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Saison 21/22 : SC Freiburg aktuell

#11
Gute Aussagen von Fritz Keller! Ay
Mit freundlichen Grüßen von Ritchie Schilder
Der Klügere gibt solange nach, bis er merkt, dass er der Dümmere ist.
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#12
Maximilian Eggestein beantwortet Fan Fragen :

Es ist wieder Q&A-Zeit! Heute vor der Kamera: Maxi Eggestein! 


Sommer-Deal war „noch nicht möglich“
Fix: Freiburg verpflichtet Standard Lüttichs Siquet – Nur vier SC-Neuzugänge teurer

Dieser Artikel erschien in einer ersten Version am 1. Dezember um 15:31 Uhr und wurde nach der Fixmeldung aktualisiert.

Der SC Freiburg hat den ersten Winter-Neuzugang verpflichtet. Der Bundesliga-Vierte bestätigte am Mittwochnachmittag den Transfer von Standard Lüttichs Rechtsverteidiger Hugo Siquet. Zuvor hatte der belgische öffentlich-rechtliche Rundfunksender „RTBF“ darüber berichtet, Transfermarkt konnte die Informationen bestätigen.

Über die Vertragslänge machten die Breisgauer keine Angabe, dem Bericht zufolge unterschrieb Siquet ein Arbeitspapier bis 2026. Die Ablösesumme wird auf 5,5 Millionen Euro beziffert – ein Betrag unterhalb des Marktwertes des 19-Jährigen, der im Update der Jupiler Pro League im Oktober von 5 auf 7 Mio. Euro angehoben wurde. Für Freiburger Verhältnisse ist die Verpflichtung aber dennoch eine ungewohnt hohe Investition. Erst für vier Profis nahm der SC mehr Geld in die Hand, auch unter den wertvollsten Neuzugängen reiht sich der U21-Nationalspieler in der Top-5 ein.

„Wir verfolgen den Weg von Hugo schon seit seinen ersten Einsätzen für Standard. Im vergangenen Sommer war die Umsetzung eines Wechsels noch nicht möglich, umso größer ist die Freude jetzt. Hugo kann in der Viererkette rechts hinten spielen und in der Dreierkette die rechte Bahn ausfüllen. Seine Spielintelligenz, seine Energie und sein ständiger Vorwärtsdrang zeichnen ihn aus. Trotz allem sollte man nicht vergessen, dass er erst 19 Jahre alt ist. Gemeinsam wollen wir nun die nächsten Schritte seiner Entwicklung angehen und wir freuen uns wirklich sehr darauf“, sagte SC-Sportdirektor Klemens Hartenbach.

Siquet stammt aus der eigenen Jugend der Lütticher und debütierte im vergangenen Jahr als 18-Jähriger in der Europa League. Seither stand der Rechtsfuß in wettbewerbsübergreifend 42 Spielen auf dem Platz, in denen er sieben Tore vorbereitete. Im Sommer war er unter anderem mit dem französischen Meister LOSC Lille und RB Leipzig in Verbindung gebracht worden. „Der SC Freiburg ist ein sehr ehrgeiziger und familiärer Verein, der auf und neben dem Platz meine Werte abbildet. Ich bin voller Vorfreude, bald für Freiburg spielen zu dürfen“, so der Neuzugang.

Quelle 
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#13
Danke und mach es gut, Heintzi!

[Bild: csm_27e68c1bd6634e9a340e56559f1c6ab7c851...faaba4.jpg]

Der Sport-Club bestätigt den Wechsel von Dominique Heintz zu Union Berlin. Der 28-Jährige schließt sich zum 01. Januar den Köpenickern an.

Dominique Heintz kam 2018 vom 1. FC Köln zum SC und bestritt seither 90 Pflichtspiele im Freiburger Trikot. In der laufenden Spielzeit kam der Verteidiger nur am ersten Spieltag bei Arminia Bielefeld zum Einsatz.

