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Saison 22/23 : Neues von den RBL Frauen

#1
Wink 
10.06.2022 - 20:16 Uhr | News | Quelle: dpa
Uzun wird Nachfolger von Trainerin Greulich bei RB Leipzig

[Bild: t_2149_408_2012_1.jpg]
©VfL Wolfsburg

Saban Uzun ist neuer Trainer bei den Fußballerinnen von RB Leipzig. Der 35-Jährige übernimmt den Cheftrainer-Posten von Katja Greulich, die zur neuen Saison die Frauen-Mannschaft des FC Basel trainiert. Uzun erhält bei RB einen Vertrag bis zum 30. Juni 2024, teilte der Verein am Freitag mit.

«Die Mannschaft ist sehr ambitioniert und meine Aufgabe ist es, die Spielerinnen auf das nächste Level zu bringen. Dies ist nur möglich, wenn wir gemeinsam mit dem Staff eine verschworene Einheit bilden und sich jeder dem Teamgedanken unterordnet», sagte Uzun, der zuletzt für den Württembergischen Fußball-Verband tätig war. Bereits mit 26 Jahren übernahm der gebürtige Tübinger 2014 das Traineramt beim VfL Sindelfingen und wurde seinerzeit jüngster Cheftrainer der Frauen-Bundesliga. Von 2017 bis 2019 betreute Uzun die U23-Frauen-Auswahl des VfL Wolfsburg.

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#2
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RBL-Frauen: Saisonstart in Jena
August 26, 2022 - 10:43

Es geht wieder um Punkte für unsere RBL-Frauen | Der erste Spieltag der zweiten Frauen-Bundesliga steht an | Der Vorbericht zum Duell gegen die Jensenserinnen | Wichtige Anreise-Infos für RBL-Fans

Mit einem Auswärtsspiel bei Carl Zeiss Jena starten die RBL-Frauen am kommenden Sonntag (Anstoß 14.00 Uhr) in die neue Saison. Insgesamt sechs Wochen Vorbereitung standen dem neuen Trainer Şaban Uzun zur Verfügung, um die Mannschaft kennenzulernen und die fünf Neuzugänge Christina Beck (von Brøndby IF / Dänemark), Luca Graf (Turbine Potsdam), Elvira Herzog (1. FC Köln), Korina Janež (ZNK Radomlje / Slowenien) und Fatma Sakar (SC Sand) zu integrieren.

„Ich bin sehr zufrieden, die Mannschaft hat super mitgezogen“, so das Fazit von Şaban Uzun. „Einer der Schwerpunkte war, dass wir ein sehr hohes Tempo gehen und gleichzeitig die Frische aufrechterhalten können. Die Spielerinnen sind sehr engagiert und treiben sich gegenseitig an.“

Überprüft wurden die Fortschritte zunächst am Ende des Trainingslagers gegen den polnischen Erstligisten Slask Breslau. Josefine Schaller erzielte den Treffer zum 1:0-Sieg. Es folgte ein Turnier in Erfurt, an dem neben dem gastgebenden 1. FFV aus der Regionalliga noch der Bayernligist Würzburger Kickers teilnahm. RBL stellte gleich zwei Teams, so dass alle Spielerinnen zum Einsatz kommen konnten. „Wir wollten dominant auftreten. Auch gegen die unterklassigen Gegner waren absoluter Fokus und Aufmerksamkeit gefordert. Das haben die Spielerinnen sehr ernst genommen“, lobte der Coach die vier deutlichen Siege seiner Schützlinge. Auch in der 2. Bundesliga wird es häufig darum gehen, sich gegen vermeintliche Außenseiter keine Nachlässigkeiten zu erlauben.

Auf dem Programm standen in der Vorbereitung auch mehrere interne Spiele. Neben dem Einüben verschiedener taktischer Grundformationen sollten dabei alle Spielerinnen immer wieder viel Spielzeit erhalten und damit die Gelegenheit, sich mit guten Leistungen anzubieten. Allerdings ließ sich der Coach dabei nicht in die Karten gucken, modifizierte die Aufstellungen immer wieder leicht und bot zwei annähernd gleich starke Mannschaften gegeneinander auf, so dass sich bis zuletzt noch keine klare Startformation für den Punktspielauftakt abzeichnete. „Wir werden im Lauf der Saison sehr viele Spielerinnen benötigen“, will Şaban Uzun die Festlegung auf eine erste Elf gegen Jena nicht überbewerten und freut sich im Gegenteil über den Konkurrenzkampf und das ausgeglichen hohe Niveau. Dazu trug auch bei, dass kaum personelle Ausfälle zu beklagen waren. Es fehlten lediglich Lea Mauly und die bereits seit Oktober verletzten Nina Lange, beide konnten zuletzt aber schon wieder Teile des Mannschaftstrainings mitmachen. Hinzu kam jüngst eine Verletzung von Kyra Spitzner aus dem Turnier in Erfurt, die aber nicht allzu langwierig sein dürfte.

