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Brexit

#61
(25.06.2016 - 10:47)KLAUS schrieb: @ Ritchie

Wenn ich das richtig verstanden habe ist dieser Schritt für GB unwiderruflich,es gibt kein zurück mehr.

(25.06.2016 - 10:48)carlita schrieb: Smilie_winke_108

Moin, Hen, von der EU wurde aber ganz klar zum Ausdruck gebracht, dass es kein Zurück gibt. Never.

Deshalb wollen ja die Schotten und wohl auch Irland eine Abstimmung herbeiführen über den Austritt aus Grossbritannien. Dann könnten sie in der EU bleiben bzw. in die EU aufgenommen werden.
Dann sieht England ganz "little" aus.

MOIN!

Ihr kennt doch den Spruch: Was schert mich mein Geschwätz von gestern...?

Ich glaube nicht, dass es in Stein gemeißelt ist...
Mit freundlichen Grüßen von Ritchie Schilder
Der Klügere gibt solange nach, bis er merkt, dass er der Dümmere ist.
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#62
Hen, es muss "in Stein gemeißelt" sein, man würde sonst ein Hin- und Her von EU-Ländern provozieren und das wäre dann wurklich das Ende der EU.
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#63
Dann würde die EU noch mehr an Glaubwürdigkeit verlieren.
Big Grin Ich glaub ich bin eine Signatur Tongue
Cs10 Denken ist die schwerste Aufgabe ...deshalb befassen sich so wenige damit! Cs10
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#64
Ich meinte damit auch in weiterer Zukunft, z.B. in 20 Jahre oder so...
2 Jahre dauert es erstmal bis zum Austritt und dann muss man die Folgen abwarten.

Das wird eine Sache für die nächste Generation, die jungen Leute, die sich jetzt auch für die EU entschieden haben.
Mit freundlichen Grüßen von Ritchie Schilder
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#65
Klar müssen die Handelsbeziehungen neu gemacht werden. Die ersten Rosinen hat England schon weg denn die Verträge mit Extrawürsten die Cameron vor zwei oder drei Monaten aushandelte und bekam sind seit gestern schon mal nur das Papier Wert auf dem sie stehen. Es muss Verhandelt werden wie viel Zoll auf Waren in und aus Großbritannien erhoben wird.

@Hen, es gibt kein zurück. Cameron muss den Austritt beantragen weil er sonst sein eigenes Referendum beim Volk Unglaubwürdig macht. Sicher kann in 20 Jahren die neue Generation in England einen neuen Antrag stellen, aber erst einmal müssen sie raus. Es sei denn sie stellen den Austrittsantrag nicht. Aber was passiert dann wenn dieser Antrag nicht gestellt wird?

Heute werden einige wach in England, aber es ist zu spät. Und genau deshalb hat paloma absolut Recht was Volksabstimmungen betrifft. Manche Entscheidungen haben beim "einfachen" Volk nichts zu suchen. Stell dir mal eine Volksabstimmung in jedem Land über bestimmte Sachen vor. 51% stimmen für Waffengewalt wie es diese Storch und Petry forderten? Wir hätten auf der Welt viel mehr Kriege.

Ausserdem hat das Schottische Volk für die EU gestimmt und muss wegen England Austreten. Sieht so Demokratie aus? Das ist die andere Seite der Medaille die immer vergessen wird.
Reden ist Silber, schweigen ist Gold
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#66
Noch eine Anmerkung zur Volksabstimmung. Wie gesagt, was Straßen und Bauwerke betrifft sollte das Volk mehr Mitspracherecht haben. Aber was Wirtschaft und Sicherheit, was oft auch mit Militär zu tun hat, ist ein Volk völlig Ungeeignet da es zu stark Emotional beeinflusst wird. Und da schließe ich mich mit ein. Für solche Elementar wichtigen Entscheidungen darf es keinen Einfluss durch Gefühle geben. Die Folgen sind einfach zu stark/groß.
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#67
http://www.t-online.de/nachrichten/ausla...itter.html 

