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SGS Essen kompakt> Saison 25/26

#41
„Ich mag diese Anspannung vor K.O. Spielen“ – Wissmann hofft auf Viertelfinaleinzug in Potsdam
15.11.2025 14:00 

[Bild: SGS-Essen_25-26_Abklatschen_MLN01563_HP-8386c330.jpg]
Nach der kräftezehrenden englischen Woche in der Bundesliga steht für die SGS nun das Achtelfinale im DFB-Pokal an. Gegner am Sonntag ist der 1. FFC Turbine Potsdam. Die Turbine, die im vergangenen Jahr aus der Bundesliga abgestiegen ist, steht aktuell auf dem 11. Tabellenplatz in der zweiten Liga. Eine gute Gelegenheit für die Essenerinnen, sich für das Viertelfinale zu qualifizieren.

SGS-Trainerin Jessica Wissmann freut sich auf die Partie in der Brandenburgischen Landeshauptstadt. „Ich mag diese Anspannung vor K.O. Spielen“, meint die 34-Jährige. „Man muss auf den Punkt performen und es gibt wenig Ausreden an so einem Tag. Da muss einfach alles passen. Das ist für mich ein ganz besonderer Reiz und ich mag den Pokal immer schon besonders gerne.“
Bei aller Vorfreude auf das Achtelfinalspiel und die persönliche Liebe zum Pokal, ist aber auch klar, dass in der aktuellen Lage der Ligabetrieb über allem steht. „Es ist schon so, dass wir darauf schauen müssen, in der Liga Punkte zu holen. Das steht an oberster Stelle, weil die Liga langfristig gesehen mehr Bedeutung für den Verein hat“, betont Wissmann.

Das tut dem Siegeswillen der Interimstrainerin aber keinen Abbruch, die sich wie immer akribisch auf den kommenden Gegner vorbereitet hat, um den ersten Pflichtspielsieg unter ihrer Leitung feiern zu können. „Mit den Fans im Rücken kann das Stadion in Potsdam schon zu einem kleinen Hexenkessel werden“, warnt Wissmann vor der bevorstehenden Aufgabe gegen den Zweitligisten. „Sie haben im letzten Ligaspiel gegen Warbeyen sechs Tore geschossen, vor allem, weil sie gut in Situationen dringeblieben sind und zweite Bälle erobert haben.“

Dass die Turbine kürzlich einen Wechsel auf der Trainerposition vorgenommen hat, spielt Wissmann zufolge in der Vorbereitung auf die Partie keine größere Rolle. „Auch wenn es eine Plattitüde ist: Wir gehen als ligahöhere Mannschaft in das Spiel und müssen in erster Linie auf uns schauen. Natürlich macht es das Ganze ein Stück weit undurchsichtiger, aber wir werden das Spiel, das sie unter ihrem neuen Trainer hatten, genau analysieren und uns genauso wie für jedes Ligaspiel vorbereiten. Wir nehmen das Ganze sehr ernst und wollen unbedingt in die nächste Runde!“

Spielplan der ERSTEN 
 
© SGS-Bericht
Last update: 15.11.2025 14:03

Quelle 


Viertelfinale! Spätes Meißner-Tor erlöst SGS in Potsdam
16.11.2025 17:00 

[Bild: SGS-Essen_25-26_Jubel_MLN08061_HP-8f794bdf.jpg]
Die SGS Essen ist ins Viertelfinale des DFB-Pokals eingezogen. Beim Auswärtsspiel in Potsdam reichte den Essenerinnen ein spätes Tor von Kapitänin Jacqueline Meißner zum knappen 1:0-Erfolg.

Zu Beginn der Partie mussten die Lila-Weißen aber zunächst einmal durchatmen, denn gleich mit der ersten zielgerichteten Aktion des Spiels wären die Gastgeberinnen beinahe zum Torerfolg gekommen, doch Kim Sindermann im Essener Kasten bewahrte ihr Team mit einer Glanztat vor dem frühen Rückstand.
Nach einer guten Viertelstunde Spielzeit war die Keeperin erneut im Fokus, als sie einen weiteren gefährlichen Versuch abwehren musste. In der Folge neutralisierten sich beide Mannschaften aber zunehmend. Das Spiel war geprägt von vielen Zweikämpfen und Unterbrechungen und fand hauptsächlich zwischen den beiden Strafräumen statt.

In der Nachspielzeit der ersten Hälfte bot sich Natasha Kowalski die bis dahin beste Chance, um die SGS in Führung zu bringen, doch auch Potsdams Torhüterin war aufmerksam und machte die Gelegenheit zunichte. So ging es ohne Tore in die Kabinen.

