Beiträge: 109.700
Themen: 5.904
Danke Empfangen: 12 in 12 Beiträgen
Danke gegeben: 30
Registriert seit: 28.01.2013
Bewertung:
2
01.08.2023
Frauen
Reuteler weiter, DFB-Frauen gegen Südkorea
Während Schweizerin Géraldine Reuteler ihr Achtelfinalticket schon sicher hat, will das deutsche Team im letzten WM-Gruppenspiel gegen Südkorea in die Runde der besten 16 Teams einziehen.
Zwei Tore und ein Sieg reichten am Ende für die Schweiz, um ins Achtelfinale der Weltmeisterschaft in Australien und Neuseeland einzuziehen. Nach einem 2:0-Sieg über die Philippinen und ein 0:0 gegen Norwegen folgte im dritten Gruppenspiel für Géraldine Reuteler ein torloses Unentschieden gegen Neuseeland, mit dem sich die Nati sogar den Gruppensieg sichern konnte. Die SGE-Stürmerin stand in der Partie bis zur 71. Minute auf dem Feld.
Im Achtelfinale am Samstag, 5. August, um 7 Uhr (MESZ) trifft das Team von Inka Grings nun auf den Zweiten der Gruppe C, die Spanierinnen. La Selección bekam zuletzt gegen Japan mit einer 0:4-Niederlage zwar einen Dämpfer, gewann zuvor aber jeweils ohne Gegentor gegen Sambia und Costa Rica. Der Sechste der FIFA-Weltranglisten spielt seine dritte Weltmeisterschaft, nach dem Vorrunden-Aus 2015 war 2019 – genauso wie bei der bislang einzigen WM-Teilnahme der Schweiz – im Achtelfinale Schluss.
Entscheidung gegen Südkorea
Auch die DFB-Frauen wollten den Achtelfinaleinzug eigentlich schon frühzeitig festmachen, hatten die Rechnung aber ohne die effektiven Kolumbianerinnen und ihren Shootingstar Linda Caicedo gemacht, die per Traumtor in der 52. Minute für die Führung der Südamerikanerinnen sorgte. Auch der zwischenzeitliche Ausgleich per Elfmeter von Wolfsburgerin Alexandra Popp konnte die erste Niederlage in einer WM-Gruppenphase für das deutsche Team nicht abwenden, Manuela Vanegas traf in der siebten Minute der Nachspielzeit zum 1:2-Endstand. Sara Doorsoun, die in der ersten Halbzeit in der Abwehr nichts zuließ, musste in der Pause verletzungsbedingt ausgewechselt werden, für sie kam Ex-Frankfurterin Sjoeke Nüsken, Nicole Anyomi durfte ab der 76. Minute weiter Einsatzzeit sammeln. Stina Johannes, Laura Freigang und Sophia Kleinherne kamen nicht zum Einsatz.
Die Entscheidung für das Team von Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg fällt somit im dritten Gruppenspiel am Donnerstag, 3. August, um 12 Uhr (MESZ) im Suncorp Stadium in Brisbane. Dabei haben die DFB-Frauen den Einzug ins Achtelfinale in der eigenen Hand: Mit einem Sieg über die Südkoreanerinnen, die bislang zwei Niederlagen einstecken mussten und von Ex-FFC-Trainer Colin Bell trainiert werden, wäre man unabhängig vom Parallelspiel durch die um zehn Tore bessere Tordifferenz im Vergleich zu den punktgleichen Marokkanerinnen sehr sicher weiter. Bei Unentschieden oder Niederlage müsste man auf Schützenhilfe bei der parallel stattfindenden Partie Kolumbien gegen Marokko hoffen.
Quelle
04.08.2023
Frauen
Aufsteiger zu Gast im zweiten Test
In zweiten Test der Vorbereitung empfangen die Adlerträgerinnen den Bundesliga-Aufsteiger 1. FC Nürnberg.
Zum Ende der zweiten Trainingswoche steht für die Eintracht Frauen auch das zweite Testspiel der Vorbereitung an. Nach dem deutlichen 7:0-Sieg über den Regionalligisten FSV Mainz 05 vor einer Woche empfängt das Team von Niko Arnautis nun am Sonntag, 6. August, um 14 Uhr den Bundesliga-Neuling aus Nürnberg auf dem Trainingsplatz an der Wintersporthalle im Deutsche Bank Park.
Nach zwei Jahren in der zweithöchsten Spielklasse gelang den Nürnbergerinnen im Sommer als Tabellenzweiter der Aufstieg ins Oberhaus des deutschen Frauenfußballs. Mit dem neuen Cheftrainer Thomas Oostendorp und einigen Neuzugängen, darunter auch Madeleine Steck, die bis zum Sommer für die Eintracht auflief, wollen die Cluberinnen nun den Schwung mitnehmen, um sich auch in der Bundesliga zu beweisen. Das erste Ligaduell mit der SGE steht am achten Spieltag im Max-Morlock-Stadion an. Wie die Eintracht hat der FCN in der Vorbereitung bislang ein Testspiel absolviert. Vor einer Woche gab es ein knappes 3:2 über den Regionalligisten Union Berlin.
