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FSV Gütersloh 2009 kompakt > Saison 24/25

#21
[Bild: Melanie-Schuster-FSV-beim-HSV.jpg]
Melanie Schuster in der Zweitligapartie beim Hamburger SV. (Foto: Dennis Seelige / FSV Gütersloh 2009)

[*]2. September 2024
FSV Gütersloh kassiert beim Hamburger SV mit 0:6 die höchste Niederlage im 14. Jahr als Zweitligist

Wer beim FSV Gütersloh nach dem kämpferisch starken Pokalauftritt gegen Union Berlin (4:6 n.E.) und dem glücklichen 3:1-Heimsieg über den SC Sand zum Abheben geneigt hatte, der wurde am Sonntag maximal unsanft auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt. Das Team von Daniel Fröhlich bot im ersten Auswärtsspiel der Saison beim Hamburger SV eine desolate Leistung und kassierte mit 0:6 die höchste Niederlage im 14. Jahr als Zweitligist. „Wenn man so auftritt wie wir, dann geht auch so ein Ergebnis in Ordnung“, schüttelte unser Cheftrainer nur den Kopf. Sein Team enttäuschte in nahezu allen Belangen. Gewonnene Zweikämpfe mussten mit der Lupe gesucht werden, läuferisch lag so gut wie keine Spielerin bei einhundert Prozent, im Verbund mit technischen Patzern und Abspielfehlern wuchs die Zahl der Ballverluste stetig an, und das Herausspielen oder auch nur das Erarbeiten von Torchancen schien gar nicht im Aufgabenkatalog zu stehen. Ein einziges Mal produzierte der FSV tatsächlich Torgefahr – und das in der 88. Minute: Nach einem herrlichen Zuspiel in den Hamburger Strafraum nahm Jacqueline Baumgärtel den Ball per Kopf vor HSV-Keeperin Inga Schuldt mit, traf mit dem rechten Fuß aus ganz spitzem Winkel aber nur das Außennetz.

Auf dem bestens präparierten Trainingsplatz 6 im Schatten des Volksparkstadions schickte Daniel Fröhlich im Prinzip die gleiche Anfangself ins Rennen wie gegen den SC Sand. Einzige Ausnahme: Für die wegen einer Zerrung ausgefallene Celina Baum spielte Linda Preuß an. Der Gütersloher Plan, die Gastgeberinnen früh zu attackieren, vom eigenen Tor fernzuhalten und zunächst lange das 0:0 zu halten, war ganz schnell Makulatur. Schon mit seinem zweiten Angriff in der 7. Minute ging der HSV durch Vildan Kardesler mit 1:0 in Führung. Nele Schmidt hatte in hinterster Linie den Ball gegen Christin Meyer vertändelt, und weil ihre beiden Mitstreiterinnen in der Dreier-Abwehrkette, Melanie Schuster und Lilly Stojan, beide in der gegnerischen Hälfte aktiv gewesen waren, fehlte beim stark abseitsverdächtigen Pass auf die völlig frei stehende Kardesler die Absicherung.

Mit qualifizierten Verteidigungsaktionen wäre auch das zweite Gegentor zu verhindern gewesen. Über die linke Abwehrflanke, wo Ronja Leubner für Celina Baum als Notnagel positioniert worden war, erfolgte ein flaches Zuspiel nach innen auf Dana Marquardt. Lilly Stojan ging ungeschickt zu Werke, was die clevere HSV-Stürmerin ausnutzte und zu Boden ging. Zwar parierte Sarah Rolle den von Mia Büchele nach rechts unten getretenen Ball, doch ließ Schiedsrichterin Christina Junkers den Foulelfmeter wiederholen, weil Rolle sich zu früh von der Torlinie wegbewegt hatte. Diesmal schoss Büchele nach links unten und es stand aus Sicht des FSV Gütersloh in der 17. Minute 0:2.