Auch nach dem Seitenwechsel änderte sich am Geschehen auf dem Rasen wenig. Auch wenn die Schönebeckerinnen immer mehr Zugriff auf das Spiel bekamen und mehr Ballbesitz generierten, waren wirklich zwingende Torchancen auf beiden Seiten eher Mangelware.
Kurz vor dem Ende der regulären Spielzeit durften die Essenerinnen dann doch noch jubeln. Kowalski brachte eine Flanke in den Strafraum, wo Meißner den Ball am zweiten Pfosten mit ganz langem Bein über die Linie drückte. Die knappe Führung hatte bis zum Ende der Partie Bestand.

„So eine Freude und so einen Jubel habe ich selten erlebt“, meinte Trainerin Jessica Wissmann im Anschluss an die Begegnung. „Das war so ein richtiger Pokalfight und man merkt, wie viel Ballast hier einigen von den Schultern gefallen ist.“

Mit dem Spiel ihrer Mannschaft konnte die 34-Jährige aber speziell in der Anfangsphase nicht ganz zufrieden sein. „Wir sind wirklich schlecht reingekommen und mussten erstmal zwei hundertprozentige Chancen von Potsdam überstehen. Wir sind in der ersten halben Stunde mit den Gegebenheiten nicht zurechtgekommen. Der Platz war katastrophal und die Fans haben das Stadion zu einem kleinen Hexenkessel gemacht. Zum Glück haben wir dann im Verlauf des Spiels aber die Oberhand gewonnen und uns vor allem mit dem späten Tor endlich mal belohnt.“

Die Auslosung zum Viertelfinale findet am 07.12. statt. Zuvor stehen für die SGS weitere wichtige Spiele in der Bundesliga auf dem Programm. Als nächstes wartet mit der Auswärtspartie bei Bayer Leverkusen wieder ein dickes Brett auf Wissmanns Team, das durch den Pokalerfolg aber Mut und Selbstvertrauen getankt haben wird.

SGS-Bericht:
Kim Sindermann - Vanessa Fürst, Natasha Kowalski (90+7. Teresa Buonarroti), Laureta Elmazi (90+4. Julia Debitzki), Maike Berentzen, Laura Pucks (46. Shari van Belle), Jacqueline Meißner, Lena Ostermeier, Leonie Köpp (46. Ramona Maier), Lany Bäcker, Jana Feldkamp (65. Paulina Platner)

Spielplan der ERSTEN 
 
Zuschauer: 512

© SGS-Bericht
Last update: 16.11.2025 17:08

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#42
In der Liga nachlegen – SGS nach Pokalsieg vor schwierigem Spiel in Leverkusen
21.11.2025 10:00 

[Bild: SGS-Essen_25-26_Abklatschen_MLN08080_HP-aa872012.jpg]
Nach dem umjubelten Einzug ins Viertelfinale des DFB-Pokals steht für die SGS Essen das nächste schwierige und wichtige Spiel in der Bundesliga auf dem Programm. Am kommenden Samstag um 14 Uhr Anstoßzeit sind die Essenerinnen zu Gast bei Bayer 04 Leverkusen. Die Werkself spielt bislang eine starke Saison und steht mit 19 Zählern auf dem fünften Platz, ist aber punktgleich mit der Frankfurter Eintracht auf Rang drei.

Um die Stärke der Rheinländerinnen weiß auch Kapitänin Jacqueline Meißner, die in Potsdam noch den späten Siegtreffer für die SGS erzielt hatte. „Leverkusen hat viele technisch gute Spielerinnen in ihren Reihen, die immer für eine Überraschung gut sind und den Unterschied in so einem Spiel machen können.“

Doch auch die Lila-Weißen haben nach dem Erfolg bei der Turbine und der insgesamt aufsteigenden Tendenz nochmal Selbstvertrauen getankt, auch wenn natürlich noch nicht alles Gold ist, was glänzt. „Es war keine sonderlich gute Leistung von uns in Potsdam“, betont auch Meißner. „Uns ist bewusst, dass wir gegen Leverkusen ein ganz anderes Spiel abliefern müssen. Dafür müssen wir weiterhin gut arbeiten und an uns glauben.“

So wie in der Schlussphase des Pokalspiels, in der sich die Essenerinnen endlich für ihren Aufwand belohnen konnten. „Ich persönlich habe erstmal gedacht: Gott sein Dank keine Verlängerung“, meint die Abwehrspielerin mit einem Augenzwinkern. „Vor allem ist mal wieder schön gewesen, dieses Gefühl eines Sieges zu spüren.