„Wir danken Dominique für die dreieinhalb intensiven und erfolgreichen gemeinsamen Jahre. Heintzi hat sich auf dem Platz und im Kreis der Mannschaft immer vorbildlich eingebracht und das Team auch ein Stück weit geprägt“, sagt Vorstand Jochen Saier. „Auch in den für ihn sportlich schwierigen vergangenen Monaten hat sich Dominique immer in den Dienst der Sache gestellt. Mit dem Wechsel zur Rückrunde zu Union Berlin haben wir eine für beide Seiten gute Lösung gefunden und wünschen Heintzi von Herzen alles Gute für seinen weiteren Weg.“

Dominique Heintz selbst sagt: „Ich habe immer sehr gerne für Freiburg gespielt und alles gegeben. Leider war eine Verabschiedung von den SC-Fans nicht möglich. Daher freue ich mich schon jetzt auf das Spiel von Union im Europa-Park Stadion.“

Quelle 


Wooyeong Jeong verlängert Vertrag

[Bild: csm_745cf9d895f89c62a42c0744c7184ce490b8...862951.jpg]

Der SC Freiburg und Wooyeong Jeong haben den Vertrag vorzeitig verlängert.

Der 22-Jährige kam zur Saison 2019/2020 von Bayern München II zum Sport-Club und spielte in der Rückrunde nochmals auf Leihbasis für die Zweite Mannschaft der Bayern. Am ersten Spieltag der Saison 2020/2021 debütierte der Offensivspieler für den SC in der Bundesliga. Seither bestritt er 48 Pflichtspiele im Freiburger Trikot und erzielte sieben Tore. In der laufenden Runde kam er in allen Partien zum Einsatz. Im vergangenen März spielte der Südkoreaner erstmals für die A-Nationalmannschaft seines Heimatlandes.

„Wooyeong hat einfach eine gute Entwicklung genommen und sich in dieser Saison nochmal gesteigert“, sagt Sportdirektor Klemens Hartenbach. „Neben seinen fußballerischen Fähigkeiten bringt er viel Energie und Intensität auf den Platz. Attribute, die auch unsere Spielweise verkörpern. Daher freuen wir uns über die vorzeitige Verlängerung und auf die weitere gemeinsame Zusammenarbeit.“

Wooyeong Jeong selbst sagt: „Ich fühle mich bei meiner Mannschaft sehr wohl und freue mich über meine persönliche Entwicklung und die starke Hinrunde mit dem Team. Daran möchte ich anknüpfen und mit dem SC Freiburg noch möglichst viel erreichen.“

Über Vertragsinhalte wurde Stillschweigen vereinbart.

https://www.scfreiburg.com/aktuell/nachr...t-vertrag/ 
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#14
SC Freiburg vermarktet sich vom 1. Juli an selbst

Fußball-Bundesligist SC Freiburg wird sich von der neuen Saison an selbst vermarkten. Das teilte der Verein mit. Damit geht auch die Zusammenarbeit mit der Infront Sports und Media AG im schweizerischen Zug zu Ende. Der Sport-Club werde Sponsoring und Hospitality vom 1. Juli an selbst übernehmen, teilte der Tabellenfünfte am Mittwoch mit. „Wir haben den Schritt in die Eigenvermarktung sehr sorgfältig abgewogen. Für unsere zukünftige Ausrichtung ist dies die richtige und auch eine wegweisende Entscheidung“, sagte der SC-Finanzvorstand Oliver Leki. Man wolle mit diesem Schritt den direkten Kontakt zu Partnern und Sponsoren des Clubs «deutlich intensivieren» und bestehende Potenziale nutzen.

Quelle 


Schalke-Sales-Chef geht zum SC Freiburg

Seit Anfang März 2022 steht Peter Schwabe als Abteilungsleiter auf der Pay-roll des Bundesligisten SC Freiburg. Er kommt vom Zweitligisten FC Schalke 04 aus Gelsenkirchen, wo seit November 2011 im Bereich Marketing und Vertrieb tätig war - zuletzt als Director Sales.

