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Aktuelles vom Schweizer Frauenfußball Saison 22/23

#1
Rainbow 
18.05.2022 - 12:02 Uhr | News | Quelle: FC Basel | von: Kay-Ole Schönemann
FC Basel sichert sich Missipo

[Bild: s_30675_2287_2012_1.jpg]
©imago images

Der FC Basel hat Kassandra Missipo zur neuen Saison unter Vertrag genommen. Kurz vor Ablauf des Vertrags im Sommer 2021 beim RSC Anderlecht riss sich Missipo das Kreuzband und pausierte in der laufenden Saison. In Basel erhält die Mittelfeldspielerin vorerst einen Vertrag bis Sommer 2023. Trotz der fehlenden Spielzeit gehört die 24-Jährige zum vorläufigen Aufgebot der belgischen Nationalmannschaft bei der Europameisterschaft in England.

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18.05.2022 - 16:43 Uhr | News | Quelle: BSC YB Frauen | von: Kay-Ole Schönemann
Bern verlängert mit Frey und Waeber

[Bild: s_33587_77_2012_4.jpg]
©YB-Frauen

Die BSC YB Frauen haben die auslaufenden Verträge von Laura Frey und Stephanie Waeber (Foto) verlängert. Die beiden 21-Jährign erhalten neue Zweijahres-Verträge bis zum Sommer 2024. Frey kam, wie Waeber, bisher wettbewerbsübergreifend auf 19 Einsätze. Die beiden Vertragsverlängerungen sind die ersten für die kommende Spielzeit. Für Bern war die Saison in den Playoffs beendet, gegen den FC Zürich war im Viertelfinale Schluss. In der abschließenden Zwischenrunde geht es gegen den FC Luzern.

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#2
25.05.2022 - 11:28 Uhr | News | Quelle: dpa
Freiburg verleiht Mittelfeldspielerin Szenk weiter nach Basel

[Bild: 557.jpg]

Der SC Freiburg verleiht Mittelfeldspielerin Nia Szenk auch für die kommende Saison an den FC Basel. Die 18-Jährige war bei den Badenerinnen vergangenen Sommer in den Bundesliga-Kader aufgerückt und in der Winterpause dann in die Schweiz gewechselt. Nun wurde die ursprünglich für ein halbes Jahr geplante Leihe verlängert, wie der Sport-Club am Mittwoch mitteilte.

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25.05.2022 - 15:18 Uhr | News | Quelle: FC Basel | von: Kay-Ole Schönemann
Basel verlängert mit fünf Spielerinnen

[Bild: s_8039_557_2012_2.jpg]
©FC Basel

Der FC Basel hat für die kommende Saison mit fünf weiteren Spielerinnen verlängert. Yasmin Bunter (30), Kristina Šundov (35) und Nia Szenk (18) bleiben bis 2023 beim FC Basel. Die Verträge von Selina Fockers (19) und Flavia Lüscher (18) wurden um zwei Jahre bis 2024 verlängert.

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#3
[Bild: MM_Blaesse_02_1500px.jpg]

Mitteilung Grasshopper Club Zürich Frauenfussball
Anna Blässe wechselt zum GC Frauenfussball

Der Grasshopper Club Zürich Frauenfussball verpflichtet Anna Blässe vom VfL Wolfsburg. Die 35-jährige wechselt zur kommenden Saison ablösefrei nach Zürich. Anna Blässe unterzeichnete beim GC Frauenfussball einen Vertrag bis Ende Juni 2023.

Anna Blässe wechselt auf die neue Saison 2022/2023 vom VfL Wolfsburg zum GC Frauenfussball. In den letzten 15 Jahren spielte Anna Blässe ununterbrochen für die Wölfinnen und bestritt insgesamt 349 Pflichtspiele.

Die 35-jährige Deutsche gewann insgesamt sieben Mal die deutsche Meisterschaft, neun Mal den DFB-Pokal und zwei Mal die UEFA Women’s Champions League. Für die deutsche Frauen-Nationalmannschaft durfte sie 27 Länderspiele bestreiten. Im Nachwuchsbereich konnte Anna Blässe 2004 mit Deutschland die U19-Weltmeisterschaft gewinnen. 2006 wurde ihr die goldene Fritz-Walter-Medaille als beste Juniorin Deutschlands überreicht.