Nach der langen Vorbereitung ist die Ungeduld und die Vorfreude auf den Punktspielauftakt nun groß - bei den Spielerinnen ebenso wie bei Şaban Uzun: „Jena ist eine homogene Mannschaft mit der Ambition, oben mitzuspielen. Der Derbycharakter und die übliche Ungewissheit vor dem ersten Spiel sorgen für eine spannende Konstellation. Wir wollen das Spiel kontrollieren und dem Gegner wenig Raum und Zeit geben.“

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#3
27.01.2023 - 12:41 Uhr | News | Quelle: Soccerdonna
Rackow und Herzog: Priorität hat die Liga und der angepeilte Aufstieg

[Bild: s_75231_442_2012_2.jpg]
©IMAGO

Soccerdonna: Frau Rackow, die Hinrunde ist nun vorbei und RB Leipzig steht an der Spitze der 2. Bundesliga mit 31 von 36 möglichen Punkten. Welche Note würden Sie der Hinrunde der Mannschaft geben?

Gianna Rackow: Ich würde der Mannschaft eine 1- geben. Nein, ich glaube, dass wir mit der Hinrunde sehr zufrieden sein können. Trotz alledem wollen wir in der Rückrunde da weiter anknüpfen und erfolgreichen Fußball spielen.

Soccerdonna: Mit nur 11 Gegentoren stellt Leipzig die beste Defensive der Liga. Sind sie mit der Defensivleistung zufrieden, Frau Herzog? Und wo gilt es sich noch zu verbessern?

Elvira Herzog: Im Vergleich zu den anderen Teams haben wir die beste Defensive, das stimmt. Aber ich vergleiche mich ungern mit Anderen. Wenn wir bei uns bleiben und die Anzahl der Gegentreffer in Relation zu den gegnerischen Schüssen setzen, ist die Anzahl noch zu hoch. Dies ist einer von vielen Bereichen, den wir im nächsten halben Jahr noch optimieren möchten. Klingt vielleicht etwas sehr kritisch, wenn man mit der besten Offensive und Defensive an der Spitze steht, aber wir haben große Ziele, also müssen wir auch bereit sein, uns aufs Detail zu fokussieren.

Soccerdonna: Im Sommer kam mit Saban Uzun ein neuer Cheftrainer an Board, nachdem Katja Greulich den Verein verlassen hat. Was hat der Cheftrainer verändert?

Gianna Rackow: Grundsätzlich bringt ein Trainer ja immer seine eigene Spielidee bzw. seine Philosophie mit, das hat er gemacht und ins Team integriert.

Soccerdonna: Frau Herzog, auch Sie sind erst im Sommer zu RB Leipzig gewechselt. Sie sind Nationalspielerin der Schweiz. Was hat sie dazu bewogen, in die 2. Bundesliga zu wechseln? Das Label der 2. Bundesliga ist bei RB Leipzig relativ zu sehen. Klar, spielen wir noch in der 2. Liga, aber was die Professionalität, die Qualität im Team und die Bedingungen betrifft, können wir bereits mit der ersten Liga mithalten. Die Gespräche mit den Verantwortlichen und dem Torwarttrainer haben mir schnell gezeigt, wie groß die Pläne dieses Vereins sind und davon wollte ich unbedingt ein Teil sein.

Soccerdonna: Wie sehen Sie Ihre Chancen mit in den WM-Kader zu rücken?

Elvira Herzog: Eine neue Trainerin bedeutet auch neue Chancen und selbstverständlich ist es mein Wunsch, an dieser WM mein Land vertreten zu dürfen. Aber mein Fokus liegt zurzeit auf der täglichen Arbeit und der Zielerreichung bei RB. Dies ist die Voraussetzung für alles weitere.

Soccerdonna: Sie haben gleich bis 2024 unterschrieben, weil sie langfristig an das Projekt RB Leipzig glauben?

Elvira Herzog: Auf jeden Fall. Ich glaube sowohl an die Pläne von RB Leipzig als auch daran, dass ich meinen Teil dazu beitragen kann.