Peter Schwabe, der an der Uni Leipzig Sportwissenschaften mit Schwerpunkt Sport-Management studierte, startete seine berufliche Laufbahn im Frühjahr 2002 beim VfL Osnabrück, wo er sich um Marketing & Sales kümmerte. Von Herbst 2004 bis Herbst 2011 arbeitete er als Key Account bei der Sport-Marketing-Agentur WWP.

Beim SC Freiburg erwartet den Sport-Marketing-Experten viel Verantwortung, denn der SC Freiburg übernimmt zum 1. Juli 2022 die Vermarktung für Sponsoring und Hospitality wieder in Eigen-Regie.

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#15
Nils Petersen verlängert Vertrag

[Bild: csm_09ab83d63979325c828544e05f7e648f0f04...547a27.jpg]

01.04.2022

Der SC Freiburg hat den Vertrag mit Nils Petersen verlängert. Der 33-jährige Angreifer spielt seit 2015 beim Sport-Club und erzielte seither in 231 Pflichtspielen 99 Tore.

Damit ist Nils Petersen Rekordtorschütze des SC. Mit aktuell 31 Treffern nach Einwechslungen ist er zudem der erfolgreichste Joker seit Bestehen der Bundesliga. Petersen wurde von den Mitspielern in dieser Saison wiederholt in den Mannschaftsrat gewählt und ist stellvertretender Kapitän.

"Wir haben Nils bewusst alle Zeit gegeben, damit er für sich eine gute Entscheidung treffen kann. Jetzt freuen wir uns sehr über die Verlängerung dieser so erfolgreichen und besonderen Zusammenarbeit“, sagt Vorstand Jochen Saier. „Nils hat in den vergangenen sieben Jahren Großes für den Sport-Club geleistet und auch in jüngster Zeit gezeigt, dass er immer noch ein besonderer Abschlussspieler sein kann. Nils tut uns auf und neben dem Platz einfach gut.“

Nils Petersen selbst sagt: „Es ist ja kein Geheimnis, dass ich hier beim SC bisher eine richtig gute Zeit hatte und die Stadt zu meinem Lebensmittelpunkt geworden ist. Mein Blick ist aber nach vorne gerichtet und ich möchte mit diesem Team noch einiges reißen. Ich freue mich daher über die Vertragsverlängerung und die Aufgaben, die auf uns warten.“

Über Vertragsinhalte wurde Stillschweigen vereinbart.

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#16
Stellungnahme des Sport-Club Freiburg e.V.

04.04.2022

Stellungnahme zum weiteren Vorgehen nach dem Wechselfehler im Bundesligaspiel vom vergangenen Samstag.

Die Verantwortlichen des Sport-Club Freiburg e.V. haben sich in einem intensiven und äußerst differenzierten Abwägungsprozess über das weitere Vorgehen nach dem Wechselfehler des FC Bayern München im Bundesligaspiel vom vergangenen Samstag beraten. Dabei wurden alle Aspekte, die im Rahmen der Gesamtverantwortung für den Verein, vor allem in wirtschaftlicher, sportlicher und rechtlicher Hinsicht bedeutsam sein können, beleuchtet und intensiv diskutiert.

Vorweg: Wir befinden uns in einem unverschuldeten Dilemma. Der SC Freiburg hatte keinen Anteil und Einfluss auf die Geschehnisse rund um den Wechselvorgang. Dennoch zwingt uns die Rechts- und Verfahrensordnung des DFB formal in eine aktive Rolle, um die Vorgänge rechtlich überprüfen zu lassen. An dieser aktiven Rolle, die uns wider Willen verfahrenstechnisch zugefallen ist, haben wir grundsätzlich keinerlei Interesse und fühlen uns in dieser ausgesprochen unwohl. 

Wir halten diese Verfahrensregelung in ihrer Gesamtkonstruktion daher für wenig sachgerecht. Letztlich bürdet sie doch dem völlig unbeteiligten Club – in diesem Fall uns – die Verantwortung für die Aufarbeitung eines offensichtlichen Regelverstoßes auf.