Anna Blässe unterzeichnete beim GC Frauenfussball einen Vertrag bis zum 30. Juni 2023.

Anna Blässe zu ihrem Wechsel nach Zürich:
«Ich habe mich vor rund einem Jahr entschieden den VfL Wolfsburg zu verlassen und konnte mich in dieser Zeit damit auseinandersetzen, ob ich nochmals an einem anderen Ort spielen möchte. Im ambitionierten Projekt des GC Frauenfussball werde ich mit meiner Erfahrung mithelfen können, den nächsten Schritt einzuleiten. Den Hunger nach Titeln nehme ich mit nach Zürich und möchte auch mit dem GC Frauenfussball um einen Titel mitspielen, das Potential dazu ist vorhanden. Als eine der ältesten und erfahrensten Spielerinnen möchte ich auch Vorbild für die jüngeren Mitspielerinnen sein und kann ihnen als Ansprechpartnerin, wenn sie Hilfe auf oder neben dem Platz brauchen, von meiner Erfahrung etwas abgeben.»

Lara Dickenmann, General Managerin GC Frauenfussball zur Verpflichtung von Anna Blässe:
"Wir freuen uns sehr, mit Anna eine international erfahrene Spielerin verpflichten zu können. Sie wird mit ihrer Mentalität, ihrem Kampfgeist und ihrer Erfahrung unser junges Team unterstützen und uns helfen, uns nächste Saison weiterzuentwickeln. Sie hat beim VfL Wolfsburg fast die ganze Entwicklung zum nationalen und europäischen Topteam mitgemacht und weiss dadurch genau, was es braucht, um an die Spitze zu kommen und welche Werte dabei wichtig sind."

Der Grasshopper Club Zürich Frauenfussball heisst Anna Blässe herzlich willkommen und wünscht ihr viel Erfolg.

Über Anna Blässe:
Anna Blässe ist in Weimar geboren. Nach ihrer fussballerischen Jugendzeit in ihrer Heimatstadt wechselte sie zum FF USV Jena. Mit 19 Jahren folgte der Wechsel zum Hamburger SV in die Bundesliga. Nach einer Saison zog sie weiter zum VfL Wolfsburg, wo sie mit 15 Jahren Vereinszugehörigkeit zur dienstältesten Spielerin avancierte. Anna Blässe hat bei Volkswagen eine Ausbildung zur Euromanagement-Assistentin absolviert. Ausserdem hat sie sich parallel zum Sport zur Wirtschaftsfachwirtin weitergebildet und strebt einen Abschluss als Fitnesscoach an.

Name:
Anna Blässe
Geburtsdatum:
27. Februar 1987
Nationalität:
Deutschland
Position:
Rechte Aussenbahn
Bisherige Stationen:
SV Niedergrunstedt (GER)
FSV Weimar (GER)
SC 03 Weimar (GER)
FF USV Jena (GER)
Hamburger SV (GER)
VfL Wolfsburg (GER)

Schilder038 Quelle 
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#4
06.06.2022 - 20:38 Uhr | News | Quelle: Soccerdonna | von: Kay-Ole Schönemann
Pilgrim vor Wechsel zum FC Zürich

[Bild: s_38116_557_2012_2.jpg]
©Keystone
Nach Soccerdonna Informationen wird Alayah Pilgrim den FC Basel am Saisonende verlassen und wird aller voraussicht nach zukünftig beim FC Zürich unter Inka Grings auflaufen. Die 19-Jährige war in den letzten Wochen heiß begehrt, sowohl bei Klubs aus der Schweiz, als auch aus der Bundesliga.

Pilgrim soll sich dabei gegen zwei lukrative Angebote aus der Bundesliga entschieden haben. Den FC Basel verlässt die Stürmerin nach 2 Jahren. In der aktuellen Saison kam Pilgrim auf 12 Einsätze, drei Tore und fünf Assists.