Der Einlass startet um 13 Uhr und ist frei.
Es wird die Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln empfohlen. Parkmöglichkeiten bestehen aufgrund von Parallelveranstaltungen nur je nach Verfügbarkeit an der S-Bahn-Station „Stadion“ und in der Flughafenstraße zwischen der S-Bahn-Station und der Wintersporthalle.
Es wird keine Verpflegung vor Ort angeboten.
Quelle
03.08.2023
Frauen
Deutsche WM-Reise endet gegen Südkorea
Nach einem 1:1 gegen Südkorea scheiden die DFB-Frauen bei der Weltmeisterschaft in Australien in der Gruppenphase aus.
In der 17. Minute der Nachspielzeit war es schließlich entschieden: Die WM-Reise des deutschen Teams ist nach der Vorrunde beendet. Im dritten Gruppenspiel gegen Südkorea geriet das Team von Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg früh in Rückstand, auch der zwischenzeitliche Ausgleich durch Alexandra Popp reichte nicht, um über ein 1:1 hinauszukommen, das durch den Sieg Marokkos über Kolumbien im Parallelspiel nicht zum Weiterkommen reichte. Nicole Anyomi war die einzige Adlerträgerin, die im letzten WM-Gruppenspiel gegen das von Ex-FFC-Trainer Colin Bell gecoachte Team zum Einsatz kam und in der 84. Minute eingewechselt wurde.
Sara Doorsoun, die in den ersten beiden Partien in der Startelf stand, musste aufgrund einer Läsion im Oberschenkel verletzungsbedingt pausieren. Laura Freigang hatte im ersten Spiel gegen Marokko ihre einzigen Minuten auf dem Platz sammeln können. Stina Johannes und Sophia Kleinherne blieben ohne Einsatz im Turnier. Géraldine Reuteler ist damit die einzige Adlerträgerin, die es mit ihrem Nationalteam ins Achtelfinale geschafft hat. Dort trifft die Schweizerin am Samstag, 5. August, um 7 Uhr (MESZ) auf Spanien.
Quelle
Beiträge: 109.700
Themen: 5.904
Danke Empfangen: 12 in 12 Beiträgen
Danke gegeben: 30
Registriert seit: 28.01.2013
Bewertung:
2
07.08.2023 - 14:45
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.08.2023 - 14:47 von KLAUS.)
05.08.2023
Frauen
Aus im Achtelfinale für Reuteler
Gegen Spanien bleibt die Schweiz ohne Chance im WM-Achtelfinale und muss die Heimreise antreten.
Nach einer 1:5-Niederlage im Achtelfinale muss sich auch die Schweiz mit Géraldine Reuteler aus Neuseeland verabschiedet. Gegen starke Spanierinnen war die Nati, die ihre zweite Weltmeisterschaft in der Geschichte spielte, im ersten K.o-Spiel des Turniers größtenteils chancenlos. Ein Eigentor der Spanierinnen brachte das von Inka Grings trainierte Team zwar zwischenzeitlich zurück, über die gesamte Spieldauer blieben die Schweizerinnen aber zu harmlos und in der Defensive zu anfällig. Frankfurterin Géraldine Reuteler stand in den ersten 45 Minuten auf dem Platz. In allen vier WM-Spielen der Schweiz war die 24-Jährige Teil der Startelf.
Damit muss nach dem Aus des deutschen Teams in der Gruppenphase nun auch die letzte Adlerträgerin die Heimreise antreten. In Frankfurt werden die WM-Fahrerinnen zunächst noch eine Pause bekommen und Mitte August wieder ins Training einsteigen.
Quelle
06.08.2023
Frauen
Viel Regen, keine Tore im zweiten Test
Das zweite Test der Vorbereitung endet torlos: Die Eintracht Frauen und der Bundesligaaufsteiger 1. FC Nürnberg trennen sich 0:0 (0:0).
Viel Regen, aber keine Tore im zweiten Testspiel der Vorbereitung: Auf dem Trainingsplatz im Deutsche Bank Park lieferten sich die Eintracht Frauen ein umkämpftes und über weite Strecken durch die Eintracht spielbestimmtes Spiel, Tore gab es am Sonntagnachmittag aber keine zu sehen.
Eine auf einer Position veränderte Startelf im Vergleich zum 7:0-Testspielsieg über Mainz 05 vor einer Woche schickte Trainer Niko Arnautis auf den Platz: Sarah Khalifa startete im Sturm statt Johanna Berg, beide laufen normalerweise für die U20 der SGE auf. Trotz des Fehlens der WM- und U19-EM-Fahrerinnen startete die Eintracht wieder gut in die Partie. Lara Prasnikar traf beim Freistoß aus rund 17 Metern an den Außenpfosten (4.), Shekiera Martinez ließ nach Vorlage von Pia Wolter kurz darauf erneut das Aluminium erzittern (7.). Im Verlauf der ersten Halbzeit blieb die SGE auf dem heimischen Trainingsplatz im Deutsche Bank Park das spielbestimmende Team, die nächste Chance ließ aber auf sich warten, auch weil die Nürnberger Abwehr mit Ex-Adlerträgerin Madeleine Steck nun kompakter stand.