Dennoch hat sich der Vorstand des Sport-Club Freiburg e.V. nach intensiven Gesprächen auf unterschiedlichen Ebenen und einer juristischen Prüfung dazu entschieden, Einspruch gegen die Wertung des Spiels einzulegen. Maßgeblich für die Entscheidung waren insbesondere folgende Punkte:

    Schaffung der Möglichkeit für das Sportgericht, die hier aufgetretenen Fragestellungen rund um den Wechselfehler des FC Bayern München sportrechtlich zu bewerten und zu beantworten.
    Schaffung zukünftiger Rechtssicherheit in vergleichbaren Fällen auch für andere Clubs.
    Konsistentes Handeln des SC Freiburg bei Regelverstößen ganz unabhängig von der konkreten Wettbewerbssituation.
    Wahrnehmung der Gesamtverantwortung für den Verein in wirtschaftlicher als auch sportlicher Hinsicht und unter Berücksichtigung der Interessen der Anspruchsgruppen.
    Rechtliche Erfolgsaussichten im sportgerichtlichen Verfahren in Verbindung mit den bestehenden Treuepflichten des Vorstands gegenüber dem Verein und sich stellenden Haftungsfragen.

Eine ausführliche schriftliche Begründung wird dem Sportgericht fristgerecht zugehen.

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Schwarzwaldmilch ab der Saison 2022/23 Exklusivpartner

06.04.2022

Schwarzwaldmilch wird ab der kommenden Saison Exklusivpartner des SC Freiburg. Nach sechs erfolgreichen Jahren und dem Ablauf des langfristig angelegten Hauptsponsoring-Vertrags zum Ende der aktuellen Spielzeit bleibt Schwarzwaldmilch dem Verein als ein zentraler Partner weiterhin erhalten.

Schwarzwaldmilch ist seit der Saison 2016/17 Haupt- und Trikotsponsor des SC Freiburg und damit aktuell der größte Sponsor des Vereins. Über die Sichtbarkeit auf allen Vereinskanälen, im Stadion und vor allem auf den Trikots der Bundesliga-Profis wurde die Partnerschaft gemeinsam und glaubwürdig in der Region sowie über Freiburg und den Schwarzwald hinaus in der Republik gelebt. Auch die Frauenmannschaft und die zweite Herren-Mannschaft (U23) des Sport-Club sowie die Freiburger Fußballschule haben von der Kooperation mit der Schwarzwaldmilch profitiert.

„Für die vergangenen sechs Jahre, die große Verbundenheit und die wichtige Unterstützung als Haupt- und Trikotsponsor danken wir der Schwarzwaldmilch ganz herzlich und freuen uns gleichzeitig über die gemeinsame Zukunft, die vor uns liegt“, sagt SC-Vorstand Oliver Leki und ergänzt: „Schwarzwaldmilch ist und bleibt ein wichtiger und hochgeschätzter Partner des Vereins.“

Schwarzwaldmilch hat es geschafft, fester Bestandteil der SC-Familie zu werden und ist bei Fans und Mitgliedern, Mitarbeitern/innen und anderen SC-Partnern äußerst geschätzt und sehr beliebt. Die vergangenen Jahre waren geprägt von vielen gemeinsamen Aktivitäten. Dazu gehörten beispielsweise die „Schwarzwaldmilchtüten“-Aktion während der Corona-Pandemie für Ü70-SC-Mitglieder sowie die „Kuhsitz-Aktion“ im Stadion bei Heimspielen.

„Wir bedanken uns für sechs sehr aufregende, prägende und erfolgreiche Jahre. Durch die gemeinsamen Werte, für die der SC Freiburg und wir stehen, hat die Partnerschaft zur positiven Entwicklung unserer Marke beigetragen und damit der Milchwirtschaft im Schwarzwald gedient. Wir wünschen dem Verein und den fantastischen Fans selbstverständlich auch weiterhin alles erdenklich Gute in sportlicher, emotionaler und wirtschaftlicher Hinsicht”, betont Andreas Schneider, Geschäftsführer Schwarzwaldmilch-Gruppe.

