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Bundespolizei packt Grenzsicherung nicht mehr

#1
Überlastete Beamte, mehrere Millionen angehäufte Überstunden: Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) hält die von Bundesinnenminister Thomas de Maizière angekündigte Verlängerung der Grenzkontrollen auf unbestimmte Zeit für nicht machbar. Dessen Ministerium dementiert.

"Für einen Zeitraum von vielleicht drei Wochen können wir das leisten, aber länger reichen die personellen Kräfte nicht aus", sagte der stellvertretende GdP-Vorsitzende Jörg Radek der "Neuen Osnabrücker Zeitung". Die Bundespolizei sei an ihrer Belastungsgrenze angekommen.

http://www.t-online.de/nachrichten/deuts...-mehr.html 

:winkendesbabie: Was das Innenministerium dazu sagt, kann sich ja jeder selber durchlesen...
Mit freundlichen Grüßen von Ritchie Schilder
Der Klügere gibt solange nach, bis er merkt, dass er der Dümmere ist.
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#2
Typisch Medien wieder. Auch (sorry) die GdP ist hier wenn es wahr ist doch Lachhaft. Was ist denn das für ein Dementi wegen 3 Wochen? Lachende-smilies-0007Lachende-smilies-0007Lachende-smilies-0007

Ob eine komplette Grenzschließung überhaupt machbar ist halte ich eh für Unrealistisch. Unter Merkel hat sich Deutschland so stark in das Weltgeschehen eingemischt wie unter keinem Kanzler vorher. Klar hat Deutschland erst mal stark Profitiert davon, aber nun kommt die andere Seite der Medaille.
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#3
Ich sehe da ein, für unsere Kanzlerin unlösbares oder nur durch ihren Rücktritt zu lösendes Problem, auf Deutschland zukommen. Die eine ist zu stolz ihren Kurs zu ändern, sogar eigene Parteigenossen bekämpfen ihren Kurs. Die bayerische CSU setzt ihr ein Ultimatum nach dem anderen, die Bundespolizei sieht sich überfordert, die Hilfe Bayerns an der Grenze lehnt sie ab, andere Länder machen ihre Grenzen bereits dicht, Europa hat keine Lösung, die Türkei verar..... uns und will nur Euros ohne greifende Gegenleistung. Sie kann uns ja auch unter Druck setzen weil man weiss, man braucht die Flüchtlinge ja nur in Boote zu setzen, Deutschland kümmert sich dann schon drum..
Mich würde mal interessieren, für was Deutschland eigentlich überhaupt den Kopf so hinhält und Flüchtlinge und Asylanten aufnimmt. Was, ausser der humanen Einstellung unserer Gutmenschen verpflichtet Deutschland, das zu tun? Haben andere Länder der gesamtenm Welt nicht die gleichen "Verpflichtungen"? Ich denke da an alle Länder dieser Welt und nicht nur an Europa. Wieviele Menschen wurden denn schon von Australien, Amerika und Asien aufgenommen? Warum glauben wir Deutschen denn, der Retter der Welt sein zu müssen, oder sein zu wollen ? Noch dazu wenn man erkennen muss, dass unser Verhalten kein Beispiel für andere Länder ist, es ebenfalls so zu machen. Wo sind die Politiker weltweit, die bei sonstigen Krisen nächtelang zusammensitzen, bis eine Lösung gefunden wurde?
Tongue  Manche können nur fremde Meinungen, nicht ihre eigenen berichtigen. Jean Paul  Angry
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#4
Ich sehe nicht einen Politiker auf der Welt der hier eine Lösung parat hat. Wer soll es denn machen wenn Merkel zurück tritt paloma? Seehofer etwa??? Oder der Vorsitzende der AfD? Ich sehe nicht eine(n) einige(n). Egal wer nächstes Jahr Kanzler(in) wird, jeder hat seine Leute gegen sich in mindestens dem gleichem Umfang.
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#5
mal anders gefragt reiner.......was wäre an seehofer so schlecht?
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#6
Nein Merkel hat als Gutmensch die Auswirkungen ihrer Einladung nicht genug oder überhaupt nicht bedacht. Ich sage nicht Merkel soll zurücktreten, sondern sie soll ihre Politik ändern und das sehr rasch. Dazu scheint sie aber nicht bereit zu sein, deswegen glaube ich, dass man eine Änderung dieser Poltik nur durch ihren Rücktritt erzwingen wird. Und es ist auch richtig, niemand auf dieser Welt hat eine gute Lösung parat. Die Völkerwanderung hat eingesetzt und sie wird ohne Schliessung der Grenzen nicht zu beheben sein.
Seehofer ist ausserhalb Bayerns nicht vermittelbar. Er hält aber für alle Kritiker der Merkel-Asylpolitik den Kopf hin. Wenn er nicht Seehofer heissen würde und nicht aus Bayern käme, sondern z.B. Bosbach hiesse, wäre die Unterstützung noch bedeutend größer.
Niemand (zumindest nicht ich) will Merkel als Kanzlerin verlieren, man will sie nur bewegen, den falsch eingeschlagenen Weg zu berichtigen, aber dazu scheint sie zu stolz zu sein.
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#7
Man darf aber auch nicht vergessen das Schlussendlich gewisse Entscheidungen sie alleine gar nicht fällen darf paloma. So wie es ausgelegt wird hat sie das alles bestimmt nicht gemeint und es ist ja auch so das sie Schreiber für ihre Reden hat. Da lief einiges falsch. Das ist schon richtig. Aber wie oft werden selbst hier in unserem recht kleinen Forum auch Wörter die einer schreibt falsch ausgelegt?

Und Bosbach ist für mich auch keiner der als Kanzler taugt. Er ist in meinen Augen ein guter und Objektiver Politiker, aber eben kein Kanzlerkandidat. Eben für diesen Postern sehe ich keinen zur Zeit.
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#8
Ich wüsste aber nicht, dass es zur "Willkommenspolitik" von Faru Merkel eine vorausgegangene Debatte im Bundestag gab. Auch wenn sie ihre Reden nicht selbst verfasst, muss sie dahinter stehen. Wenn wir hier etwas missverständlich ausdrücken , hat das keine weltbewegende Bedeutung.
Wenn eine Kanzlerein das macht, m u s s das Hand und Fuss haben. Da darf es keine Auslegungs- oder Interpretationssache sein. Die Auswirkungen aus Fehlentscheidungen treffen alle.
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#9
Da gebe ich dir ja Recht paloma, aber gerade in letzter Zeit glänzen alle Politiker mit Reden die man so oder so auslegen kann. Es ist eine Krise die Bewältigt werden muss und das geht nur wenn alle an einem Strang ziehen. So blöde wie es ist, aber es muss den Menschen ihr eigenes Land wieder zurückgegeben werden damit sie dort was machen können. Das kostet auch nicht weniger wie die Flüchtlinge hier. Wie gesagt, ich wollte auch nicht in der Verantwortung stehen zur Zeit, denn egal was man macht, alles ist falsch.
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#10
Ja, Reiner - wir sind doch alle in der gleichen Lage: wir wissen keine Lösung. Wir wissen aber, dass die Auswirkungen dieser "Willkommenspolitik" unsere Möglichkeiten überschreiten und das ist es wovor wir alle warnen und doch Angst haben.
Tongue  Manche können nur fremde Meinungen, nicht ihre eigenen berichtigen. Jean Paul  Angry
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