecht fast noch einen Doppelpack markiert (86.). Ein verwandelter Foulelfmeter in der Nachspielzeit von Martyna Wiankowska kam zu spät, wir brachten die so wichtigen Punkte verdient ins Ziel.

Şaban Uzun:

    "Wir sind sehr froh, dass wir uns heute einfach mal belohnt haben. Es ging jetzt wochenlang so, dass wir immer besser in die Spiele reingekommen sind, aber nie die Punkte mitgenommen haben. Dementsprechend freuen wir uns, dass der Start in die Rückrunde mit drei Punkten gelungen ist.

    Wir haben unter der Woche nicht viel anders gemacht, wir haben weiter konzentriert gearbeitet. Wir haben die Dinge klar angesprochen, die wir umsetzen müssen. Und das haben die Mädels super gemacht. Es hat sich schon im Laufe der Woche sehr gut angefühlt, wir waren top vorbereitet. Und das hat heute den Unterschied ausgemacht.

    Im Zusammenspiel zwischen Luca Graf und Jenny Hipp war der Gedanke, dass wir eine gute Balance haben. Jenny sollte offensiv antreiben und Luca als Absicherung für sie agieren. Das hat sie sehr gut gemacht. Mimmi Larsson hat sich super eingebracht. Man darf nicht vergessen, dass sie erst drei oder vier Trainingseinheiten mit der Mannschaft hatte. Das hat man gar nicht gemerkt.

    Wir dürfen den Moment jetzt auch mal genießen nach so einer langen Durststrecke, ab morgen geht die Arbeit weiter. Wir müssen jetzt dranbleiben."

Mimmi Larsson:

    "Ich bin sehr glücklich über den Sieg. Wir haben die drei Punkte als Team unbedingt gebraucht, um wieder Selbstvertrauen zu bekommen. Ich mag es, hoch anzulaufen und früh zu attackieren. Ich bin froh, dass sich mein Körper so gut angefühlt hat und ich mehr als 80 Minuten auf dem Platz stand. Denn ich habe seit Oktober nicht gespielt, das ist eine lange Zeit.

    Ich bin stolz auf mein Debüt für meine neue Mannschaft. Jeder hier ist so freundlich und herzlich zu mir. Das macht es mir leicht, hier anzukommen. Im Team herrscht so eine positive Energie, jeder arbeitet sehr hart.

    Ich denke, dass wir heute eine insgesamt gute Teamleistung und ein wirklich gutes Spiel gezeigt haben. Und wir haben zwei schöne Tore geschossen.“

Frauen-Bundesliga | RB Leipzig – 1. FC Köln
AUFSTELLUNG

RBL: Herzog – Krug ©, Landenberger, Marti, Kempe – Hipp, Graf, Müller (90.+6. Räcke), Andrade (74. Starke) – Larsson (83. Brecht), Fudalla

KOE: Hoppe – Agrez, Hechler, Donhauser (72. Wilde), Gerhardt - Degen (84. Bienz), Vogt (84. Padilla-Bias), Beck ©, Wamser, Zeller (58. Wiankowska) - Schimmer



Reservebank RBL: Schüller (Tor) – Janez, Croatto, Pollak

Reservebank KOE: Pal (Tor) – Laursen, Imping, Meßmer

TORE

1:0 Fudalla (8.), 2:0 Müller (75.), 2:1 Wiankowska (90.+1, Foulelfmeter)

GELBE KARTEN

Andrade, Marti, Fudalla, Herzog | Wilde


SCHIEDSRICHTERIN

Fabienne Michel (Gau-Odernheim)


ZUSCHAUERINNEN UND ZUSCHAUER

824 in der RB Leipzig Fußball-Akademie

Quelle 

Highligths 
Big Grin Ich glaub ich bin eine Signatur Tongue
Cs10 Denken ist die schwerste Aufgabe ...deshalb befassen sich so wenige damit! Cs10
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Heim-Coup der RBL-Mädels! 2:1-Sieg gegen Frankfurt
Februar 16, 2024 - 21:34

Vanessa Fudalla mit dem nächsten Doppelpack | Marlene Müller trifft den Pfosten | SGE-Anschluss kommt zu spät | Comeback von Gianna Rackow nach 321 Tagen

Ganz stark, Mädels!