Fast im gleichen Fünf-Minuten-Takt, in dem Düsenjets im tiefen Landeanflug auf den Hamburger Flughafen über das Volksparkstadion donnerten, erspielten sich die von 350 Zuschauer angefeuerten Hanseatinnen weitere Torchancen. Schon im Mittelfeld fand der der FSV mit halbherzigen Attacken und teilweise pomadigen Auftritten keinen Zugriff, und weiter hinten machte er es dem Gegner leicht. So konnte HSV-Angreiferin Christin Meyer in der 28. Minute gleich zwei im Strafraum frei stehende Mitspielerinnen bedienen, von denen eine, Dana Marquardt, das 3:0 erzielte.

Immerhin versuchte sich die Gütersloherinnen vor dem Anstoß im Teamkreis noch einmal auf stärkeren Kampfgeist einzuschwören. Doch zwei Minuten später gab es den nächsten Nackenschlag: Sarah Rolle unterlief eine von Sarah Stöckmann mit Windunterstützung haarscharf vor das Tor gezirkelte Ecke, und beim Rettungsversuch auf der Torlinie fand der Ball den Weg ins Netz.

Dem Vernehmen nach soll es in den Katakomben des Volksparkstadions, wo sich die Kabinen beider Teams befanden, in der Halbzeitpause laut geworden sein. Daniel Fröhlich reagierte aber nicht nur verbal, sondern auch personell: Anstelle von Merle Hokamp, Ronja Leubner und Marie Schröder standen danach Lea Bultmann, Olivia Zitzer und Jacqueline Baumgärtel auf dem Rasen. „Ich hätte auch noch mehr Wechsel vornehmen können“, machte unser Coach keinen Hehl aus seiner enormen Unzufriedenheit. Immerhin schien es so, als könne der FSV im zweiten Durchgang mit einer defensiven 5-4-1-Strategie und spürbar größerem Engagement (auffällig: Linda Preuß) erfolgreich Schadensbegrenzung betreiben – zumal die Hamburgerinnen einen Gang zurückschalteten. Doch das mangelhafte Zweikampfverhalten wurde in der 66. Minute durch Pauline Machtens erneut bestraft. Und in der vorletzten Minute konnten die Gütersloherinnen eine Flanke der starken Außenstürmerin Melina Krüger nicht verhindern, die am langen Pfosten die 6:0-Torschützin Amelie Woelki als Abnehmerin fand.

„Vielleicht ist es ganz gut, dass wir am nächsten Wochenende spielfrei haben“, machte sich Daniel Fröhlich noch in Hamburg Gedanken über die Trainingsinhalte der kommenden Woche. Er ließ aber auch keinen Zweifel daran, dass die Spielerinnen ihre Einstellung überdenken müssen. Nur mit einer deutlichen Steigerung in allen Bereichen kann der FSV am Sonntag, 15. September, um 14 Uhr im Heimspiel gegen den Aufsteiger VfL Bochum zu Punkten kommen.

Hamburger SV: Schuldt – Lahr (78. Kirschstein), Hirche, Dönges (57. Braun), Stöckmann – Kardesler (70. Woelki), Büchele (78. Wrede), Machtens (70. Stoldt), Krüger – Marquardt, Meyer.
Im Aufgebot: Sierra, Profé, Zamorano (Tw).
FSV Gütersloh: Rolle – Stojan, Schuster, Schmidt (77. Tappe) – Tellenbröker, Hokamp (46. Bultmann) – Kappmeier, Preuß, Leubner (46. Zitzer) – Aradini (77. Wisniewski), Schröder (46. Baumgärtel).
Im Aufgebot: Kılıç, Blome (Tw).
Schiedsrichterin: Christina Junkers (Kaarst). Gelbe Karten: Büchele, Krüger, Wrede – Stojan, Schmidt.
Chancen: 8:1 (5:0); Ecken: 5:2 (3:1).
Tore: 1:0 Kardesler (7.), 2:0 Büchele (17., FE), 3:0 Marquardt (28.), 4:0 Stöckmann (30.), 5:0 Machtens (66.), 6:0 Woelki (89.).