In einem intensivem Spiel auf nassem Rasen waren die Zweikämpfe hart geführt, gegen Ende der ersten Halbzeit sahen die rund 100 Zuschauenden aber auch noch einmal Strafraumszenen. Lisanne Gräwe zog aus dem Rückraum ab, der Schuss wurde aber geblockt (34.), auf der Gegenseite konnte sich Torhüterin Cara Bösl zum ersten Mal beweisen, indem sie einen Freistoß übers Tor lenkte (37.). Mit Hannah Johann statt Cara Bösl zwischen den Post starteten die Adlerträgerinnen vor den Augen von Sophia Kleinherne und Stina Johannes, die nach ihrer Rückkehr aus Australien zumindest schon zum Zuschauen zum Team gestoßen waren, in Halbzeit zwei.
„Intensiv und körperbetont“
Bei Prasnikars Flanke war Torhüterin Kristin Krammer zur Stelle (51.), nach einer schönen Kombination zog wieder die Slowenin ab, diesmal ging der Ball knapp drüber (63.). Ansonsten spielte sich auch in der zweiten Halbzeit ein Großteil des Geschehens im Mittelfeld ab. Zweitliga-Spielerin Valentina Limani setzte sich nach Zuspiel von Shekiera Martinez gut auf der rechten Seite durch, legte aber statt abzuziehen noch einmal quer (76.). Den Schlusspunkt setzte Tanja Pawollek, die nach einer Ecke Richtung Tor köpfte, allerdings nicht an der Nürnberger Keeperin vorbeikam und so das torlose Remis besiegelte (89.).
Cheftrainer Niko Arnautis sagte nach Abpfiff: „Insgesamt war es ein sehr intensives und körperbetontes Spiel und ein guter Test für uns. Wir sind gut gestartet mit zwei Pfostentreffern und haben auch danach die ein oder andere Situation schön herausgespielt, in denen nur der letzte Pass gefehlt hat. Man muss aber auch bedenken, dass wir eine sehr kleine Gruppe sind, die meisten mussten heute 90 Minuten spielen trotz intensiver Trainingswoche. Wir haben gut dagegengehalten und hätten nur noch etwas kaltschnäuziger sein müssen. Trotzdem sind wir zufrieden, von der Einstellung und Spielweise her war das wieder ein Schritt näher an dem, wo wir hinwollen.“
Das nächste Testspiel der Eintracht Frauen findet im Rahmen von Eintracht in der Region bei der FSG Burg-Gräfenrode statt. Am Samstag, 12. August, treffen die Adlerträgerinnen in Karben auf den dänischen Erstligisten FC Nordsjaelland.
So spielte die SGE
Bösl (46. Johann) – Wolter, Aehling, Kirchberger, Hechler – Pawollek – Dunst, Gräwe (65. Rust) – Prasnikar – Martinez, Khalifa (65. Limani).
So spielte Nürnberg
Krammer – Mailbeck, May, Kusch, Mühlemann, Brunmair, Mai, Haim, Lein, Schmidt, Steck.
Tore
–
Schiedsrichterin
Annika Hinrichs
Zuschauer
100
Quelle
Beiträge: 109.700
Themen: 5.904
Danke Empfangen: 12 in 12 Beiträgen
Danke gegeben: 30
Registriert seit: 28.01.2013
Bewertung:
2
08.08.2023 - 10:08 Uhr | News | Quelle: dpa
Eintracht nach WM-Aus: Kein Zuschauer-Einbruch in Bundesliga
Eintracht Frankfurt erwartet, dass sich der Frauenfußball auch nach dem frühen WM-Aus weiter positiv entwickelt und der Zuschauerzuspruch in der neuen Bundesligasaison nicht leiden wird.
Eintracht Frankfurt erwartet nach dem Vorrunden-Aus der deutschen Nationalmannschaft bei der WM in Australien und Neuseeland keinen starken Rückgang der Zuschauerzahlen in der Frauenfußball-Bundesliga. «Eine Prognose - unabhängig vom Abschneiden der deutschen Nationalmannschaft - ist schwierig», teilte der hessische Club auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur mit. «Wir glauben aber nicht, dass die Zahlen nach dem Vorrunden-Aus in der Liga im Vergleich zur Vorsaison einbrechen werden.»
Der Einzug ins EM-Finale 2022 habe in der vergangenen Saison ligaweit nicht nur einen hohen Zuschauerzuspruch gebracht. Das Interesse «am guten Fußball in der Frauen-Bundesliga» sei generell vorhanden. Ein gutes Abschneiden der deutschen Nationalmannschaft bei der WM wäre aber «mit Sicherheit positiv für die Liga» gewesen.