Damit sich dieses Gefühl am Samstag wiederholt und die SGS den ersten Sieg in der laufenden Bundesligaspielzeit feiern kann, wird das Team Meißner zufolge erneut alles auf den Platz bringen müssen. „Die Basics müssen sitzen und wir alle müssen es mehr wollen als der Gegner. Dann haben wir auch eine Chance, etwas Zählbares mit nach Hause zu nehmen.“

© SGS-Bericht
Last update: 20.11.2025 20:32

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#43
SGS feiert in Leverkusen den ersten Saisonsieg
22.11.2025 17:45 

[Bild: SGS-Essen_25-26_Teamjubel_MLN02243_HP-2458d61e.jpg]
Nach dem knappen Erfolg im DFB-Pokal Achtelfinale konnte die SGS nun auch in der Liga nachlegen und endlich den ersten Dreier der laufenden Saison feiern. Im Auswärtsspiel beim Tabellenfünften Bayer 04 Leverkusen gewann die Mannschaft von Trainerin Jessica Wissmann verdient mit 1:0.

Die Lila-Weißen erwischten einen guten Start in die Partie und hatten bereits in der ersten Spielminute den ersten Durchbruch über die rechte Seite, doch Laureta Elmazis Flanke fand in der Mitte noch keinen Abnehmer. Fünf Minuten später eroberte Vanessa Fürst den Ball in der gegnerischen Hälfte, der direkt zu Natasha Kowalski sprang, die in der Mitte Ramona Maier in Szene setzte, deren Schuss aber am kurzen Pfosten vorbeirauschte.

Auch im weiteren Verlauf blieben die Essenerinnen gut in der Partie, waren präsent in den Zweikämpfen und ließen nur wenig zu. Die erste Chance für die Gastgeberinnen hatte es dann aber in der 21. Minute direkt in sich. Kristin Kögel legte zurück auf Vanessa Fudalla, deren Versuch nur um Zentimeter am Essener Gehäuse vorbeirollte.

Im Anschluss war wieder die SGS am Zug. Paula Flach spielte den Ball die Linie entlang auf Maier, die an der Strafraumkante Shari van Belle fand. Die Belgierin schloss mit dem zweiten Kontakt ab, traf aber nur die Querlatte. Torhüterin Anne Moll hatte dem Ball nur hinterhergeguckt.

Schlechte Nachrichten gab es dann kurz vor der Pause, als Flach das Spielgerät bei einem Klärungsversuch unglücklich ins ohnehin von einer Maske geschützte Gesicht prallte und die Linksverteidigerin den Platz verlassen musste. Beim Spielstand von 0:0 blieb es aber bis zur Pause.

Aus der kamen die Schönebeckerinnen unverändert stark heraus und hatten in der 54. Minute die erste Großchance des zweiten Durchgangs. Nach einer schönen Kombination auf der rechten Seite, brachte Fürst den Ball in die Mitte zu Kowalski, deren Torschuss im allerletzten Moment noch geblockt wurde.
Kurze Zeit später durfte die SGS dann aber jubeln. Elmazi setzte die Keeperin unter Druck, die leistete sich einen Fehlpass und Kowalski schob die Kugel zum umjubelten Führungstreffer in die Maschen. Kurz darauf war es erneut Kowalski, die Elmazi mit einem Steilpass schickte, doch Moll war einen Tick eher am Ball und konnte klären.

In der Folge drückten die Leverkusenerinnen die SGS immer weiter in die eigene Hälfte, doch die Lila-Weißen warfen sich in jeden Ball hinein und kämpften leidenschaftlich, um die Führung ins Ziel zu bringen. Wirklich zwingend wurden die Gastgeberinnen bis zum Schlusspfiff nicht mehr. Die Abwehr hielt Stand und die Essenerinnen durften ausgelassen den ersten Saisonsieg feiern.
„Die Gefühlslage ist schwer in Worte zu fassen“, meinte eine glückliche Wissmann nach der Partie. „Ich freue mich unfassbar für die Mannschaft! Wir haben uns stetig verbessert und jetzt das zweite Mal in Folge zu null gewonnen. Endlich konnten wir unsere Leistung auch mal in Punkte ummünzen und das auch noch auswärts beim Tabellenfünften.“

Ein Sonderlob gab es noch für Lena Ostermeier, die die erkrankte Jacqueline Meißner als Kapitänin vertrat und eine überragende Leistung zeigte. „Was Lena heute gespielt hat, sowohl fußballerisch als auch als Leaderin, war einfach Weltklasse“, betonte die SGS-Trainerin, die aber die gesamte Mannschaftsleistung hervorheben wollte. „Wir waren taktisch sehr diszipliniert, haben unseren Weg nie verlassen und uns in keiner Minute aus dem Konzept bringen lassen. Es war ein verdienter Sieg.“
Weiter geht es für die Essenerinnen nach der anstehenden Länderspielpause mit dem Heimspiel gegen den 1. FC Nürnberg.