Unsere RBL-Frauen haben am 14. Spieltag für eine Überraschung gesorgt und Eintracht Frankfurt hochverdient mit 2:1 besiegt. Matchwinnerin war einmal mehr Vanessa Fudalla, die beide Treffer gegen den Champions League-Teilnehmer erzielte. Unsere Nummer zehn ist mit jetzt acht Treffern alleinige Top-Torjägerin der Google Pixel Frauen-Bundesliga.

Fudalla traf in der elften Minute zur Führung und in der Nachspielzeit zum 2:0. Remina Chiba konnte dann nur noch verkürzen. Insgesamt ließ Leipzig vor allem in der zweiten Hälfte nicht viele Chancen zu, zudem parierte Elvira Herzog mehrfach stark.

Damit sind wir jetzt seit drei Spielen ungeschlagen und haben in diesem Zeitraum sieben Punkte eingefahren. Mit dem Dreier heute überholen wir in der Tabelle den 1. FC Köln und liegen mit jetzt 13 Punkten auf Platz neun.

Weiter geht's erst am Montag, 11. März. Nach der Länderspielpause gastieren wir auswärts um 19.30 Uhr beim VfL Wolfsburg.

Frühe Führung durch Fudalla, Frankfurt mit Chancen

    Im Vergleich zum letzten Freitag (4:4 in Essen) musste Trainer Saban Uzun leider auf Victoria Krug verzichten (muskuläre Probleme). Für unsere Kapitänin rückte Nina Räcke in die Startelf, Frederike Kempe führte Leipzig als Spielführerin auf den Platz. Außerdem stand Gianna Rackow nach ihrer Knöchelfraktur erstmals nach 321 Tagen wieder auf dem grünen Rasen. Schön, dass unsere Nummer acht wieder da ist!

    Die Gäste aus Frankfurt versuchten von Beginn an das Tempo zu diktieren, RBL verteidigte aber sehr kompakt. Und unsere Mädels waren aufmerksam! In der elften Minute fing Lydia Andrade einen Pass von Sarah Doursoun auf der linken Seite ab und legte quer auf Vanessa Fudalla. Die Stürmerin zog mit ihrem starken linken Fuß von der Strafraumkante ab und der Ball schlug mal wieder unhaltbar unter der Latte ein – siebter Saisontreffer für unsere Nummer zehn!

    Nur kurz danach glich die SGE fast aus, Geraldine Reuteler traf nach einem Steckpass nur den Pfosten (15.). Ab der 25. Minute wurden die Adlerträgerinnen immer druckvoller. Laura Freigang verpasste eine Flanke von Lara Prasnikar am zweiten Pfosten, Elvira Herzog parierte einen Schuss von Top-Scorerin Nicole Anyomi aus kurzer Distanz (29./33.). Mit viel Einsatz verdiente sich Leipzig aber die Pausenführung!
   
Fudalla zur Entscheidung in der Nachspielzeit, SGE-Anschluss kommt zu spät

    Zur zweiten Hälfte kam RBL viel Elan aus der Kabine. Das erste Zeichen setzte Julia Landenberger mit einer Kopfballkerze, welche SGE-Keeperin Stina Johannes über den Querbalken lenkte (48.). Dann meldete sich wieder Frankfurt. Nach einer Hereingabe von Barbara Dunst landete die Kugel bei der freistehenden Reuteler, die mit ihrem Volleyschuss wieder an Herzog scheiterte (54.).

    Unsere Mädels blieben weiter aktiv und setzten immer wieder Nadelstiche im Umschaltspiel. Die Hessinnen aber wollten unbedingt den Ausgleich. Einen hohen Ball von Verena Hanshaw brachte Freigang unter Kontrolle, schob die Kugel danach aber am Kasten vorbei. Grund: Landenberger hinderte die deutsche Nationalspielerin aber noch entscheidend am Abschluss.