Soccerdonna: 2021/22 stellte RB Leipzig die stärkste Offensive der Liga. Dennoch reichte es nicht zum Aufstieg in die Bundesliga. Wie ist die Analyse zur letzten Saison ausgefallen, Frau Rackow?

Gianna Rackow: Die Analyse ist so ausgefallen, dass wir zu viele Gegentore bekommen haben. Das haben wir analysiert und wollten es in der neuen Saison als Team besser machen.

Soccerdonna: Die einzige Saisonniederlage 2022/23 haben sie gegen den direkten Verfolger SG 99 Andernach erlitten. Was hat das Spiel mit dem Team gemacht?

Elvira Herzog: Es hat uns aufgezeigt, dass uns nichts geschenkt wird. Ich denke nicht, dass wir nachlässig geworden sind, aber vielleicht war es genau zum richtigen Zeitpunkt ein Reminder, dass wir in jedem Spiel alles geben müssen, um unsere Ziele zu erreichen. Gianna Rackow: Ich glaube, dass wir nach der Begegnung sehr enttäuscht waren, weil wir schon den Anspruch haben, jedes Spiel zu gewinnen. Wir haben die Partie analysiert, uns aber danach schon auf die nächste Aufgabe konzentriert.

Soccerdonna: Wie sehen Sie die Entscheidung von Andernach, nicht in die Bundesliga aufsteigen zu wollen?

Elvira Herzog: Steht das schon fest? Das wusste ich nicht. Ich weiß, dass wir in die Bundesliga aufsteigen wollen. Welche anderen Teams aufsteigen möchten, darf für uns keine Rolle spielen. Unser Ziel ist es, Meister zu werden und keinen Platz für Diskussionen zu lassen, dass wir in die erste Liga gehören. Gianna Rackow: Ich muss dazu sagen, dass ich mich damit nicht so auseinandergesetzt habe, weil ich mich auf uns konzentriere. Ich finde es aber schade, dass die Rahmenbedingungen nicht erfüllt werden können und ein Verein wie Andernach trotz der guten Leistungen dann nicht aufsteigen könnte bzw. möchte.

Soccerdonna: Im März steht das Viertelfinale im DFB-Pokal an. Gegner ist die SGS Essen, die bisher eine eher unzufrieden stellende Saison gespielt haben. Rechnen sie sich Chancen auf das Halbfinale aus?

Elvira Herzog: Es wird sicher ein interessantes Spiel. Wir werden mit genau derselben Einstellung, demselben Kampfgeist und demselben Siegeswillen in diese Partie gehen, wie wir es gegen Frankfurt getan haben. Wenn wir es schaffen, unsere Qualität auf den Platz zu bringen, bin ich überzeugt davon, dass wir eine Chance haben, eine Runde weiterzukommen. Gianna Rackow: Essen ist eine junge Mannschaft mit viel Potential. Wir werden es sehr schwer haben, trotzdem wollen wir alles geben, um ins Halbfinale zu kommen.

Soccerdonna: Wenn man so weit gekommen ist, will man dann auch ins Finale nach Köln?

Elvira Herzog: Natürlich ist es ein Traum, den man anfängt zu träumen, wenn man eine Runde weiterkommt. Trotzdem, es sind noch zwei Runden bis dahin, und nur noch Spitzenmannschaften im Rennen. Wichtig ist jetzt, den Fokus auf den nächsten Schritt zu legen und das Spiel bei uns am Cottaweg zu genießen. Die Stimmung ist immer der Wahnsinn. Wer weiß, wohin uns dieses Gefühl noch tragen kann. Gianna Rackow: Es ist, glaube ich, von jeder Spielerin der Traum mal im Pokalfinale in Köln zu spielen. Trotzdem konzentrieren wir uns erstmal auf die Aufgabe gegen Essen. Priorität hat aber ganz klar die Liga und der angepeilte Aufstieg.

Soccerdonna: Letzte Saison konnten die Herren den DFB-Pokal bereits nach Leipzig bringen, wird es jetzt auch Zeit, dass die Frauen nachziehen?

Elvira Herzog: Ich würde sagen, das wäre dann ein Grund, mich in den WM-Kader zu nehmen. (lacht)

Soccerdonna: Frau Rackow, Sie haben nun kürzlich ihren auslaufenden Vertrag bis 2025 verlängert. Erstmal Glückwunsch dazu. Wie leicht oder schwer fiel ihnen die Entscheidung so lange zu verlängern?