«Aus unserer Sicht ist und bleibt der Frauenfußball spannend und mit Entwicklungspotenzial», betonte ein Eintracht-Sprecher. «Wir gehen davon aus, dass der gestiegene Zuspruch gegenüber der Bundesliga bestehen bleibt.» Das Bestreben als Eintracht Frankfurt sei weiterhin, «bestmögliche Rahmenbedingungen für Wachstum im Frauenfußball zu setzen».
Die neue Bundesligasaison startet am 15. September mit dem Spiel von Meister FC Bayern München beim SC Freiburg. Eintracht Frankfurt bestreitet zwei Tage später die erste Partie bei der SGS Essen.
Quelle
Beiträge: 109.700
Themen: 5.904
Danke Empfangen: 12 in 12 Beiträgen
Danke gegeben: 30
Registriert seit: 28.01.2013
Bewertung:
2
09.08.2023
Frauen
Deutsch-dänisches Duell in der Wetterau
Im Rahmen von „Eintracht in der Region“ treffen die Eintracht Frauen in Burg-Gräfenrode auf den dänischen Pokalsieger FC Nordsjælland.
Fast auf den Tag genau ein Jahr ist es her, dass die Eintracht Frauen in Mainaschaff vor großer Kulisse gegen den FC Basel ihr erstes Spiel im Rahmen der Kampagne „Eintracht in der Region“ absolviert haben. Nun geht es auch in dieser Saison wieder in die Region, genauer in die Wetterau. Dort laufen bei der FSG Burg-Gräfenrode seit Wochen die Vorbereitungen auf ein deutsch-dänisches Duell zweier Erstligisten. Denn auf dem Rasen wird es erneut international.
Der dänische Pokalsieger FC Nordsjælland kommt im Rahmen seiner Saisonvorbereitung nach Hessen und trifft am Samstag, 12. August, um 15.30 Uhr auf dem Rasenplatz in Burg-Gräfenrode auf die Eintracht Frauen. Präsentiert wird das Spiel von der Mainova.
Dritter Test der SGE in der Vorbereitung
Ebenfalls vor einem Jahr feierte die FSG Burg-Gräfenrode großes Jubiläum: Über das 100-jährige Bestehen konnten sich die rund 400 Mitglieder des Vereins aus dem Karbener Stadtteil, der auch ein eigenes Frauen-Team hat, freuen, von denen nun viele mit anpacken, um auf und abseits des Rasens für die Fans einen ereignisreichen Nachmittag auf die Beine zu stellen. Cheftrainer Niko Arnautis wird für das Geschehen auf dem Rasen zuständig sein. Sein Team steckt mitten in der Vorbereitung auf die neue Saison, auch wenn die sechs WM-Spielerinnen erst Ende der nächsten Woche wieder ins Training zurückkehren werden. Zwei erfolgreiche Tests gegen den Regionalligisten 1. FSV Mainz 05 und den Bundesligaaufsteiger 1. FC Nürnberg gab es schon, nun messen sich die Adlerträgerinnen in Vorbereitung auf die erste Runde der UEFA Women’s Champions League (UWCL), die am 6. und 9. September in Frankfurt ausgetragen wird, in einem internationalen Duell.
Der FC Nordsjælland konnte seine vergangene Saison zwar nicht mit der Qualifikation zur Champions League krönen – in der Liga landete man auf Platz vier – dafür aber den Pokal in die Höhe strecken. Im Finale besiegte man ausgerechnet Fortuna Hjørring, jenes Team, auf das die SGE im vergangenen Jahr in der ersten UWCL-Runde traf und das auch der erste Gegner sein wird für den FC, wenn die dänische Liga am 26. August wieder startet. Die vom Engländer Chris Sargeant seit 2021 trainierte Mannschaft stammt aus Farum, einem Vorort von Kopenhagen, und fusionierte mit dem dortigen Farum BK im Jahr 2017. 2018 gelang der Aufstieg in die höchste dänische Spielklasse, 2020 folgte der erste Pokalsieg, Nationalspielerinnen stellte man in diesem Jahr zur Weltmeisterschaft keine ab.
Quelle
Beiträge: 109.700
Themen: 5.904
Danke Empfangen: 12 in 12 Beiträgen
Danke gegeben: 30
Registriert seit: 28.01.2013
Bewertung:
2
10.08.2023
Frauen
„Der Stolz überwiegt“
Großer Jubel nach dem Finaleinzug: In der Verlängerung schoss Paulina Platner den Siegtreffer gegen die Niederlande.
Die fünf U19-Vize-Europameisterinnen der Eintracht sind zurück im Training. Dilara Acikgöz blickt auf die Zeit in Belgien und die gesammelten Erfahrungen zurück.
