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Windows 10 Mai-Update

#1
Zunächst mal: Das für April geplante große Update kommt nun im Mai.

Sieben Änderungen im Überblick
Das bringt das Mai-Update für Windows 10


1. Light Theme

Im letzten Windows-Update erlaubte Microsoft den Dark Mode auch für den Explorer. Nun soll ein Light Theme, ein heller Modus, folgen. In dem Modus werden unter anderem Farben für das Action Center, das Startmenü und die Taskleiste heller dargestellt.

2. Microsoft trennt Cortana von der Suche

Microsofts Sprachassistentin Cortana ist nicht länger Teil der Windows-Suche. Wer jetzt etwas in die Suchleiste tippt, erhält Ergebnisse aus dem Betriebssystem. Wer Cortana befragen möchte, muss eine separate Schaltfläche anklicken.

3. Änderungen am Start-Menü

Laut "Techradar" ist das Startmenü ab dem Windows-10-April-Update weniger überladen. Auch sollen sich mehr vorinstallierte Apps löschen lassen. Zudem soll das Startmenü in Zukunft auf einem eigenen Prozess laufen: "StartMenuExperienceHost.exe" statt "ShellExperienceHost.exe" wie bisher. Dadurch soll es reibungsloser laufen und weniger anfällig für Probleme sein, die durch andere Prozesse im System auftreten können.

4. Updates lassen sich pausieren

Nutzer der Windows 10 Home Edition sollen ab der kommenden Version Updates für einige Tage pausieren können. Bisher war die Option Nutzern von Windows 10 Pro vorbehalten. Alle anderen müssen Tricks anwenden, um automatische Updates auf Windows 10 zu stoppen.

5. Updates reservieren sich Speicherplatz

In Zukunft soll Windows sieben Gigabyte Systemspeicher für temporäre Dateien reservieren. Das soll verhindern, dass es zu Fehlermeldungen beim Download von Updates kommt, weil Speicherplatz fehlt.

6. "Sandbox"-Feature wird eingeführt

Nutzer von Windows 10 Professional sollen Zugriff auf das "Sandbox"-Tool erhalten. Dabei handelt es sich um eine – vom restlichen System – abgeschottete Umgebung. Hier können Sie potentiell gefährliche Programme ausprobieren, wie Dateien aus unsicheren Quellen, ohne das restliche System zu gefährden.

7. Fehlerbildschirm zeigt Lösung

Der "Blue Screen of Death" erscheint jedes Mal, wenn Windows wegen eines Problems nicht weiter sicher nutzbar ist. In Zukunft soll die Fehlermeldung auch Lösungsansätze zeigen, die Nutzer ausprobieren können. Auch sollen die Fehlermeldungen einen Link zu einer Wissensdatenbank enthalten.

Quelle:
https://www.t-online.de/digital/software...ws-10.html 
Mit freundlichen Grüßen von Ritchie Schilder
Der Klügere gibt solange nach, bis er merkt, dass er der Dümmere ist.
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#2
Punkt 3:
Mehr vorinstallierte Apps sind löschbar

Windows 10 kommt mit einigen vorinstallierten Programm, die Nutzer höchstens deaktivieren, aber nicht löschen können. In der kommenden Windows-10-Version sollen Nutzer folgende Apps ebenfalls deinstallieren können:

3D Viewer (zuvor Mixed Reality-Viewer genannt)
Rechner
Kalender
Groove Music
Mail
Filme & TV
Paint 3D
Ausschneiden & Skizzieren
Kurznotizen (Sticky Notes)
Sprachrekorder

Punkt 4:
Updates bis zu 35 Tage verschiebbar

Nutzer erwartet im Mai-2019-Update viele Neuerungen. Zudem kündigt Microsoft im Blog-Post an, das Update-Verhalten des Systems zu ändern. So werden Nutzer in Zukunft über Funktions-Updates informiert und können sie manuell starten. Jede Windows-Version erhält dabei 18 Monate lang Sicherheitsupdates. Erst danach müssen Nutzer die neue Version von Windows 10 installieren.