Gianna Rackow: Meine Entscheidung, den Vertrag zu verlängern, fiel mir sehr leicht. Ich fühle mich sehr wohl im Team und in der Stadt. Ich freu mich riesig auf die nächste Zeit und glaube, dass hier in Leipzig noch viel passieren wird.

Soccerdonna: Und wo sehen Sie beide sich in 5 Jahren?

Elvira Herzog: Fünf Jahre ist gerade im Fußball eine lange Zeit, bis dahin kann sich noch sehr vieles ändern. Ich konzentriere mich auf das hier und jetzt und versuche gar nicht so weit in die Zukunft zu blicken. Gianna Rackow: Ich hoffe, dass ich gesund und verletzungsfrei auf dem Fußballplatz bin.

Soccerdonna: Haben Sie eine lustige Anekdote aus Ihrer Zeit als Fußballerin?

Elvira Herzog: Im letzten Sommer habe ich mein Auto für den Service in die Werkstatt gebracht. Irgendwie sind wir darauf gekommen, dass ich Fußball spiele. Gratis zum Service hat er mir noch ein paar Tipps für meine fußballerische Tätigkeit mitgegeben; ganz wichtig ist tatsächlich das Passspiel, insbesondere die Beidfüßigkeit. Ich habe mich bei ihm bedankt, schließlich hat er mal in der 4. Schweizer Liga gespielt. Was mir an der ganzen Geschichte am besten gefiel, war sein Gesichtsausdruck, als ich eine Woche später als Ehrengast bei unserem gemeinsamen Stammverein auf die Bühne gerufen wurde. Im Anschluss ist er zu mir gekommen und meinte, er hätte ja nicht gewusst… gerne habe ich ihm die gewünschten Autogrammkarten unterschrieben. Rabatt auf meinen Service habe ich dafür leider nicht gekriegt. (lacht)

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#4
13.04.2023 - 11:33 Uhr | News | Quelle: dpa | von: Tom Bachmann
RB-Fußballchefin Odebrecht: «Wir holen keine Alexandra Popp»

[Bild: t_3823_6053_2012_1.jpg]
©IMAGO

Die frühere Weltmeisterin Viola Odebrecht ist seit fast vier Jahren für den Frauenfußball bei RB Leipzig verantwortlich. Am Sonntag (18.30 Uhr/Sky) steht für den Zweitligisten mit dem Pokal-Halbfinale gegen den SC Freiburg das bisher größte Spiel an. Odebrecht spricht im dpa-Interview über den fast fixen Aufstieg, die Ambitionen in der Bundesliga und den Mindestlohn für Fußballerinnen.

Tom Bachmann: RB Leipzig hat die Erstligisten Frankfurt und Essen besiegt. Mit welchen Hoffnungen und mit welchen Ambitionen geht RB das Halbfinale gegen Freiburg an?

Viola Odebrecht: «Genauso wie wir das Spiel gegen Frankfurt im Achtelfinale und das Viertelfinale gegen Essen angegangen sind. Im Endeffekt wissen wir, dass wir nicht chancenlos sind, auch wenn Freiburg der Favorit ist. Wir werden alles geben und es herrscht eine positive Anspannung. Die Spielerinnen freuen sich auf das Halbfinale, denn kaum jemand stand bereits dort.»

Tom Bachmann: Der Ligenunterschied ist klar, den sieht man auf dem Papier. Aber ein Klassenunterschied muss das ja nicht zwangsläufig sein.

Viola Odebrecht: «Ich hoffe natürlich, dass man sportlich keinen Klassenunterschied sieht und wir unabhängig des Ausgangs mithalten können. Ich glaube nicht, dass Freiburg anreisen und sagen wird, dass sie uns deutlich schlagen werden. Dafür waren die letzten beiden Pokalrunden einfach zu gut von uns.»

Tom Bachmann: In der Liga ist Leipzig souverän vorn. Konkurrent Gütersloh spielt am Sonntagmorgen, man könnte sogar als feststehender Aufsteiger in das Halbfinale gehen. Motiviert das zusätzlich?

Viola Odebrecht: «Ich glaube nicht, dass der Zeitpunkt unbedingt eine Rolle spielt. Das Spiel gegen Freiburg findet unter einer anderen Anspannung statt. In der Liga wird ein Stück weit von uns erwartet, dass wir gewinnen. Am Sonntag wird es nicht so sein und im Endeffekt freuen wir uns darauf. Was den Aufstieg betrifft, denke ich, dass wir dies in den nächsten zwei, drei Spielen schaffen werden und nächstes Jahr in der Bundesliga spielen.»