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#22
[Bild: Spielplan-Zukunft-dein-Weg-in-den-Beruf.jpg]Unterzeichnung der Vereinbarung zwischen der Landesregierung und den Bundesligisten zum Thema Fachkräftegewinnung. (© Foto: MAGS / Andrea Bowinkelmann)

3. September 2024

Landesregierung schließt Bündnis zur Beruflichen Orientierung und Ausbildung mit den Fußball-Bundesligisten in Nordrhein-Westfalen

Minister Laumann: Mit dem Bündnis setzten sich Fußball und Landesregierung gemeinsam für die Perspektiven junger Menschen und die Fachkräftegewinnung in Nordrhein-Westfalen ein.

„König Fußball“ begeistert, bietet vielen jungen Menschen Halt und kann eine wichtige Orientierungshilfe für die berufliche Zukunft sein. Um Aktivitäten im Bereich der Beruflichen Orientierung zu bündeln und gemeinsame Lösungen für die Fachkräftegewinnung zu entwickeln, haben heute die Landesregierung und die Vereine der ersten und zweiten Fußball-Bundesliga in Düsseldorf das Bündnis „Spielplan Zukunft – dein Weg in den Beruf“ geschlossen. Es ist die erste Vereinbarung zwischen der Landesregierung und den Bundesligisten zum Thema Fachkräftegewinnung. Das Bündnis ist Teil der Fachkräfteoffensive der Landesregierung und soll einen wichtigen Beitrag zur Fachkräftegewinnung in Nordrhein-Westfalen leisten. Es wurde vom Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales initiiert und steht unter der Schirmherrschaft von Ministerpräsident Hendrik Wüst und dem Vorsitzenden der Geschäftsführung von Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA, Hans-Joachim Watzke.

Ministerpräsident Hendrik Wüst: „Fachkräfte zu gewinnen gehört zu den großen Herausforderungen unserer Zeit. Wir müssen deshalb immer wieder neue Wege gehen, um Menschen zu Fachkräften auszubilden. Das Bündnis für berufliche Ausbildung zwischen Landesregierung und den Fußballvereinen der 1. und 2. Bundeliga ist ein solcher Weg. Manchen jungen Erwachsenen fehlt die Motivation, eine Ausbildung anzufangen und zu Ende zu bringen. Umso wichtiger ist es, sie frühzeitig für diesen Berufsweg zu begeistern. In Nordrhein-Westfalen hat der Fußball dank der vielen Vereine und einer starken Fankultur einen großen Einfluss auf junge Menschen. Bei der Nachwuchsförderung gegen den Fachkräftemangel arbeiten wir deshalb sehr gerne mit unseren Fußballvereinen zusammen. Gemeinsam können wir mehr für Ausbildung tun!“

Arbeitsminister Karl-Josef Laumann: „Es ist ein wichtiger Schritt, dass wir uns als Landesregierung mit den Bundesligisten in einem Bündnis zusammengeschlossen haben, um uns gemeinsam für das Thema Fachkräftegewinnung einzusetzen. Denn viele junge Menschen in Nordrhein-Westfalen verfolgen und spielen Fußball mit großer Leidenschaft und suchen hier Orientierung – auch für ihre berufliche Zukunft. Ich bin fest entschlossen, gemeinsam mit vielen Partnern die duale Ausbildung in Nordrhein-Westfalen weiter zu stärken. Eine Ausbildung bietet vielfältige Berufschancen, sichere Perspektiven und ermöglicht jungen Menschen ein selbstbestimmtes Leben sowie Verdienstmöglichkeiten, die sich in vielen Fällen mit denen eines Akademikers messen können. Wir wollen in Nordrhein-Westfalen alle Anstrengungen unternehmen, um junge Menschen zu qualifizieren und ihnen eine gute Perspektive zu bieten. Mit vereinten Kräften können wir dafür sorgen, dass die Fachkräfteoffensive NRW weiter voranschreitet. Alle sind eingeladen, die Fachkräfteoffensive mitzugestalten.“