Quelle 
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#5
Die FC Zürich Frauen sind Schweizer Meister 2022!
06. Juni 2022, cwa/fsu

Die FC Zürich Frauen sind Schweizer Meister 2022! Die Zürcherinnen gewinnen das Playoff-Finale gegen den Servette FC Chênois Féminin mit 7:6 nach Penaltyschiessen! Die Genferinnen gingen in der ersten Halbzeit durch Michèle Schnider in Führung, Martina Moser glich für den Stadtclub kurz vor Ende der regulären Spielzeit per Penalty aus. In der Verlängerung war es Alyssa Lagonia, die Servette in Führung brachte, woraufhin Fabienne Humm für die FCZ Frauen ausglich. Im Penaltyschiessen verwandelte Marie Höbinger den entscheidenden Treffer.

Im Stade de la Tuilière in Lausanne begegneten sich die beiden Teams vorerst auf Augenhöhe. Die Partie spielte sich anfangs überwiegend im Mittelfeld ab. Die erste gefährliche Möglichkeit für die Züricherinnen entstand in der 17. Spielminute: Julia Stierli brachte einen Eckball ins Zentrum, wo Seraina Piubels Abschluss jedoch zu zentral ausfiel und in den Händen der Servette-Torhüterin Ines Pereira landete. Die Genferinnen gingen nur eine Minute darauf mit der ersten guten Torchance durch Schnider mit 1:0 in Führung (18.).

Die FCZ Frauen liessen sich durch den Gegentreffer nicht aus dem Konzept bringen und versuchten mit schnellen Kombinationen zu reagieren, ohne im letzten Drittel jedoch den entscheidenden Pass zu spielen, sodass gefährliche Torgelegenheiten für die FCZ Frauen in der ersten Halbzeit grossmehrheitlich ausblieben.

Nach dem Seitenwechsel brachte Inka Grings mit Laura Vetterlein frische Kräfte. Die FCZ’lerinnen bauten vermehrt Druck auf, wobei Servette hauptsächlich mit Defensivarbeit beschäftigt war. In der 51. Minute war es Meriame Terchoun, die sich von der linken Seite des Strafraums aus der Distanz versuchte, sich jedoch durch die gute Reaktion von Torhüterin Pereira nicht belohnen konnte.

Nur acht Zeigerumdrehungen später kamen die Genferinnen zu einer Grosschance. Schnider konnte sich jedoch alleine vor dem Tor nicht gegen FCZ-Torhüterin Livia Peng durchsetzen (59.). In der 61. Spielminute musste die Genfer-Offensivspielerin Schnider den Platz wegen eines Foulspiels an Nadine Riesen mit einer Gelb-Roten Karte verlassen. Die Grings-Elf hatte nun mehr Raum, jedoch noch nicht die entscheidende Idee für den Abschluss. Nur neun Minuten vor Ende der regulären Spielzeit dann die Erlösung: Nach einem Foulspiel im Sechzehner an der eingewechselten Lydia Andrade, verwandelte Martina Moser den fälligen Elfmeter souverän zum 1:1-Ausgleich (81.).

In der Verlängerung kam Servette in der 99. Minute durch Lagonia erneut zum 2:1-Führungstreffer. Die Partie wurde jedoch im Penaltyschiessen entschieden, da auch die Zürcherinnen noch in der ersten Hälfte der Verlängerung jubeln konnten: Kim Dubs flankte von der rechten Seite in Richtung Strafraum, wo Humm stand und per Kopf den 2:2-Ausgleich erzielte.

Im Elfmeterschiessen lagen die FCZ Frauen dank einem gehaltenen Penalty von Peng in Führung. Marie Höbinger verwandelte dann den letzten und entscheidenen Treffer zum 7:6-Endstand für den Stadtclub. Damit feiern die FCZ Frauen den 23. Meistertitel sowie das 12. Double in der Vereinsgeschichte.