Tom Bachmann: Das Halbfinale findet in Leipzig statt. Zudem wird eine Zusatztribüne aufgebaut, weil das Spiel innerhalb eines Tages ausverkauft war. Ist es ein Testlauf für die nächste Saison?

Viola Odebrecht: «Definitiv. Das nehmen alle Abteilungen ein Stück weit als Richtwert für die neue Saison. Nicht nur was das Stadion angeht, sondern auch die mobile Tribüne und die veränderten Fernsehanforderungen. Das kann bereits ein Startschuss für die neue Saison sein.»

Tom Bachmann: Momentan spielen die RB-Fußballerinnen in Markranstädt südwestlich von Leipzig vor 300 Zuschauern. Ist der Schritt rein in die Stadt auch ein Zeichen der Anerkennung innerhalb des Clubs?

Viola Odebrecht: «Das würde ich so nicht sagen. Es geht tatsächlich um das Gesehenwerden. Viele Zuschauende waren beim Viertelfinale zum ersten Mal beim Frauenfußball. Wenn wir solche Leistungen wie gegen Essen zeigen, dann ist das eine ganz andere Wahrnehmung. Viele haben nicht unbedingt Berührungspunkte mit dem Frauenfußball, da hilft ein zentralerer Spielort. Da können die Fans auch mal spontan vorbeikommen.»

Tom Bachmann: In der Bundesliga dominieren Bayern München und der VfL Wolfsburg, die altbekannten Frauenfußballvereine verschwinden immer mehr. Ist das gut für die Entwicklung?

Viola Odebrecht: «Ich bin seit 1998 in der Bundesliga, sowohl als Spielerin als auch in anderen Positionen. Erst gab es die reinen Frauenfußballvereine, anschließend kamen die Lizenzvereine dazu. Die haben den Frauenfußball zunächst ein wenig stiefmütterlich behandelt. Deswegen ist es schön, dass sich der Frauenfußball da selbstständig herausgekämpft hat. Die Qualität ist besser, die Spielerinnen sind lauter. Dieses Gesehenwerden hat dazu geführt, dass viele Lizenzvereine den Mehrwert für sich erkannt haben.»

Tom Bachmann: Der entscheidende Push kam durch die Lizenzvereine?

Viola Odebrecht: «Das kann man so sagen. Ohne sie und ohne den DFB wären wir noch nicht da, wo wir jetzt sind. Es ist gut, dass sie die Unterstützung leisten, die der Sport verdient hat und es nicht nur als Nebenprodukt sehen.»

Tom Bachmann: Wie lautet denn der Plan nach dem Aufstieg?

Viola Odebrecht: «Grundsätzlich wollen wir uns in den ersten zwei Jahren in der Bundesliga etablieren, den Klassenerhalt schaffen. Natürlich haben wir einen anderen Namen als vergangene Aufsteiger, dennoch wird es nicht einfach. Wir wollen organisch wachsen und nicht den ganzen Kader austauschen. Perspektivisch verfolgen wir das Ziel, um die Qualifikation für die Champions League mitzuspielen.»

Tom Bachmann: Es wird natürlich wie bei den Männern Stimmen geben, die sagen, da kommt jetzt RB Leipzig mit richtig viel Geld und spielt gleich oben mit.

Viola Odebrecht: «Es ist immer einfach, sich von außen ein Bild zu machen. Bei den Männern hat das damals gut funktioniert, weil die Spieler gute Leistungen gebracht haben. Da kommen dann natürlich Kritiker und schimpfen, haben aber keine Ahnung von den internen Prozessen. Wir werden Spielerinnen verpflichten, die schon Bundesliga gespielt haben. Aber wir holen keine Alexandra Popp oder Pernille Harder.»

Tom Bachmann: Das Budget muss für die Bundesliga erhöht werden. Die Kaderkosten lagen laut DFB-Saisonreport zuletzt bei 1,6 Millionen Euro pro Saison. In welchem Rahmen bewegt sich RB Leipzig da, eine Verdopplung, Verdreifachung?

Viola Odebrecht: «Generell sprechen wir nicht über konkrete Zahlen. Aber man muss das Budget für die kommende Spielzeit anheben. Die Spielerinnen werden in der ersten Liga mehr verdienen als in der zweiten, das ist ganz normal. Extreme Sprünge wird es dennoch nicht geben, auch keine Verdopplung des Budgets.»