Hans-Joachim Watzke, der Vorsitzende der Geschäftsführung von Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA: „Wir alle profitieren von der wirtschaftlichen Kraft Deutschlands. Damit das so bleibt und damit wir Ziele jedweder Art erreichen, brauchen wir Fachkräfte auf nahezu jedem Berufsweg. Die Klimawende darf zum Beispiel nicht scheitern, weil wir nicht genügend Anlagenmechaniker ausgebildet haben. Damit wir erfolgreich Fußball spielen, haben wir beim BVB beispielsweise mehr als 20 verschiedene Ausbildungsberufe bei uns im Unternehmen, in ganz NRW bieten tausende Unternehmen spannende Perspektiven für die junge Generation um sich auf den Weg zu machen, aber auch für ältere Menschen die sich noch einmal umorientieren möchten.“

[Bild: chris-punnakkattu-daniel-fsv-guetersloh-...0.jpg.webp]
Chris Punnakkattu Daniel bei der Unterzeichnung des Bündnisses zur Beruflichen Orientierung und Ausbildung. (© Foto: MAGS / Andrea Bowinkelmann)

Chris Punnakkattu Daniel, Strategischer Berater und Leiter Medien & Kommunikation, FSV Gütersloh: „Die berufliche Orientierung und Ausbildung sind für den FSV Gütersloh sehr präsente und wichtige Themen. Die gesamte Wirtschaft hat momentan sehr große Probleme, Fachkräfte und Nachwuchskräfte zu finden, Ausbildungsstellen zu besetzen. Dies beschäftigt uns auch als Fußballverein sehr und wir sind bestrebt hier unseren Beitrag zu leisten, um dem entgegenzuwirken. Fußballvereine und der Fußball im Allgemeinen haben eine große Strahlkraft. Gemeinsam mit der Landesregierung sowie den anderen Vereinen aus NRW möchten wir diese Strahlkraft nutzen, um jungen Menschen die vielfältigen Karrieremöglichkeiten aufzuzeigen, Berufsfelder zu präsentieren und ihnen den Weg in die Arbeitswelt erleichtern.“

Angesichts der demografischen Entwicklung sowie veränderter Qualifikationsanforderungen ist die Sicherung der Fachkräfte eine der großen Herausforderungen der kommenden Jahre und Jahrzehnte. Das Bündnis „Spielplan Zukunft – dein Weg in den Beruf“ möchte die gesellschaftliche Strahlkraft des Fußballs nutzen, um junge Menschen für eine Ausbildung zu begeistern, bei einem reibungslosen Übergang von der schulischen Bildung in die praxisnahe Ausbildung zu unterstützen und damit einen wichtigen Beitrag zur Fachkräftesicherung des Wirtschaftsstandortes Nordrhein-Westfalen zu leisten. Davon kann nicht zuletzt auch der Fußball selbst profitieren: denn bevor ein Spiel elf gegen elf beginnt, waren schon viele Fachkräfte an den Vorbereitungen beteiligt – vom Busfahrer für das Team über Elektriker für das Flutlicht bis zum Platzwart.

Bündnispartner

Die Vereinbarung wurde seitens der Landesregierung unterzeichnet von:
  • Ministerpräsident Hendrik Wüst
  • Arbeitsminister Karl-Josef Laumann unterzeichnet.
Von den Bundesligisten haben folgende Vereine die Vereinbarung unterzeichnet:
  • VfL Bochum
    Jonas Schlevogt, Direktor Recht / Institutionelle Beziehungen / Personal
  • Borussia Dortmund
    Hans-Joachim Watzke, Vorsitzender der Geschäftsführung
    Carsten Cramer, Geschäftsführer
  • Fortuna Düsseldorf
    Alexander Jobst, Vorstandsvorsitzender
  • SGS Essen
    Florian Zeutschler, Geschäftsführer
  • FSV Gütersloh 2009
    Chris Punnakkattu Daniel, Strategischer Berater & Leiter Medien / Kommunikation
  • 1. FC Köln
    Markus Rejek, Geschäftsführer
  • Bayer 04 Leverkusen
    Frank Ditgens, Pädagogischer Leiter Nachwuchsleistungszentrum
    Jutta Wellmann, Koordination Schule Nachwuchsleistungszentrum
  • Borussia Mönchengladbach
    Michael Plum, Direktor Verwaltung
  • SC Preußen Münster
    Ole Kittner, Geschäftsführer
  • SC Paderborn 07
    Martin Hornberger, Geschäftsführer
  • FC Schalke 04
    Christina Rühl-Hamers, Vorstandsmitglied