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Riana Fischer beendet ihre Aktivkarriere
Frauen, Riana Fischer, 31. Mai 2022, FCZ

Mit Riana Fischer beendet eine langjährige und verdienstvolle Spielerin ihre Karriere bei den FCZ Frauen per Ende der aktuellen Spielzeit. Seit ihrem achten Lebensjahr spielt die Verteidigerin beim FCZ. Für sie gab es stets nur ein Motto: „Ein Herz - ein Verein“. Sie startete bei den LetziKids und gab Ende 2010 ihr Debüt im Fanionteam. Seither bestritt die 28-jährige Linksfüsserin über 250 Pflichtpartien für den Stadtclub. Mit den FCZ Frauen gewann sie je sieben Mal die Meisterschaft und den Cup und nahm mehrmals an der UEFA Women’s Champions League teil.

Die FCZ Frauen danken Riana Fischer für ihren grossen Einsatz für den FCZ und wünschen ihnen für die Zukunft weiterhin viel Glück und Erfolg!

Quelle 


Martina Moser beendet aktive Fussballkarriere
Frauen, Martina Moser, 18. Mai 2022, fsu

Nach über 200 Spielen in der Bundesliga, mehr als 135 Partien für die FCZ Frauen mit bisher drei gewonnenen Schweizer Meistertiteln und vier Cupsiegen tritt die 36-jährige zentrale Mittelfeldspielerin Martina Moser per Ende der aktuellen Saison 2021/2022 vom Aktivfussball zurück.

Martina Moser hatte im Jahr 2007 als eine der ersten Schweizer Fussballerinnen den Wechsel von der Schweizer Nationalliga A in die erste deutsche Bundesliga vollzogen und sich auf Anhieb durchgesetzt. Bei sämtlichen Vereinen, bei welchen sie unter Vertrag stand, hat sie eine tragende Rolle gespielt: Zunächst bei den Frauen des SC Freiburg, dann beim VfL Wolfsburg und während fünf Jahren als Captain bei der TSG Hoffenheim.

Als langjährige Schweizer Internationale hat sie 129 Spiele für das Schweizer Frauen-Nationalteam bestritten und dabei 20 Treffer erzielt. Mit Martina Moser beendet eine der bekanntesten und erfahrensten Spielerinnen der Schweiz ihre Aktivkarriere.

FCZ-Präsident Ancillo Canepa sagt: “Martina Moser gehört zweifellos zu den Legenden im Schweizer Frauenfussball. Ihre Bilanz: 129 Länderspiele für die Schweiz, mehrere Jahre Profi in der deutschen Bundesliga und seit 2017 Führungsspielerin beim FCZ. Eine glanzvolle Karriere findet jetzt ihr Ende. Wer nach so vielen erfolgreichen Jahren zurücktreten kann, darf stolz auf das Erreichte sein. Ich habe Martinas fussballerische Qualitäten immer sehr bewundert. Ihre Technik, ihre Spielübersicht, ihre Zweikampfstärke waren beeindruckend. Ich wünsche Martina weiterhin viel Glück und Erfolg!”

Inka Grings, Cheftrainerin der FC Zürich Frauen, ergänzt: “Martina ist eine tolle Inspiration für alle jungen Schweizer Fussballerinnen. Sie hat gezeigt, was durch Fleiss, Disziplin, Glaube und Leidenschaft möglich ist. Ich habe grossen Respekt vor dem, was Martina erreicht hat und bin überzeugt, dass sie alles daransetzen wird, unser grosses Ziel zu erreichen, die Schweizer Meisterschaft zu gewinnen und vielleicht auch noch das eine oder andere Tor dazu beizutragen.”

"Während meiner 21-jährigen Fussballkarriere durfte ich viele Emotionen erleben und schöne Erfolge feiern, welche mir stets in bester Erinnerung bleiben werden. Der Fussball hat einen riesigen Stellenwert in meinem Leben und wird diesen auch nie verlieren. Ich bedanke mich bei sämtlichen Personen und allen Fans, die mich in meiner Laufbahn unterstützt und begleitet haben. Ein riesiges Dankeschön gilt meiner Familie und meinen Freunden", so Martina Moser.

Der Stadtclub bedankt sich bei Martina für ihren Einsatz für die FC Zürich Frauen und wünscht ihr für die Zukunft viel Glück und Erfolg.