Hoffentlich lesen das die Wähler in den USA. Dann merken sie was für ein "Hirni" Präsident werden will Lachende-smilies-0007Lachende-smilies-0007Lachende-smilies-0007Lachende-smilies-0007Lachende-smilies-0007
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#68
Reiner schrieb: @Hen, es gibt kein zurück. Cameron muss den Austritt beantragen weil er sonst sein eigenes Referendum beim Volk Unglaubwürdig macht. Sicher kann in 20 Jahren die neue Generation in England einen neuen Antrag stellen, aber erst einmal müssen sie raus. Es sei denn sie stellen den Austrittsantrag nicht. Aber was passiert dann wenn dieser Antrag nicht gestellt wird?

Niemand von uns weiß, was in 20 Jahren sein wird - warum schließt ihr immer einen Wiedereintritt der Engländer in der Zukunft aus?

Natürlich muss aktuell erstmal der Austritt vollzogen werden - habe ich selber aber bisher auch immer geschrieben.

Und dann muss die weitere Entwicklung abgewartet werden - habe ich auch entsprechend geschrieben...
Mit freundlichen Grüßen von Ritchie Schilder
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#69
Großbritannien droht Zerfall
Schottland will über Unabhängigkeit abstimmen

25.06.2016, 13:53 Uhr | dpa, AP

Das Brexit-Beben geht weiter: Die schottische Regionalregierung bereitet ein zweites Referendum über die Unabhängigkeit von Großbritannien vor und will eigene Gespräche mit der EU aufnehmen. Die notwendigen rechtlichen Schritte würden jetzt vorbereitet, sagte Regierungschefin Nicola Sturgeon nach einem Treffen des Kabinetts.

Ihr Kabinett habe beschlossen, "sofort Gespräche mit den EU-Institutionen und anderen EU-Mitgliedstaaten zu führen, um alle möglichen Optionen zu besprechen, um Schottlands Platz in der Europäischen Union zu schützen", sagte Sturgeon.
Schotten für Verbleib in der EU

62 Prozent der Schotten hatten sich beim Referendum zum Brexit für den Verbleib in der EU ausgesprochen. Jetzt sie - als Teil Großbritanniens - trotzdem die EU verlassen und alle Vorteile einbüßen.

Bereits im September 2014 hatte sich Schottland gegen eine Loslösung von Großbritannien entschieden.

http://www.t-online.de/nachrichten/ausla...immen.html 
Mit freundlichen Grüßen von Ritchie Schilder
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#70
Zweifel an EU-Austritt
Kommt der Exit vom Brexit?

25.06.2016, 09:59 Uhr | Katharina Slodczyk, Handelsblatt

Die Briten haben mehrheitlich für den EU-Austritt gestimmt. Beobachter hegen allerdings Zweifel, ob es wirklich dazu kommt. Das Parlament muss sich schon jetzt mit der Möglichkeit einer zweiten Abstimmung befassen.

Brexit-Gegner hoffen auf Petition

Auf eine zweite Abstimmung drängen auch die Unterlegenen im Referendum - die 48 Prozent der Briten, die sich gegen den Abschied aus der EU ausgesprochen haben. Einige von ihnen haben am Freitag bereits eine Petition gestartet, die mittlerweile mehr als 1.000.000 Unterzeichner hat und damit längst die Hürde genommen hat, die notwendig ist, um dieses Anliegen im Parlament debattieren zu lassen. Ansatzpunkt der Petition ist, dass weder Brexit-Befürworter noch Gegner beim Referendum 60 Prozent der Stimmen oder mehr erreicht haben und die Wahlbeteiligung unter 75 Prozent lag.

In britischen Medien meldeten sich auch einige Brexit-Befürworter zu Wort und bedauerten ihre Entscheidung. Man habe nur so gestimmt, weil man eigentlich gar nicht damit gerechnete habe, dass die Mehrheit wirklich für einen Austritt stimmen werde.

http://www.t-online.de/wirtschaft/untern...exit-.html 
Mit freundlichen Grüßen von Ritchie Schilder
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