Tom Bachmann: Der Frauenfußball erlebt gerade - mal wieder - einen Boom. Nehmen Sie das wahr und was muss getan werden, damit das nachhaltig ist?

Viola Odebrecht: «Das nehmen wir definitiv wahr. Wir merken, dass die Akzeptanz in der Gesellschaft eine größere geworden ist. Die Kurve ging bereits seit längerem nach oben, auch wenn es ein paar Jahre gab, in denen die Entwicklung stagnierte. Nach Olympia 2016 haben die Verantwortlichen und Beteiligten ein Stück weit aufgehört, daran zu arbeiten, was nicht gut war. Man muss den Frauenfußball als eine Art Start-up sehen. Irgendwann sollte es ein Selbstläufer sein, aber ich hoffe, dass es in den nächsten zwei bis drei Jahren noch als Investment gesehen wird.»

Tom Bachmann: Es gibt mittlerweile Berater, die nur Klientinnen haben. Ist das gut für die Entwicklung und merkt man das auch an den Gehaltsforderungen?

Viola Odebrecht: «Die Forderungen haben sich durchaus nach oben bewegt, was ich befürworte. Früher habe ich für einen Apfel und ein Ei gespielt. Es ist positiv, dass die Spielerinnen jetzt bessere Gehälter bekommen. Man muss andere Summen hinlegen, um gute Spielerinnen zu bekommen. In unserem Kader haben fast alle einen Berater. Das zeigt, dass viele Stakeholder einen Wert erkennen. Im Endeffekt geht es darum, dass die Spielerinnen idealerweise von ihrem Gehalt leben können und nicht noch einen Nebenjob brauchen.»

Tom Bachmann: Braucht es das Thema Mindestlohn noch, sollte es eine Verpflichtung geben?

Viola Odebrecht: «Wenn ich die aktuelle Entwicklung im Frauenfußball sehe, geht es dahin, dass in ein oder zwei Jahren in der Bundesliga niemand mehr unter Mindestlohn spielen wird.»

Tom Bachmann: Wann gibt es das erste Pflichtspiel der RB-Fußballerinnen in der Arena?

Viola Odebrecht: «Nächste Saison. Wir hoffen natürlich dann, wenn wir das eine oder andere Highlight-Spiel haben und 10 000 oder 15 000 Leute aus dem Leipziger Raum ins Stadion kommen. Das Halbfinale gegen Freiburg spielen wir absichtlich am Cottaweg. Da kennen wir die Abläufe, die Atmosphäre. Wir rechnen uns Chancen aus, ins Finale einzuziehen.»

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#5
16.04.2023 - 13:27 Uhr | News | Quelle: dpa
Sechs Spieltage vor Ende: RB Leipzig steigt in die Bundesliga auf

[Bild: 6053.jpg]

Die Fußballerinnen von RB Leipzig sind vorzeitig in die Bundesliga aufgestiegen. Wenige Stunden vor dem Pokal-Halbfinale gegen den SC Freiburg profitierte das Team am Sonntag vom 1:2 des FSV Gütersloh gegen den FC Ingolstadt. Damit ist Leipzig sechs Spieltage vor dem Saisonende nicht mehr von einem der ersten beiden Tabellenplätze zu verdrängen. RB führt die Tabelle mit 15 Punkten Vorsprung vor Verfolger Nürnberg an. Das drittplatzierte Team aus Andernach hatte keine Lizenz beantragt.

Am Sonntagabend (18.30 Uhr/Sky) spielt Leipzig gegen den Bundesliga-Sechsten aus Freiburg um den Einzug in das Pokalfinale. Auf dem bisherigen Weg hatten die RB-Frauen bereits die Erstligisten Frankfurt und Essen ausgeschaltet. Sie verzichteten für das Spiel gegen Freiburg auf einen Umzug in die große Arena, weil sie sich in dem 1800 Fans fassenden Stadion auf dem Trainingsgelände bessere Chancen ausrechnen. Dort wird Leipzig in der kommenden Saison dauerhaft spielen. Bisher trug das Team die Heimspiele in Markranstädt aus.

Quelle 


17.04.2023 - 13:14 Uhr | News | Quelle: dpa | von: Jann Philip Gronenberg
RB Leipzig nach Bundesliga-Kostprobe hungrig auf mehr

[Bild: s_7285_18_2012_1.jpg]
©Markus Friedel

Gegen den SC Freiburg verlieren die Frauen von RB Leipzig denkbar knapp. Doch das Spiel am künftigen Bundesliga-Stadion war ein guter Vorgeschmack auf das, was kommt.