Dilara, anderthalb Wochen sind seit dem Finale der U19-Europameisterschaft vergangen, in dem ihr als fünf Adlerträgerinnen Vize-Europameisterinnen geworden seid. Hattest du Zeit, das Erlebte schon sacken zu lassen?
Ich hatte jetzt eine Woche frei und genug Zeit, alles Revue passieren zu lassen, nicht nur das Finale. Natürlich tut es weh, wenn man im Elfmeterschießen ein Finale verliert. Aber am Ende überwiegt der Stolz, Vize-Europameister geworden und so weit gekommen zu sein. Gerade, dass wir nach Rückstand im Halbfinale nochmal so zurückgekommen sind und uns dieses Finale erkämpft haben, kann uns stolz machen.
Was nimmst du für dich persönlich aus dem Turnier mit?
Was ich gelernt habe, ist: Wenn man als Team an etwas glaubt, ist alles möglich. Wir sind schlecht ins Halbfinale reingekommen, lagen 0:2 zurück und trotzdem hatten wir alle auf dem Platz das Gefühl, dass wir das Spiel noch drehen. Als wir danach mit unseren Eltern und dem Trainerteam gesprochen haben, haben auch sie gesagt: Wir wussten, dass ihr das noch schafft. Das ist eine wertvolle Erfahrung, die ich mitnehme.
Was hat euch während des Turniers so stark gemacht?
Wir haben auch mit den jüngeren Spielerinnen, die neu ins Team gekommen sind, sehr schnell zusammengefunden. Auch mit dem Trainer- und Staffteam haben wir uns super verstanden. Das war am Ende sicher der Schlüssel dafür, dass jede für die anderen immer noch einen Meter mehr gegangen ist.
Wie hast du deine eigene Rolle im Turnier gesehen?
Bei meiner ersten U19-Europameisterschaft vor einem Jahr habe ich noch zu den Jüngsten gehört. Diesmal konnte ich als Führungsspielerin vorangehen und vielen anderen Spielerinnen meine Erfahrungen aus dem Vorjahr mitgeben. Ich habe es als meine Aufgabe gesehen, eine Stütze im Team zu sein, die in der Abwehrkette auch viel während der Spiele coachen konnte.
Was waren deine persönlichen Highlights aus der Zeit in Belgien?
Im ersten Spiel gegen Österreich hatte ich zwei gute Aktionen, die zum Tor geführt haben. Insgesamt waren für mich aber jedes Jubeln mit dem Team und jeder Zweikampf, den ich gewonnen habe, etwas ganz Besonderes – mein Tor gegen die Niederlande natürlich auch.
Ihr habt euch durch das erfolgreiche Abschneiden auch für die U20-Weltmeisterschaft im nächsten Jahr qualifiziert. Wie groß ist die Freude darüber?
Unser Hauptziel, mit dem wir zur EM gefahren sind, war es, uns für die Weltmeisterschaft zu qualifizieren. Erst danach haben wir überhaupt geschaut, wie weit es gehen kann. Wir sind alle sehr glücklich, dass wir es geschafft haben und freuen uns riesig, uns nochmal ein Turnier mit diesem Team erspielt zu haben. Hoffentlich können wir im nächsten Jahr genauso erfolgreich sein.
Quelle
Beiträge: 109.700
Themen: 5.904
Danke Empfangen: 12 in 12 Beiträgen
Danke gegeben: 30
Registriert seit: 28.01.2013
Bewertung:
2
12.08.2023
Frauen-Bundesliga
Souveräner Sieg in der Wetterau
Im Rahmen von „Eintracht in der Region“ gewinnen die Eintracht Frauen ihr Testspiel gegen den dänischen Erstligisten FC Nordsjaelland in Burg-Gräfenrode mit 3:0 (2:0).
Die Eintracht Frauen bleiben auch in ihrem dritten Testpiel der Vorbereitung ungeschlagen. Im Rahmen von „Eintracht in der Region“ dominieren die Adlerträgerinnen im Karbener Stadtteil Burg-Gräfenrode die Partie gegen den dänischen Pokalsieger FC Nordsjaelland und gewinnen mit einem 3:0 (2:0).
Die FSG Burg-Gräfenrode als Gastgeber aus der Wetterau sorgte gemeinsam mit der Mainova als Partner schon vor Anpfiff für Action abseits des Platzes. Für die rund 500 Zuschauer wurde einiges aufgefahren, nach dem Startschuss der Fußballschule um 12 Uhr gab es mit Hüpfburg, Speedkick und Co. einiges zu erleben, für Verpflegung sollte selbstverständlich auch gesorgt sein. Und auch die Regenwolken wichen pünktlich eine Stunde vor Anpfiff strahlendem Sonnenschein. Auf dem Rasen veränderte Niko Arnautis die Startelf auf einer Position: Die U19-Vize-Europameisterin Sophie Nachtigall durfte von Beginn an ran.
