Dieses Thema ist allgemein für die EU gedacht - unabhängig von "großen" Themen wie dem "Brexit".
Aufhänger und erster Beitrag ist das Treffen und die Entscheidungen zum 60. Jahrestag der EU in Rom mit der Frage, wie es in den nächsten 10 Jahren weitergehen soll:
Gemeinsamer Beschluss
So soll es mit der EU weitergehen
26.03.2017, 09:34 Uhr | Von Verena Schmitt-Roschmann, dpa
Brexit und Dauerkrise in vielen Ländern der Europäischen Union trüben die Feierlaune zum 60. EU-Geburtstag. Immerhin haben sich die bald nur noch 27 EU-Länder für ihren Sondergipfel eine gemeinsame Erklärung abgerungen. Aber reicht das?
http://www.t-online.de/nachrichten/ausla...ossen.html
Was steht in dem dreiseitigen Papier?
Die Erklärung feiert die Erfolge Europas seit den Gründungsverträgen 1957 und gelobt, die "nie dagewesenen Herausforderungen" vom Terror über die Flüchtlingskrise bis zum Protektionismus gemeinsam zu bewältigen.
Für die nächsten zehn Jahre setzt sich die EU vier Ziele: ein sicheres und geschütztes Europa; ein wohlhabendes und nachhaltiges Europa; ein soziales Europa; und ein stärkeres Europa in der Welt mit mehr gemeinsamem Einsatz für Sicherheit und Verteidigung. "Wir sind zu unserem Glück vereint", heißt es zum Schluss. "Europa ist unsere gemeinsame Zukunft."
Was wird sich demnächst ändern in der EU?
Wenn man nach der Erklärung geht: Nicht viel. Die Zustandsbeschreibung der "Gemeinschaft des Friedens, der Freiheit, der Demokratie, der Menschenrechte und der Rechtsstaatlichkeit" unterscheidet sich nur in Nuancen vom ausgegebenen Ziel: "In den kommenden zehn Jahren wollen wir eine sichere und geschützte, wohlhabende, wettbewerbsfähige, nachhaltige und sozial verantwortungsvolle Union, die willens und in der Lage ist, eine entscheidende Rolle in der Welt zu spielen und die Globalisierung zu gestalten."
Aufhänger und erster Beitrag ist das Treffen und die Entscheidungen zum 60. Jahrestag der EU in Rom mit der Frage, wie es in den nächsten 10 Jahren weitergehen soll:
Gemeinsamer Beschluss
So soll es mit der EU weitergehen
26.03.2017, 09:34 Uhr | Von Verena Schmitt-Roschmann, dpa
Brexit und Dauerkrise in vielen Ländern der Europäischen Union trüben die Feierlaune zum 60. EU-Geburtstag. Immerhin haben sich die bald nur noch 27 EU-Länder für ihren Sondergipfel eine gemeinsame Erklärung abgerungen. Aber reicht das?
http://www.t-online.de/nachrichten/ausla...ossen.html
Was steht in dem dreiseitigen Papier?
Die Erklärung feiert die Erfolge Europas seit den Gründungsverträgen 1957 und gelobt, die "nie dagewesenen Herausforderungen" vom Terror über die Flüchtlingskrise bis zum Protektionismus gemeinsam zu bewältigen.
Für die nächsten zehn Jahre setzt sich die EU vier Ziele: ein sicheres und geschütztes Europa; ein wohlhabendes und nachhaltiges Europa; ein soziales Europa; und ein stärkeres Europa in der Welt mit mehr gemeinsamem Einsatz für Sicherheit und Verteidigung. "Wir sind zu unserem Glück vereint", heißt es zum Schluss. "Europa ist unsere gemeinsame Zukunft."
Was wird sich demnächst ändern in der EU?
Wenn man nach der Erklärung geht: Nicht viel. Die Zustandsbeschreibung der "Gemeinschaft des Friedens, der Freiheit, der Demokratie, der Menschenrechte und der Rechtsstaatlichkeit" unterscheidet sich nur in Nuancen vom ausgegebenen Ziel: "In den kommenden zehn Jahren wollen wir eine sichere und geschützte, wohlhabende, wettbewerbsfähige, nachhaltige und sozial verantwortungsvolle Union, die willens und in der Lage ist, eine entscheidende Rolle in der Welt zu spielen und die Globalisierung zu gestalten."
Mit freundlichen Grüßen von Ritchie
Der Klügere gibt solange nach, bis er merkt, dass er der Dümmere ist.
Der Klügere gibt solange nach, bis er merkt, dass er der Dümmere ist.