Über Schwarzwaldmilch

Die Schwarzwaldmilch-Gruppe mit genossenschaftlicher Trägerschaft gehört landesweit zu den führenden Molkereien. Seit 90 Jahren liefern die Bauern der Region ihre Milch an die zwei Standorte Freiburg und Offenburg. Die rund 1.000 zumeist kleinen, familiengeführten Höfe sorgen mit ihren durchschnittlich 42 Milchkühen für die herausragende Qualität der Milchprodukte. Das Portfolio des Unternehmens reicht von Milch (frisch und haltbar) über Joghurts, Butter und Sauermilchprodukte bis hin zu lactosefreien Produkten – das Bio- sowie das Bio Heumilch-Sortiment sind Bioland zertifiziert. Über 400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind in Freiburg und Offenburg beschäftigt.

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#17
"So ein Schwachsinn!" Marcel Reif über Einspruch des SC Freiburg 
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#18
SC verpflichtet Matthias Ginter

[Bild: csm_c026ca32453ffe9ece9bc53b1c102a1864e3...217d29.jpg]

04.05.2022

Matthias Ginter kehrt zum SC Freiburg zurück. Der 28-jährige Innenverteidiger wechselt zur kommenden Saison von Borussia Mönchengladbach in den Breisgau.

Matthias Ginter kam bereits in der D-Jugend in die Freiburger Fußballschule, durchlief sämtliche Jugendmannschaften des SC und gewann 2011 und 2012 den DFB-Junioren-Vereinspokal mit der U19. Als 18-Jähriger feierte Ginter im Januar 2012 sein Profi-Debüt und erzielte im Spiel gegen den FC Augsburg den 1:0-Siegtreffer. Insgesamt bestritt der Innenverteidiger bisher 81 Pflichtspiele im Freiburger Trikot.

Im Juli 2014 wechselte Ginter zu Borussia Dortmund. Für den BVB spielte er 102 Partien in der Bundesliga, Pokal, Champions- und Europa League und gewann 2017 den DFB-Pokal. In den gleichen Wettbewerben lief er von 2017 bis heute bisher 178-mal für Borussia Mönchengladbach auf.

Noch als SC-Profi debütierte Matthias Ginter 2014 für die deutsche Nationalmannschaft, war jüngstes Mitglied des Weltmeister-Teams von Brasilien und bestritt bislang 46 Partien im DFB-Dress. Gemeinsam mit Nils Petersen holte er 2016 mit dem olympischen Fußballteam die Silbermedaille in Rio de Janeiro.

„Der Kontakt zu Matze ist nie abgebrochen und sein Bezug zur Heimat war immer vorhanden, sowohl geografisch als auch sportlich“, sagt Sportdirektor Klemens Hartenbach. „Die Qualitäten von Matze kennen wir natürlich genau, werden die Zusammenarbeit aber mit einer gesunden und realistischen Erwartungshaltung angehen. Matze kann unserer Defensive Stabilität verleihen und uns mit seinen fußballerischen Fähigkeiten auch in der Spieleröffnung gut tun. Gemeinsam mit Matze möchten wir als Mannschaft und Verein die großen Herausforderungen der kommenden Saison angehen.“

Matthias Ginter selbst sagt: „Ich wollte nochmal etwas ganz Besonderes in meiner Karriere machen und etwas Spezielleres als die Rückkehr zum Sport-Club und in meine Heimat gibt es für mich nicht. Die Entwicklung des gesamten Vereins, das Potential der Mannschaft sowie die besondere Art und Weise des Austauschs mit den Vereinsverantwortlichen in den vergangenen Wochen – all dies in meiner Heimat vorzufinden kann man in den heutigen Zeiten als Glückfall beschreiben. Dieses Gesamtpaket hat einfach perfekt gepasst.“

Matthias Ginter erhält beim Sport-Club das Trikot mit der Nummer 28. Über Vertragsinhalte wurde Stillschweigen vereinbart.

Foto: SC Freiburg

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