Die erste Chance sollte der SGE gehören: Nach Flanke von Lara Prasnikar schloss Shekiera Martinez gut in Richtung Winkel ab, die Parade der Torhüterin des dänischen Pokalsiegers FC Nordsjaelland war aber noch besser (5.). Nach einer schöne Einzelaktion, bei der sich die neue Nummer acht den Ball selbst vorlegte, zog Lisanne Gräwe ab, traf aber knapp daneben (11.). Der erste Treffer des Samstagnachmittags sollte Lara Prasnikar gelingen (17.): Die slowenische Nationalspielerin schloss gewohnt eiskalt nach Vorlage von VfL-Leihe Pia Wolter im Strafraum ab. In einer von Beginn an durch die Eintracht dominierte Partie sollte nach gut 30 Minuten das 2:0 fallen: Eingeleitet von Sophie Nachtigall legte Lara Prasnikar im Strafraum quer, wo Barbara Dunst ins linke Eck schieben konnte (31.). Das erste dänische Ausrufezeichen setzte Emilia Asgeirsdottir, die die Latte traf (32.).
Wamser wieder auf dem Platz
Immer wieder liefen die Angriffe der Eintracht über die mit Janina Hechler und Shekiera Martinez bestückte linke Seite, ein Tor sollte die Karbener Kulisse aber vor dem Halbzeitpfiff nicht mehr zu sehen bekommen, auch weil Cara Bösl sich kurz vor dem Pfiff noch einmal auszeichnen konnte (44.). Mit Ilayda Acikgöz und Hannah Johann auf dem Feld blieben die Frankfurterinnen das spielbestimmende Team, die eingewechselte U19-Vize-Europameisterin Acikgöz konnte sich auch direkt beweisen und traf kurz nach Wiederanpfiff zum 3:0 (54.). Die Partie wurde nun zweikampfintensiver, klare Chancen wurden als Folge seltener. Carlotta Wamser kam nach ihrer Muskelverletzung erstmals während der Vorbereitung zum Einsatz und verpasste nach Vorlage von Lara Prasnikar in der Schlussphase das 4:0 (82.). Die letzte Chance des Spiels gehörte schließlich Barbara Dunst: Ihr Kopfball wurde übers Tor gelenkt (88.).
Cheftrainer Niko Arnautis sagte zum Spiel: „Besonders freue ich mich, dass wir heute wieder die Null gehalten haben. Wir haben es gut gemacht, der Platz war nicht einfach zu bespielen. Gerade die ersten beiden Tore haben wir auch sehr schön herausgespielt, Ilayda hat dann noch nachlegen können. Jetzt sind wir natürlich müde, aber auch wieder eine Woche weiter. Besonders bedanken möchte ich mich heute bei der FSG Burg-Gräfenrode. Danke, dass wir hier sein konnten und so toll empfangen wurden. So toll unterstützt zu werden ist immer ein wunderschönes Gefühl.“
So spielte die SGE
Bösl (46. Johann) – Wolter (65. Veit), Aehling, Kirchberger, Hechler (57. D. Acikgöz) – Gräwe, Pawollek, Prasnikar (88. Hechler), Dunst – Nachtigall (46. I. Acikgöz), Martinez (65. Wamser).
So spielte Nordjaelland
Linnebjerg – Marfo, Funch, Asgeirsdottir, Andersen, Cudjoe, Holmberg, Heatley, Byrnak, Dudek, Race.
Tore
1:0 Prasnikar (17.)
2:0 Dunst (31.)
3:0 I. Acikgöz (54.)
Schiedsrichterin
Anne Uersfeld
Zuschauer
500
Quelle
Beiträge: 109.700
Themen: 5.904
Danke Empfangen: 12 in 12 Beiträgen
Danke gegeben: 30
Registriert seit: 28.01.2013
Bewertung:
2
15.08.2023
DFB-Pokal Frauen
Pokalstart gegen den Hegauer FV
In der 2. Runde des DFB-Pokals treffen die Eintracht Frauen auf den Oberlligisten Hegauer FV.
Die DFB-Pokalreise der Eintracht Frauen in der Saison 2023/24 beginnt in Baden-Württemberg beim Hegauer FV. Das ergab die Auslosung am Dienstagabend. Das Team von Niko Arnautis trifft damit in der zweiten Runde des Pokalwettbewerbs auf einen Teilnehmer aus der Oberliga Baden-Württemberg. Als unterklassigeres Team hat der Oberligist Heimrecht. Angesiedelt ist der Hegauer FV in Engen und Hilzingen im Landkreis Konstanz. In der ersten Runde hatten sich die Hegauerinnen gegen den Chemnitzer FC deutlich mit 6:2 durchgesetzt.Schon in der Saison 2016/17 war der 1. FFC Frankfurt auf den FV gestoßen, damals gab es einen 2:0-Sieg für die Frankfurterinnen.