Zudem können in Zukunft alle Nutzer Sicherheitsupdates bis zu 35 Tage lang unterbrechen. Bisher war das nur Usern der Pro- oder Enterprise-Version von Windows 10 möglich. Nach 35 Tagen Pause müssen Sie Sicherheitsupdates installieren, ehe Sie Aktualisierungen erneut für 35 Tage unterbrechen können.

Eine weitere Änderung: Windows erfasst ab dem Mai-2019-Update, zu welchen Zeiten User ihr Gerät verwenden und legt die Nutzungszeiten fest. Auf diese Weise soll das System wegen eines Updates nicht neustarten, während Nutzer an dem Gerät arbeiten. Auch will Microsoft Systemänderungen im Hintergrund auf Zeiten legen, an denen Nutzer nicht am Rechner sitzen.

Quelle:
https://www.t-online.de/digital/software...ndigt.html 
Mit freundlichen Grüßen von Ritchie Schilder
Der Klügere gibt solange nach, bis er merkt, dass er der Dümmere ist.
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#3
Das liest sich nicht schlecht! Ich freue mich schon auf das Update.
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#4
(05.04.2019 - 13:39)Seemann schrieb: Das liest sich nicht schlecht! Ich freue mich schon auf das Update.

Hallo, Peter! Smilie_winke_108
Ja, ich freue mich auch darauf.
Win 10 ist das bisher beste Betriebssystem und ein guter Ersatz für Win 7.
Mit freundlichen Grüßen von Ritchie Schilder
Der Klügere gibt solange nach, bis er merkt, dass er der Dümmere ist.
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#5
(05.04.2019 - 13:43)Hen Ritchie schrieb:
(05.04.2019 - 13:39)Seemann schrieb: Das liest sich nicht schlecht! Ich freue mich schon auf das Update.

Hallo, Peter! Smilie_winke_108
Ja, ich freue mich auch darauf.
Win 10 ist das bisher beste Betriebssystem und ein guter Ersatz für Win 7.

IconkewlIconkewlIconkewlIconkewl
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#6
Mai-Update für Windows 10
Microsoft verlangt doppelt so viel Speicherplatz
Von Carl-Johann Philipp
25.04.2019, 14:06 Uhr

Zuerst die guten Nachrichten: Microsoft stellt für Ende Mai 2019 ein neues Update für Windows 10 bereit. Das "Mai-2019-Update" mit der Versionsnummer 1903 bringt Neuerungen wie einen umfangreichen "Dunkel-Modus" und weitere Verbesserungen (mehr dazu hier).

Für Nutzer mit wenig Speicherplatz gibt es allerdings eine Hürde: Um das Update installieren zu können, benötigen Sie mindestens 32 Gigabyte (GB) Platz auf der Festplatte. Gerade für Besitzer von Einsteiger-Laptops wird diese Anforderung von Microsoft zum Problem.

Microsoft verweigert Installation bei zu wenig Speicherplatz

Wenn nicht ausreichend Speicherplatz vorhanden ist, kann das Update nicht installiert werden. Zwar dürften die allermeisten Nutzer in Zeiten von riesigen Terabyte-Festplatten keine Sorgen vor zu wenig Platz haben. Bei vielen günstigen Notebook kommt allerdings ein kleiner SSD-Speicher zum Einsatz, der schnell voll sein kann.

In früheren Versionen gab sich Windows mit deutlich weniger Speicherplatz zufrieden. Für die 32-bit-Variante vom letzten "Fall Creators Update" waren nur 16 GB notwendig. Damit haben sich die Anforderungen verdoppelt.
Die meisten Nutzer haben die 64 Bit-Version auf ihrem Rechner installiert. Auch hier haben sich die Mindeststandards erhöht, von 20 auf 32 GB.

Quelle:
https://www.t-online.de/digital/software...ungen.html 
Mit freundlichen Grüßen von Ritchie Schilder
Der Klügere gibt solange nach, bis er merkt, dass er der Dümmere ist.
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