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#6
13.06.2022 - 21:02 Uhr | News | Quelle: BSC YB | von: Kay-Ole Schönemann
Wübbenhorst übernimmt BSC YB

[Bild: t_2808_472_2012_1.jpg]
©BV Cloppenburg

Imke Wübbenhorst hat bei den BSC YB-Frauen als Trainerin einen Zweijahres-Vertrag unterschrieben. Wübbenhorst war zuletzt beim Herren-Drittligisten Viktoria Köln als Co-Trainerin tätig.

Zuvor hatte Wübbenhorst bereits beim Hamburger SV, BV Cloppenburg und SF Lotte Trainertätigkeiten inne. Beim BV Cloppenburg wagte Wübbenhorst erstmal den Schritt in den Herrenfußball. Die UEFA Pro-Lizenz erhielt Wübbenhorst 2020 in Deutschland nach dem Abschluss als Fussballlehrerin.

Beim BSC YB wird Imke Wübbenhorst Aurélien Mioch ersetzen. Unter Mioch beendeten die YB Frauen die Saison auf dem 7. Tabellenplatz.

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#7
14.06.2022 - 17:40 Uhr | News | Quelle: FC Zürich | von: Luki91
Viktoria Pinther zum FC Zürich

[Bild: s_19732_8841_2012_1.jpg]
©SPG SCR Altach / FFC Vorderland

Nachdem der Abgang von Viktoria Pinther (23) von der SPG SCR Altach / FFC Vorderland bereits feststand, ist nun ihr neuer Verein bekannt. Die Stürmerin unterschrieb am gestrigen Montag einen Zweijahresvertrag bis Sommer 2024 beim FC Zürich. Die 26-fache österreichische Nationalspielerin stand in dieser Saison bei den Vorarlbergerinnen immer in der Startelf und wurde lediglich ein Mal ausgewechselt. Beim Team von Inka Grings soll die gebürtige Wienerin die Offensive noch flexibler machen.

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#8
20.06.2022 07:06
Der SFV gleicht Prämienstrukturen für Frauen- und Männer-Nationalteams an

Der Schweizerische Fussballverband (SFV) und die Credit Suisse haben am Dienstag, 21. Juni 2022, in Zürich ein neues Prämienmodell für die Männer- und Frauen-Nationalteams vorgestellt. Die Credit Suisse als Hauptpartnerin des SFV schüttet ab sofort die gleichen Prämien an die Frauen- und Männer-Fussball-Nationalteams aus. Auch der SFV setzt mit eigenen Massnahmen das Bestreben nach Gleichstellung fort.

Bis 2024 werden im SFV sämtliche partnerbezogenen Erfolgsprämien für die Frauen- und Männer-Nationalteams zu 100 Prozent angeglichen. Dies betrifft die Bonuszahlungen, die beispielsweise bei erfolgreicher Qualifikation für eine EM- oder WM-Endrunde oder bei Erfolgen an besagten Turnieren anfallen. Die zusätzlichen Mittel werden direkt an die Spielerinnen und Spieler ausbezahlt.

Ebenfalls durch den SFV gleichgestellt werden ab sofort die Entschädigungen für kommerzielle Rechte, die Engagements der Spielerinnen und Spieler für Werbespots und Bildrechte umfassen. Diese Massnahmen und Anpassungen wurden vom Zentralvorstand des SFV beschlossen und verabschiedet.

Eine weitere Anpassung erfolgt im Bereich der UEFA- und FIFA-Einnahmen bei sportlichen Erfolgen. Hier wird der Betrag, den die Spielerinnen erhalten, vervollständigt und im Bereich Betriebskosten mit einer SFV-Zulage gedeckt. Zudem fliessen aus dem grösseren Fonds der Männer Gelder in den Junioren- und Breitenfussball für Frauen und Männer sowie in die Leistungszentren.