Kurz gingen die Köpfe nach unten, dann tanzten und hüpften die Pokalverlierer den Moment der Enttäuschung in ihren Aufstiegs-T-Shirts mit einer großen aufgedruckten Eins weg. Wenige Stunden vor dem Aus im DFB-Pokal-Halbfinale gegen Erstligist SC Freiburg (0:1) waren die Frauen von RB Leipzig durch eine Niederlage des FSV Gütersloh vorzeitig in die Fußball-Bundesliga aufgestiegen. «Wir haben bewiesen, dass wir in der ersten Liga mitspielen können», sagte RB-Kapitänin Johanna Kaiser unmittelbar nach Abpfiff. Das erste Ziel ist derweil schon klar: «Nächstes Jahr in der ersten Liga voll angreifen.» Dann soll langfristig wie bei den Männern die Champions League herausspringen.

«Wenn RB etwas anpackt, dann machen sie das ja selten mit halben Herzen», sagte Freiburgs Trainerin Theresa Merk. «Von daher glaube ich, dass ihnen über kurz oder lang die Rolle in der Bundesliga sicher sein wird.» Ihr Team hatte sich über 90 Minuten plus Nachspielzeit gegen den Noch-Zweitligisten abgemüht. Es hatte auch die Nachspielzeit gebraucht, um die RB-Defensive zum ersten und einzigen Mal zu bezwingen. «Die Pokalreise war sensationell von den Mädels. Die haben grandios gezeigt, dass wir mit Erstligisten mithalten können», sagte RB-Trainer Saban Uzun. Auf dem Weg bis ins Halbfinale hatten die Sächsinnen die Bundesligisten Essen und Eintracht Frankfurt geschlagen - bald normale Ergebnisse?

Uzun will Schritt für Schritt gehen. «Da merkt man, Stand jetzt, dass es noch nicht komplett reicht», betonte er. «Aber die Zeit haben wir und die Zeit nehmen wir uns auch.» Die Planungen für die Beletage haben schon begonnen. Die ganz großen Stars werde man nicht verpflichten, hatte Viola Odebrecht, die sportliche Leiterin der RB-Frauen und Mädchen, bereits erklärt. Doch mit talentierten Spielerinnen will RB langfristig zur dritten Kraft im deutschen Frauenfußball neben Bayern München und dem VfL Wolfsburg aufsteigen.

Der große Umbruch ist bereits eingeleitet: Tschüss Markranstädt, hallo Leipzig heißt es künftig. Die Heimspiele in der Bundesliga werden nicht mehr im Stadion am Bad, sondern im Stadion am Cottaweg ausgetragen. Leipziger Innenstadt statt ländlicher Vorort-Romantik. Das Spiel gegen Freiburg ist als Probelauf am Cottaweg gelungen. Die 1800 Tickets waren schnell weg. Die Kapazität wurde durch eine mobile Tribüne erhöht und so feierten zahlreiche RB-Anhänger ihre Mannschaft für das, was sie in dieser Saison bereits geleistet hat. «Hier ist die Kulisse eine andere Geschichte», sagte RB-Trainer Uzun. «Wir freuen uns natürlich darauf, hier unsere Spiele bestreiten zu können.» Ein Ziel hat der 35-Jährige derweil noch: «Wir wollen Meister werden.» Und auch hier dürfte RB keine halben Sachen machen. Bei 15 Punkten Vorsprung vor Verfolger 1. FC Nürnberg ist es nur noch eine Frage der Zeit.

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#6
NACH TORFESTIVAL IN FRANKFURT: RBL-FRAUEN MACHEN DEN MEISTERTITEL PERFEKT!
April 30, 2023 - 13:02

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RBL stellt schon zur Pause die Weichen auf Sieg | Dešić und Hipp mit Doppelpack in Halbzeit eins | Dešić komplettiert Hattrick | Rote Bullen spielfreudig und in Torlaune

DIE MEISTERSCHAFT GEHT NACH LEIPZIG!

Nach dem Aufstieg in die Bundesliga haben die Frauen von RB Leipzig nun auch die Meisterschaft in der 2. Frauen-Bundesliga perfekt gemacht. Die Mannschaft von Cheftrainer Şaban Uzun gewann bei Eintracht Frankfurt II mit 6:0 (4:0) und ist damit vier Spieltage vor Saisonende rechnerisch nicht mehr von Platz eins zu verdrängen. Der Abstand auf den 1. FC Nürnberg beträgt 15 Punkte.