Losfee Marie-Louise Eta, Co-Trainerin der U19-Junioren von Union Berlin, zog die Kugeln, um die 16 Paarungen herauszufinden, die in der zweiten Pokalrunde noch nach Nord und Süd unterteilt sind. Die genaue Terminierung der Spiele folgt zeitnah. Angesetzt werden die Spiele zwischen dem 9. und 11. September, aufgrund der ersten Runde der Champions League, bei der die Eintracht Frauen am Samstag, 9. September ihr Finale bzw. Spiel um Platz drei bestreiten werden, wird das Spiel der SGE eventuell zu einem späteren Zeitpunkt stattfinden.
Quelle
Beiträge: 109.700
Themen: 5.904
Danke Empfangen: 12 in 12 Beiträgen
Danke gegeben: 30
Registriert seit: 28.01.2013
Bewertung:
2
19.08.2023
Frauen-Bundesliga
Nächster Testspielsieg über Leverkusen
Mit Bayer 04 Leverkusen liefern sich die Eintracht Frauen ein umkämpftes Testspiel, siegen letztlich aber durch Tore von Wamser, Martinez und Ilayda Acikgöz mit 3:1 (2:1).
Die Eintracht Frauen bleiben in der Vorbereitung weiter ungeschlagen: Auch im vierten Test besiegt das Team von Niko Arnautis den Bundesligisten Bayer 04 Leverkusen am Samstagmittag bei der Rückkehr der WM-Spielerinnen mit 3:1 (2:1).
Bei hochsommerlichen Temperaturen auf dem Trainingsplatz im Deutsche Bank Park erwischten die Adlerträgerinnen den besseren Start gegen den Liga-Konkurrenten Bayer 04 Leverkusen. Carlotta Wamser nutzte ihre erste Chance nach nur fünf gespielten Minuten und musste nach Vorlage von Sturmpartnerin Shekiera Martinez nur noch einschieben. Leverkusen brauchte im Gegenzug allerdings ebenfalls nur eine Gelegenheit zum Ausgleich. Nach einem Foul im Strafraum verwandelte Verena Wieder per Elfmeter (11.).
Nach der turbulenten Anfangsphase wurden im Verlauf der ersten Halbzeit die Zweikämpfe intensiver, gefährlich wurde es auf beiden Seiten meist über die Außenbahnen. Erst rund zehn Minuten vor der Pause nahm die Intensität in den Strafräumen wieder zu. Nach einem schön herausgespielten Konter setzte sich Shekiera Martinez im Eins gegen Eins durch und schloss ins lange Eck zur erneuten Führung ab (37.). Nur eine Minute darauf hätte die Torschützin fast als Vorlagengeberin fungiert, Carlotta Wamser vergab im Strafraum aber denkbar knapp (38.). Kurz vor dem Pausenpfiff verpasste Virginia Kirchberger noch per Kopf (45.).
Ilayda Acikgöz legt nach
In Halbzeit zwei konnte sich die eingewechselte Hannah Johann direkt beweisen: Kristin Kögel prüfte die Torhüterin aus kurzer Distanz, Johann lenkte den Ball zur Ecke (47.). Einen Wermutstropfen in der weiterhin recht ausgeglichenen Partie stellte die Auswechslung der erst zur Pause reingekommenen Sophie Nachtigall dar, die sich das Knie leicht verdrehte. Ihre Teamkollegin von der U19-Europameisterschaft Ilayda Acikgöz sorgte dafür kurz darauf für den nächsten Jubel auf SGE-Seiten: Die Mittelfeldspielerin, die auch schon vor einer Woche gegen Nordsjaelland getroffen hatte, schloss zum 3:1 ins lange Eck ab (60.). Nachdem sie erst gestern zum ersten Mal wieder auf dem Trainingsplatz standen, durften in den letzten 25 Minuten auch Nicole Anyomi, Laura Freigang, Sophia Kleinherne und Géraldine Reuteler ran. Laura Freigang setzte sich auf rechts fünf Minuten vor dem Schluss stark durch und brachte die Flanke flach rein, Barbara Dunst wurde aber abgeblockt (85.). Weitere Tore sollte es an diesem Nachmittag nicht mehr in Frankfurt zu sehen geben.
Cheftrainer Niko Arnautis sagte zum Spiel: „Wir freuen uns, dass einige unserer WM-Spielerinnen heute schon wieder dabei waren, Stina Johannes haben wir noch geschont, Sara Doorsoun fehlt uns noch aufgrund ihrer Verletzung. Die anderen hatten heute mal einen Kurzeinsatz, um reinzukommen. Insgesamt hatten wir heute Phasen, in denen wir dominant waren, haben gute Tore erzielt und nur mit dem Elfmeter ein ärgerliches Gegentor kassiert. In Zukunft wollen wir schauen, noch weniger Situationen des Gegners zuzulassen. Trotzdem war das heute mit Blick auf unser erstes Pflichtspiel am 6. September wieder ein Schritt weiter. Hervorheben möchte ich auch unsere jungen Spielerinnen, die sich super einfügen. Wir sind auf einem guten Level. Im Trainingslager wollen wir jetzt nochmal hart arbeiten, um uns danach nur noch um den Feinschliff kümmern zu müssen.“
Für die Adlerträgerinnen geht es am Dienstag, 22. August, nun auf den Weg ins sechstägige Trainingslager, in dessen Rahmen auch das nächste Testspiel stattfinden wird. Am Samstag, 26. August, 14 Uhr, gastiert man beim SC Freiburg.