Credit Suisse unterstützt SFV-Kandidatur für die UEFA Women’s EURO 2025

Die Credit Suisse wird zudem ab sofort Hauptpartnerin der SFV-Kandidatur für die UEFA Women’s EURO 2025. Das gemeinsame Ziel von SFV und CS ist es, mit der Frauen-EM in der Schweiz das nachhaltige Wachstum des Frauenfussballs zu stärken und nach 2008 die nächste Endrunde eines kontinentalen Fussballturniers in die Schweiz zu bringen.

André Helfenstein, CEO der Credit Suisse (Schweiz) AG: «Gleiche Prämien für Frauen- und Männer-Teams sind Ausdruck dafür, dass herausragende Leistungen unabhängig vom Geschlecht honoriert werden sollten. Wir freuen uns, dass wir als Credit Suisse diesen Beitrag zur Chancengleichheit leisten können und engagieren uns als Bank in diesem Bereich auch weit über den Sport hinaus. Zudem sind wir überzeugt, dass eine Europameisterschaft im eigenen Land die Entwicklung des Frauenfussballs und den Gedanken der Gleichberechtigung in der Schweiz gleichermassen befeuern wird.»

Dominique Blanc, Präsident SFV: «Dass unsere langjährige Hauptpartnerin Credit Suisse die Prämienzahlungen angleicht, ist ein starkes Zeichen für den Frauenfussball, das wir unterstützen und mit eigenen Massnahmen weiter vorantreiben. Das Interesse an der Frauen-EM 2022 in England ist beeindruckend und bestärkt uns in der Ansicht, dass wir uns einen solchen Boost auch für den Frauenfussball hierzulande vorstellen können. Mit der UEFA Women’s EURO 2025 in unserem Land könnte der Schweizer Frauenfussball in neue Dimensionen vorstossen.»

(SFV)

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#9
27.06.2022 - 18:28 Uhr | News | Quelle: SGS Essen/SFV | von: Kay-Ole Schönemann
Riesen statt Touon bei der EM dabei

[Bild: s_42282_304_2012_2.jpg]
©SGS Essen

Die Essenerin Ella Touon (18/Foto) wird die Europameisterschaft in England verpassen. Touon, die im Aufgebot der Schweizer Nationalmannschaft war, erlitt am Samstag im Training einen Riss des vorderen Syndesmoseband im rechten Fuß. Die Ausfallzeit wird mehrere Monate andauern. Für Touon kommt Nadine Riesen vom FC Zürich mit zur Europameisterschaft.

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#10
12.07.2022 - 16:45 Uhr | News | Quelle: fcz.ch
Vanessa Bernauer kehrt nach Zürich zurück

[Bild: s_2686_407_2012_2.jpg]
©VfL Wolfsburg
Vanessa Bernauer kehrt nach zwölf Jahren im Ausland zum FC Zürich Frauen zurück. Die 91-malige Schweizer Nationalspielerin, WM- und EM-Teilnehmerin, unterschreibt einen Zweijahresvertrag bis Sommer 2024.

Bernauer begann ihre Fußballkarriere beim FC Bülach und spielte seit 2003 für die FCZ-Frauen. Die gebürtige Zürcherin feierte mit dem FCZ in den Jahren 2008, 2009 und 2010 Meistertitel und gewann 2007 den Cup. Nach sieben Jahren beim Stadtklub wechselte Bernauer im Sommer 2010 für drei Spielzeiten zu Levante UD nach Spanien. In Deutschland stand die 34-Jährige dann eine Saison lang beim BV Cloppenburg unter Vertrag, bevor sie zum VfL Wolfsburg wechselte. Hier gewann sie zweimal die deutsche Meisterschaft (2017 und 2018) und viermal den deutschen Pokal (2015, 2016, 2017 und 2018). Nach vier erfolgreichen Spielzeiten beim VfL Wolfsburg wechselte Bernauer im Sommer 2018 zum AS Rom, wo sie seitdem unter Vertrag stand.

Theo Karapetsas, Leiter Sport bei den FCZ Frauen: "Vanessa kehrt zu ihrem Jugendklub zurück und wird mit ihrer grossen internationalen Erfahrung eine wichtige Stütze für unser Team werden. Ihre fussballerischen und strategischen Fähigkeiten werden unser Team bereichern. Willkommen zurück, Vanessa!"

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