SGS Essen:
Kim Sindermann - Paula Flach (43. Maike Berentzen), Venessa Fürst, Ramona Maier, Natasha Kowalski (90+5. Leonie Köpp), Laureta Elmazi (63. Kassandra Potsi), Shari van Belle (63. Jana Feldkamp),  Laura Pucks, Paulina Platner, Lany Bäcker

Spielzusammenschnitt auf YouTube 

Spielplan der ERSTEN 
 
Zuschauer: 645

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Last update: 22.11.2025 17:47

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#44
„Es gibt keinen Grund für große Zufriedenheit“ – SGS will gegen Nürnberg den ersten Heimsieg feiern
05.12.2025 13:30 

[Bild: SGS-Essen_25-26_Freudeskreis_MLN02140_HP-fc0e36ef.jpg]
Die SGS hat den letzten Tabellenplatz verlassen. Durch den knappen Erfolg in Leverkusen, der gleichzeitig der erste Saisonsieg war, gaben die Lila-Weißen die rote Laterne ab. Ein Grund, um zu feiern, ist dies aber noch lange nicht. Die Essenerinnen stehen nach wie vor auf einem Abstiegsplatz und sind hoch motiviert, den Aufschwung aus den vergangenen Wochen weiter fortzusetzen.

„Ich sehe überhaupt keine Gefahr, dass sich hier eine zu große Zufriedenheit einstellt“, betont auch Trainerin Jessica Wissmann. „Dafür gibt es gar keinen Grund nach nur einem Sieg. Wir müssen und wollen aus eigener Kraft weiter hart arbeiten und mehr Punkte holen als die anderen Mannschaften.“

Dennoch lässt sich nicht leugnen, dass sich die Gemütslage durch die jüngsten Erfolge in Liga und auch Pokal aufgehellt hat. „Natürlich ist die Stimmung nach Siegen besser als nach Niederlagen“, meint die 34-Jährige. „Vor allem, wenn man auswärts gegen eine so gute Mannschaft punktet. Das gibt Vertrauen in die eigene Stärke und den Glauben, dass die Inhalte, die man auf den Platz bringt, funktionieren. Von daher ist die Stimmung gut, aber auch nach wie vor extrem fokussiert. Jedem ist bewusst, dass das noch lange nicht reicht.“

Mit einem Sieg im nun anstehenden Heimspiel gegen Aufsteiger 1. FC Nürnberg könnte das Team diese positive Tendenz weiter verbessern und im besten Fall sogar die Abstiegsränge verlassen. Doch die Clubberinnen sind ein harter Brocken, die eine starke Saison spielen und bereits Siege gegen Jena, Hamburg und Freiburg feiern konnten.

„Nürnberg hat große Stärken bei Standards und im Umschaltspiel“, warnt die SGS-Trainerin vor den mit zwölf Punkten gut dastehenden Aufsteigerinnen. „Wenn sie den Ball erobern, dann geht es meistens mit wenigen Kontakten steil und direkt nach vorne, davor müssen wir besonders gewappnet sein, denn auf diese Weise haben sie einige Tore erzielt und auch schon zwölf Punkte gesammelt.“

Optimistisch ist Wissmann dabei aber allemal. Besonders, wenn ihre Mannschaft die Basics im Spiel so abrufen kann wie in den letzten Partien. „Wenn wir diszipliniert arbeiten, im Spiel mit dem Ball die richtigen Räume besetzen, eine hohe Laufbereitschaft haben und uns zu keinem Zeitpunkt ausruhen, dann ist in dieser Partie auf jeden Fall etwas drin! Wir sind gut vorbereitet und werden alles geben, um ähnlich aufzutreten wie in den letzten Wochen.“

Ticketkauf: Ticketshop 

© SGS-Bericht
Last update: 05.12.2025 13:51

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#45
Viertelfinale an der Hafenstraße gegen Bremen
07.12.2025 23:00 

[Bild: Auslosung_25-26_DFB-Pokal_Viertelfinale_HP-f8caf0ef.jpg]
Die Lose für das DFB-Pokal Viertelfinale sind gezogen. Die SGS Essen trifft im heimischen Stadion an der Hafenstraße auf den SV Werder Bremen. Der zeitgenaue Termin zwischen dem 10. – 12. März wird vom DFB noch angesetzt.

Spielplan der ERSTEN 
 
© SGS-Bericht
Last update: 08.12.2025 08:55

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