In Frankfurt sorgte Medina Dešić für einen optimalen Start und traf bereits in der 8. Minute zur Führung. Jenny Hipp ließ zwei Treffer folgen (25./36.) und auch Dešić schnürte mit dem Tor zum 4:0 in der Nachspielzeit der ersten Hälfte einen Doppelpack.

Unsere Nummer 30 krönte ihren richtig starken Auftritt in der 56. Minute per Kopf zum Hattrick. Danach schalteten die Roten Bullen ein paar Gänge runter. Bis zur 78. Minute: Korina Janež besorgte das 6:0 – das halbe Dutzend war voll und der Endstand perfekt!

Herzlichen Glückwunsch an Şaban Uzun und unsere Mädels!

KLARE VERHÄLTNISSE: DEŠIĆ LEGT FRÜH VOR, HIPP ERHÖHT
Die Roten Bullen gaben von Beginn an Vollgas und waren vom Anstoß weg klar überlegen. Nach einer Hereingabe von der linken Seite vollendete Medina Dešić freistehend eiskalt zur frühen Führung (8.). Auch danach war RBL dominant, die Frankfurterinnen kamen kaum aus der eigenen Hälfte.

In der 25. Minute fing Jenny Hipp einen Pass am Sechzehner ab und platzierte die Kugel in der langen Ecke. Im Anschluss spiegelte sich die RBL-Dominanz weiter auf der Anzeigetafel wider.

ZWEI RBL-DOPPELPACKS IN DER ERSTEN HÄLFTE
Per Foulelfmeter konnte Leipzig die Führung weiter ausbauen. Hipp verwandelte in der 36. Minute sicher vom Punkt. Dann war wieder Dešić an der Reihe. In der letzten Sekunde der Nachspielzeit der ersten Halbzeit versenkte die Angreiferin einen Schuss aus etwa 20 Metern im Kasten der Adler-Trägerinnen.

Mit dem zweiten RBL-Doppelpack in dieser Partie war das Duell im Grunde bereits zur Pause entschieden.

DEŠIĆ ZUM HATTRICK, ROTE BULLEN WEITER DOMINANT
Trotz des deutlichen Vorsprungs hielten die Messestädterinnen den Fokus und die Konzentration weiter hoch. Gut zehn Minuten nach Wiederbeginn stand die heute bärenstarke Dešić nach einem Freistoß von der rechten Seite im Strafraum komplett frei und nickte ungestört zum Hattrick ein (56.).

RBL ließ weiter Ball und Gegner laufen, nahm aber etwas das Tempo raus. Der Torhunger war allerdings noch nicht gestillt. Ein wunderschönes Direktpassspiel krönte Korina Janež in der 78. Minute mit einem Kracher von der Strafraumkante unter die Latte.

Beide Mannschaften spielten die Begegnung danach ohne weitere Höhepunkte runter und die nächsten drei Leipziger Punkte waren im Sack.

MEISTERTITEL ALS KRÖNUNG EINER TOLLEN REISE
Mit dem Sieg zur Meisterschaft können die RBL-Frauen auch an das bis dahin noch letzte ausstehende Ziel in dieser Saison einen Haken setzen. Die Reise, die unsere Mädels bis heute in dieser Spielzeit zurückgelegt haben, ist eindrucksvoll.

Bereits zum Ligastart Ende August des letzten Jahres waren die Roten Bullen in Topform. Die Leipzigerinnen holten sechs Siege und ein Unentschieden und erwischten so einen Auftakt nach Maß. Erst am 8. Spieltag setzte es beim 2:3 in Andernach die erste Niederlage.

Von Verunsicherung war nach dem kleinen Dämpfer aber nichts zu spüren - im Gegenteil! Die Mannschaft von Trainer Şaban Uzun nahm sofort wieder Fahrt auf und gewann die nächsten sieben Spiele. Der Vorsprung auf Rang zwei wurde immer größer, bis der Aufstieg am 16. April unter Dach und Fach war.

Quasi nebenbei führte der Weg im DFB-Pokal bis ins Halbfinale. Unter anderem schalteten wir sensationell mit Eintracht Frankfurt und der SGS Essen zwei Bundesligateams aus. Erst im Halbfinale kam in der 7. Minute der Nachspielzeit das unglückliche Aus gegen den SC Freiburg.

Den letzten Schritt ins Finale wollen wir aber in der kommenden Saison gehen!

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