So spielte die SGE
Bösl (46. Johann) – Wolter, Veit (65. Anyomi), Kirchberger, D. Acikgöz (65. Kleinherne) – Gräwe, Pawollek (65. Reuteler), Prasnikar (65. Prasnikar), Dunst – Wamser (46. Nachtigall, 58. Hechler), Martinez (46. I. Acikgöz).
So spielte Leverkusen
Voll – Matysik, Bragstad, Turányi, Levels – Zdebel, Senß –Johansen, Vilhjálmsdóttir, Kögel – Wieder.
Tore
1:0 Wamser (5.)
1:1 Wieder (11.)
2:1 Martinez (37.)
3:1 I. Acikgöz (60.)
Schiedsrichter
Patrick Werner
Quelle
Beiträge: 109.700
Themen: 5.904
Danke Empfangen: 12 in 12 Beiträgen
Danke gegeben: 30
Registriert seit: 28.01.2013
Bewertung:
2
21.08.2023
Frauen
Sechs Tage für die nächsten Schritte
Am morgigen Dienstag geht es für die Eintracht Frauen für sechs Tage ins Trainingslager in den Schwarzwald. Den Abschluss bildet ein Testspiel beim SC Freiburg.
Vier Testspiele haben die Adlerträgerinnen in der Vorbereitung bereits hinter sich, seit dem vergangenen Freitag ist es auch wieder richtig voll auf dem Trainingsplatz: Alle WM-Spielerinnen sind aus dem Urlaub zurückgekehrt und wieder mit an Bord. Mit voller Kraft kann sich nun also ins sechstägige Trainingslager gemacht werden, um „die nächsten Schritte im Hinblick auf die Champions-League-Vorbereitung zu gehen“, wie Trainer Niko Arnautis sagt. „In den anderthalb Wochen nach dem Trainingslager bis zu unserem Auftakt gegen den 1. FC Slovácko soll es dann nur noch um den Feinschliff gehen.“
Am Dienstagmorgen wird zunächst noch eine Krafteinheit in Frankfurt absolviert, anschließend geht es für das Team mit dem Bus in Richtung Schwarzwald, wo nachmittags auch schon die erste Einheit auf dem Rasen ansteht. Insgesamt bittet Cheftrainer Niko Arnautis sein Team sechs Mal zum Training auf den Platz. Den Abschluss bildet ein öffentliches Testspiel gegen den SC Freiburg im Dreisamstadion am Samstag, 26. August, um 14 Uhr, bevor das Team am Sonntag schließlich nach dem Frühstück die Heimreise nach Frankfurt antritt.
Quelle
Beiträge: 109.700
Themen: 5.904
Danke Empfangen: 12 in 12 Beiträgen
Danke gegeben: 30
Registriert seit: 28.01.2013
Bewertung:
2
24.08.2023
Frauen-Bundesliga
Liga-Heimauftakt im Deutsche Bank Park
Die Eintracht Frauen bestreiten ihr erstes Heimspiel der Saison 2023/24 gegen den VfL Wolfsburg erneut im großen Stadion.
17.800 Fans waren Mitte Mai auf den Rängen dabei, als der Eintracht im Frankfurter Stadtwald die Überraschung gelang: Als Underdog trumpften die Adlerträgerinnen gegen den damaligen Champions-League-Finalisten VfL Wolfsburg auf und feierten nach Abpfiff den 4:0-Sieg vor großer Heimkulisse. Schon beim Saisoneröffnungsspiel vor knapp einem Jahr hatten die Adlerträgerinnen vor einer damaligen Rekordzahl von 23.200 Fans dem FC Bayern München im Deutsche Bank Park einen Punkt abgerungen.
Nun geht es für das Team von Niko Arnautis gegen die Wölfinnen erneut in den Frankfurter Stadtwald: Am Sonntag, 1. Oktober, gastiert der VfL im Rahmen des zweiten Spieltags in der Google Pixel Frauen-Bundesliga um 14 Uhr im Deutsche Bank Park. Informationen zum Ticketverkauf folgen zeitnah.
Vor dem Ligastart starten die Adlerträgerinnen bereits in der ersten Runde der UEFA Women’s Champions League, die in Form eines Miniturniers in Frankfurt ausgetragen wird. Das Halbfinalspiel gegen den 1. FC Slovácko sowie die Partie Juventus Turin gegen den WFC Okzhetpes finden am 6. September im Stadion am Brentanobad statt. Das Finale und das Spiel um Platz drei werden am Samstag, 9. September, im Deutsche Bank Park angepfiffen. Der Ticketverkauf läuft.
Quelle
|