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#23
6. Januar 2025
Jacqueline Baumgärtel wechselt zum 1. FC Nürnberg
Wir haben was gegen Rassismus. Fußball verein(t) gegen Rassismus. (© Deutscher Fußball-Bund)

Der FSV Gütersloh gibt bekannt, dass Jacqueline Baumgärtel den Verein in der Winterpause verlassen und sich dem 1. FC Nürnberg anschließen wird. Über die Einzelheiten des Transfers wurde Stillschweigen vereinbart.

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    11. Januar 2025
FSV Gütersloh verpflichtet Hanna Krohne vom TSV Jahn Calden
Wir haben was gegen Rassismus. Fußball verein(t) gegen Rassismus. (© Deutscher Fußball-Bund)

Der FSV Gütersloh freut sich, die Rückkehr von Hanna Krohne bekannt zu geben. Die 18-jährige Mittelfeldspielerin wechselt vom TSV Jahn Calden, einem Regionalligisten aus der Süd-Staffel, zurück zum FSV Gütersloh und wird das Team in der Rückrunde der 2. Frauen-Bundesliga verstärken.

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    13. Januar 2025
FSV Gütersloh verpflichtet Paula Weber vom FC Iserlohn 46/49
Wir haben was gegen Rassismus. Fußball verein(t) gegen Rassismus. (© Deutscher Fußball-Bund)

Der FSV Gütersloh freut sich, die Verpflichtung von Paula Weber bekannt zu geben. Die 23-jährige talentierte Mittelfeldspielerin wechselt vom Westfalenligisten FC Iserlohn 46/49 zum FSV Gütersloh und wird das Team in der Rückrunde der 2. Frauen-Bundesliga verstärken.

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    21. Januar 2025
Geplante Verschmelzung von FSV Gütersloh und FC Gütersloh wird nicht realisiert
Wir haben was gegen Rassismus. Fußball verein(t) gegen Rassismus. (© Deutscher Fußball-Bund)

Der FSV Gütersloh teilt mit, dass die geplante Verschmelzung mit dem FC Gütersloh zur Saison 2025/2026 nicht weiterverfolgt wird. Der FC Gütersloh hat den FSV darüber informiert, dass er von dem ursprünglich angestrebten Vorhaben Abstand genommen hat. Der Grund für diese Entscheidung ist das noch vorhandene bilanzielle Negativkapital des FSV Gütersloh in Höhe von 40.000 Euro, das überwiegend aus notwendigen Rechnungsabgrenzungen und nicht aus finanziellen Verbindlichkeiten resultiert.

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    13. Februar 2025
Kampagnenvideo: #SchenkUnsEineZukunft – Für die Rettung des Frauen- & Mädchenfußballs
Wir haben was gegen Rassismus. Fußball verein(t) gegen Rassismus. (© Deutscher Fußball-Bund)

Der FSV Gütersloh hat am heutigen Donnerstag, den 13. Februar die Kampagne „Schenk uns eine Zukunft“ gestartet. Mit dieser Kampagne soll bis Ende April 2025 eine Summe von 80.000 Euro gesammelt werden, um den Frauen- und Mädchenfußball auf Leistungsniveau in der Region über den Sommer 2025 hinaus zu erhalten. Eine zentrale Säule der Kampagne ist ein Crowdfunding: https://www.gofundme.com/f/schenk-uns-eine-zukunft 

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13. Februar 2025
FSV Gütersloh startet Kampagne „Schenk uns eine Zukunft“ – Crowdfunding für den Fortbestand des Frauen- und Mädchenfußballs

Wir haben was gegen Rassismus. Fußball verein(t) gegen Rassismus. (© Deutscher Fußball-Bund)

