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Mit freundlichen Grüßen von Ritchie
Der Klügere gibt solange nach, bis er merkt, dass er der Dümmere ist.
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Wenn ich das richtig verstehe, gehört die Autorin zur heutigen Elterngeneration. Also altersmäßig...
Mit dem Artikel legt sie ganz klar den Finger in die Wunde, aber warum macht die jetzige Elterngeneration es so? :kinderfernsehen: :babie1:
Mit freundlichen Grüßen von Ritchie
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Ich bin Jahrgang 65 und wenn ich so zurück denke,bin ich dankbar meine Kindheit Mitte der 60er bis Anfang 70er Jahre erlebt zu haben.
Den ganzen Schund wie Facebook und Instagram gab es damals zum Glück noch nicht,wir gingen noch zum Spielen mit unseren Freunden auf die Straßen,durften uns auch mal dreckig machen,durften noch etwas lauter sein und uns richtig austoben.
Wenn ich die Kiddies heute sehe,ne,da schweige ich lieber.
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Nachtrag :
Wenn wir etwas ausgefressen haben waren wir zu Hause besser still und haben nichts erzählt,sonst hätte es dort noch mal eine ordentliche Standpauke gegeben.
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65 bin ich zur Schule gekommen - ansonsten passt es auch bei mir.
Dazu hatte ich das Glück, dass im Nachbarhaus - 200 Meter entfernt - gleich drei Kinder in meinem Alter waren, mit denen ich spielen konnte.
Mit freundlichen Grüßen von Ritchie
Der Klügere gibt solange nach, bis er merkt, dass er der Dümmere ist.
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Leider muss ich Julia Kreykenbohm Recht geben. Die Kindererziehung hat sich in der heutigen Zeit erheblich verändert. Mit der Digitalisierung hat sich nicht nur unser Alltag, sondern auch unsere Beziehungen, Kultur, Kindererziehungen und Loyalität verändert. Es mag sein, dass dieser Fortschritt unser Leben im positiven Sinne verändert hat. Jedoch ist es kaum zu leugnen, dass sich unsere Gesellschaft komplett verändert hat. Wenn ich mich mal so umschaue, sehe ich meistens Menschen, die ihren gesamten Alltag posten. Jeder versucht sich mit der besten Seite zu präsentieren. Einfach die beste Mami, Ehefrau oder bester Vater zu sein. Die Erziehung erfolgt auch per Instagram. Eltern, die alles was sie mit ihren Kindern unternehmen, präsentieren ihr Privatleben in sozialen Netzwerken, denn sie wollen etwas beweisen, nämlich dass sie besten Eltern der Welt sind! Manchmal denke ich wirklich, dass ich ein Kind mit voller Glück war, denn meine Eltern hatte solche Anreize nicht. Sie haben mir ihre ganze Liebe gewidmet, anstatt für Instagram so zu tun, obwohl es nicht der Fall war.
Eltern müssen lernen nicht ihre gesamte Aufmerksamkeit ihren Kindern zu schenken.
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(23.09.2020 - 08:59)Alexi44 schrieb: Leider muss ich Julia Kreykenbohm Recht geben. Die Kindererziehung hat sich in der heutigen Zeit erheblich verändert. Mit der Digitalisierung hat sich nicht nur unser Alltag, sondern auch unsere Beziehungen, Kultur, Kindererziehungen und Loyalität verändert. Es mag sein, dass dieser Fortschritt unser Leben im positiven Sinne verändert hat. Jedoch ist es kaum zu leugnen, dass sich unsere Gesellschaft komplett verändert hat. Wenn ich mich mal so umschaue, sehe ich meistens Menschen, die ihren gesamten Alltag posten. Jeder versucht sich mit der besten Seite zu präsentieren. Einfach die beste Mami, Ehefrau oder bester Vater zu sein. Die Erziehung erfolgt auch per Instagram. Eltern, die alles was sie mit ihren Kindern unternehmen, präsentieren ihr Privatleben in sozialen Netzwerken, denn sie wollen etwas beweisen, nämlich dass sie besten Eltern der Welt sind! Manchmal denke ich wirklich, dass ich ein Kind mit voller Glück war, denn meine Eltern hatte solche Anreize nicht. Sie haben mir ihre ganze Liebe gewidmet, anstatt für Instagram so zu tun, obwohl es nicht der Fall war.
Eltern müssen lernen nicht ihre gesamte Aufmerksamkeit ihren Kindern zu schenken. Das schlimmste sind für mich (meistens junge Mütter, möchte das aber nicht als allgemeingültig bezeichnen) die ihr Kind im Kinderwagen oder im Buggy vor sich her schieben. Das Kind sucht den Augenkontakt zur Mutter und die schaut "nur" auf ihr Smartphone.
Trifft häufig auch auf mit ihrem Hund "Gassi gehende" Leute zu.
Mit freundlichen Grüßen von Ritchie
Der Klügere gibt solange nach, bis er merkt, dass er der Dümmere ist.
Hallo zusammen
Ich finde, die Autorin bringt gute Argumente, was an der heutigen Erziehung zu kritisieren ist. Aber andererseits gibt es genauso manche Aspekte an der Erziehung älterer Generationen zu kritisieren. Es gibt immer zwei Seiten einer Medaille und als ältere Generation, kritisiert man gerne und zu schnell die heutige Generation.
Der Fokus sollte nicht nur darauf liegen, was man besser machen kann, sondern auch wie. Konkrete Vorschläge, welche zur Weiterentwicklung der modernen Erziehung führen, sind angebracht. Denn wenn man ständig nur predigt "früher war alles besser", dann entwickeln wir uns als Gesellschaft auch nicht weiter.
LG!
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(14.05.2021 - 21:07)SportySpice schrieb: Hallo zusammen
Ich finde, die Autorin bringt gute Argumente, was an der heutigen Erziehung zu kritisieren ist. Aber andererseits gibt es genauso manche Aspekte an der Erziehung älterer Generationen zu kritisieren. Es gibt immer zwei Seiten einer Medaille und als ältere Generation, kritisiert man gerne und zu schnell die heutige Generation.
Der Fokus sollte nicht nur darauf liegen, was man besser machen kann, sondern auch wie. Konkrete Vorschläge, welche zur Weiterentwicklung der modernen Erziehung führen, sind angebracht. Denn wenn man ständig nur predigt "früher war alles besser", dann entwickeln wir uns als Gesellschaft auch nicht weiter.
LG!
Mein Motto ist: Früher war manches anders, aber nicht alles besser.
Hallo!
Ich bin sicher auch aus einer anderen Generation, aber meine Mutter war sehr aufgeschlossen und das hat mich geprägt.
Wichtig ist für mich das soziale Miteinander, damit lassen sich viele "Probleme" lösen.
Mit freundlichen Grüßen von Ritchie
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