    In der 71. Minute hatte Marlene Müller dann die Vorentscheidung auf dem Fuß. Fudalla steckte durch und für Müller wurde der Winkel im letzten Moment etwas spitz. Außenpfosten! Unsere Mädels blieben aber weiter sehr aktiv. In der Nachspielzeit durften wir dann aufatmen: Fudalla vollendete einen Alleingang nach Pass von Barbara Brecht eiskalt (90.+1). Allerdings wurde es nochmal spannend, weil Remina Chiba nach einem Eckball verkürzen konnte (90.+2). Mit einer letzten Parade sicherte Herzog dann endlich den umjubelten Heimsieg!
   
Şaban Uzun:

    "Wir wollten heute alles reinwerfen. Wir haben im Verlauf der Woche schon gemerkt, dass wir sehr gut drauf sind und dass wir definitiv gegen Frankfurt etwas mitnehmen können. Die Mädels haben unseren Plan heute top umgesetzt. Dass es am Ende drei Punkte sind, ist sehr erfreulich. In der Nachspielzeit mussten wir nach dem Anschlusstor nochmal zittern, aber wir haben gezeigt, dass wir aus unseren Situationen gelernt haben.

    Ich habe schon im Verlauf der Saison gesagt, dass wir geduldig bleiben müssen. Und dass wir das Lehrgeld, welches wir bezahlen mussten, in der Rückrunde ummünzen werden. Und das zeigt sich jetzt, dass diese Anpassung völlig natürlich erfolgt. Und wir sind natürlich froh, dass uns das mit jetzt sieben Punkten in der Rückrunde so gelungen ist.

    Vanessa Fudalla ist eine sehr spielintelligente Spielerin. Sie weiß, wo sie sich positionieren muss. Und natürlich verfügt sie über ihre Abschlussstärke, wie man heute wieder gesehen hat."
   
Vanessa Fudalla:

    "Wir haben lange gebraucht, um in die Liga reinzukommen. Es ist viel körperlicher und ein ganz anderes Tempo. Und man hat nicht so viel Zeit, um Entscheidungen zu treffen. Das haben wir in der Hinrunde gemerkt. In der Winter-Vorbereitung haben wir das aufgebaut und wir sind noch mehr als Team zusammengewachsen. Und wir haben noch Neuzugänge bekommen, die uns guttun. Das Zusammenspiel mit Mimmi Larsson vorne tut mir extrem gut, sie macht viele und wichtige Läufe.

    Es ist schön, dass wir jetzt in der Tabelle etwas Puffer haben. Aber wir wissen, dass es weiter eng da unten ist. Wir müssen weiter so spielen, um da rauszukommen und frühzeitig den Klassenerhalt zu sichern.

    Mich freut es, dass ich meinem Team mit Toren und Scorern helfen kann. Bei meinem ersten Tor hat Lydia Andrade den Ball super erobert. Sie hat ihn dann perfekt zu mir gespielt und ich wusste, dass ich nicht viel Zeit habe. Und dann läuft es einfach gerade. Bei Stürmerinnen ist es dann oft so, dass man die Bälle gut trifft, wenn man in einem Flow ist. Gerade funktioniert es bei mir sehr gut. Ich bin vor dem Tor ziemlich cool und weiß, wie ich reagieren soll.“
   
Frauen-Bundesliga | RB Leipzig – Eintracht Frankfurt
AUFSTELLUNG

RBL: Herzog – Räcke, Landenberger, Marti (80. Croatto), Kempe © – Hipp (63. Janez), Graf, Müller, Andrade (63. Starke) – Larsson (80. Brecht), Fudalla (90.+3. Rackow)

SGE: Johannes – Kirchberger, Doorsoun, Wolter (85. Chiba), Hanshaw (D. Acikgöz) – Gräwe, Freigang, Dunst, Reuteler – Prasnikar, Anyomi (69. Martinez)



Reservebank RBL: Schüller (Tor) – Böttcher, Pollak, Werner

Reservebank SGE: Bösl (Tor) – Kleinherne, Sanvig, N. Acikgöz, Riesen, Veit

TORE

1:0 Fudalla (11.), 2:0 Fudalla (90.+1.), 2:1 Chiba (90.+2.).

GELBE KARTE

Hanshaw


SCHIEDSRICHTERIN

Franziska Wildfeuer (Lützen)


ZUSCHAUERINNEN UND ZUSCHAUER

1.377 in der RB Leipzig Fußball-Akademie

Quelle 

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