Der FSV Gütersloh steht vor einer entscheidenden Phase seiner Vereinsgeschichte. Nachdem die geplante Fusion mit dem FC Gütersloh zum Sommer 2025 gescheitert ist, startet der Verein eine ambitionierte Kampagne zur Sicherung seiner Zukunft. Unter dem Motto „Schenk uns eine Zukunft“ soll bis Ende April 2025 eine Summe von 80.000 Euro gesammelt werden, um den Frauen- und Mädchenfußball auf Leistungsniveau in der Region über den Sommer 2025 hinaus zu erhalten.

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    16. Februar 2025
FSV-Nachwuchsspielerinnen sammeln erfolgreich Spenden beim Zweitligaspiel

Wir haben was gegen Rassismus. Fußball verein(t) gegen Rassismus. (© Deutscher Fußball-Bund)

Die engagierten Nachwuchsspielerinnen des FSV Gütersloh haben beim heutigen Zweitligaspiel unserer ersten Mannschaft gegen den Hamburger SV in der Tönnies-Arena aktiv Spenden gesammelt. Mit großem Einsatz und Freude gelang es ihnen, von etwa 250 anwesenden Zuschauer*innen insgesamt 510 Euro zu sammeln.

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    23. Februar 2025
Große Geste einer kleinen Fußballerin: 8-Jährige sammelt Spenden für den FSV

Wir haben was gegen Rassismus. Fußball verein(t) gegen Rassismus. (© Deutscher Fußball-Bund)

Beim Waffelverkauf der FSV-Juniorinnen im Marktkauf Gütersloh am Samstag sorgte eine besondere Geschichte für einen Gänsehaut-Moment. Die achtjährige Emily Meyer aus Marienfeld wollte den FSV Gütersloh unbedingt unterstützen – und verzichtete dafür auf einen Teil ihres Taschengeldes. Doch damit nicht genug: Bei der Geburtstagsfeier ihrer fünfjährigen Schwester Lara sammelte sie zusätzlich Spenden, um den Frauen- und Mädchenfußball in Gütersloh zu unterstützen. Gemeinsam mit ihrer Mutter Svenja Meyer und ihrer Oma Ruth Ossenbrink kam sie am Samstag in den Marktkauf, um den gesammelten Betrag von 60 Euro persönlich in die Spendenbox einzuwerfen.

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    8. März 2025
FSV-Spielerinnen sammeln erfolgreich Spenden in der Gütersloher Innenstadt

Wir haben was gegen Rassismus. Fußball verein(t) gegen Rassismus. (© Deutscher Fußball-Bund)

Mit viel Engagement und direktem Kontakt zu den Menschen in der Innenstadt haben Finja Kappmeier, Demi Pagel und Nele Schmidt am heutigen Weltfrauentag eine erfolgreiche Spendenaktion für den FSV Gütersloh durchgeführt. Die drei Zweitligaspielerinnen sammelten im Rahmen der Kampagne „Schenk uns eine Zukunft“ in der Berliner Straße Spenden und informierten Passantinnen und Passanten über die aktuelle Situation des Vereins. Alle Spenderinnen und Spender erhielten zudem eine Freikarte für ein Heimspiel ihrer Wahl in der laufenden Saison 2024/2025.

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    19. März 2025
Nationalspielerin Sophia Kleinherne: „Der FSV Gütersloh liegt mir am Herzen – damals wie heute!“

Wir haben was gegen Rassismus. Fußball verein(t) gegen Rassismus. (© Deutscher Fußball-Bund)

Sie hat den Sprung in die Bundesliga und Nationalmannschaft geschafft – und der FSV Gütersloh war ein entscheidender Meilenstein auf ihrem Weg. Sophia Kleinherne, heute Leistungsträgerin bei Eintracht Frankfurt und im DFB-Team, blickt mit großer Dankbarkeit auf ihre Zeit in Gütersloh zurück. Jetzt setzt sie sich dafür ein, dass auch künftige Talente diese Chance bekommen.

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