05.04.2019 - 12:56
Zunächst mal: Das für April geplante große Update kommt nun im Mai.
Sieben Änderungen im Überblick
Das bringt das Mai-Update für Windows 10
1. Light Theme
Im letzten Windows-Update erlaubte Microsoft den Dark Mode auch für den Explorer. Nun soll ein Light Theme, ein heller Modus, folgen. In dem Modus werden unter anderem Farben für das Action Center, das Startmenü und die Taskleiste heller dargestellt.
2. Microsoft trennt Cortana von der Suche
Microsofts Sprachassistentin Cortana ist nicht länger Teil der Windows-Suche. Wer jetzt etwas in die Suchleiste tippt, erhält Ergebnisse aus dem Betriebssystem. Wer Cortana befragen möchte, muss eine separate Schaltfläche anklicken.
3. Änderungen am Start-Menü
Laut "Techradar" ist das Startmenü ab dem Windows-10-April-Update weniger überladen. Auch sollen sich mehr vorinstallierte Apps löschen lassen. Zudem soll das Startmenü in Zukunft auf einem eigenen Prozess laufen: "StartMenuExperienceHost.exe" statt "ShellExperienceHost.exe" wie bisher. Dadurch soll es reibungsloser laufen und weniger anfällig für Probleme sein, die durch andere Prozesse im System auftreten können.
4. Updates lassen sich pausieren
Nutzer der Windows 10 Home Edition sollen ab der kommenden Version Updates für einige Tage pausieren können. Bisher war die Option Nutzern von Windows 10 Pro vorbehalten. Alle anderen müssen Tricks anwenden, um automatische Updates auf Windows 10 zu stoppen.
5. Updates reservieren sich Speicherplatz
In Zukunft soll Windows sieben Gigabyte Systemspeicher für temporäre Dateien reservieren. Das soll verhindern, dass es zu Fehlermeldungen beim Download von Updates kommt, weil Speicherplatz fehlt.
6. "Sandbox"-Feature wird eingeführt
Nutzer von Windows 10 Professional sollen Zugriff auf das "Sandbox"-Tool erhalten. Dabei handelt es sich um eine – vom restlichen System – abgeschottete Umgebung. Hier können Sie potentiell gefährliche Programme ausprobieren, wie Dateien aus unsicheren Quellen, ohne das restliche System zu gefährden.
7. Fehlerbildschirm zeigt Lösung
Der "Blue Screen of Death" erscheint jedes Mal, wenn Windows wegen eines Problems nicht weiter sicher nutzbar ist. In Zukunft soll die Fehlermeldung auch Lösungsansätze zeigen, die Nutzer ausprobieren können. Auch sollen die Fehlermeldungen einen Link zu einer Wissensdatenbank enthalten.
Quelle:
https://www.t-online.de/digital/software...ws-10.html
Sieben Änderungen im Überblick
Das bringt das Mai-Update für Windows 10
1. Light Theme
Im letzten Windows-Update erlaubte Microsoft den Dark Mode auch für den Explorer. Nun soll ein Light Theme, ein heller Modus, folgen. In dem Modus werden unter anderem Farben für das Action Center, das Startmenü und die Taskleiste heller dargestellt.
2. Microsoft trennt Cortana von der Suche
Microsofts Sprachassistentin Cortana ist nicht länger Teil der Windows-Suche. Wer jetzt etwas in die Suchleiste tippt, erhält Ergebnisse aus dem Betriebssystem. Wer Cortana befragen möchte, muss eine separate Schaltfläche anklicken.
3. Änderungen am Start-Menü
Laut "Techradar" ist das Startmenü ab dem Windows-10-April-Update weniger überladen. Auch sollen sich mehr vorinstallierte Apps löschen lassen. Zudem soll das Startmenü in Zukunft auf einem eigenen Prozess laufen: "StartMenuExperienceHost.exe" statt "ShellExperienceHost.exe" wie bisher. Dadurch soll es reibungsloser laufen und weniger anfällig für Probleme sein, die durch andere Prozesse im System auftreten können.
4. Updates lassen sich pausieren
Nutzer der Windows 10 Home Edition sollen ab der kommenden Version Updates für einige Tage pausieren können. Bisher war die Option Nutzern von Windows 10 Pro vorbehalten. Alle anderen müssen Tricks anwenden, um automatische Updates auf Windows 10 zu stoppen.
5. Updates reservieren sich Speicherplatz
In Zukunft soll Windows sieben Gigabyte Systemspeicher für temporäre Dateien reservieren. Das soll verhindern, dass es zu Fehlermeldungen beim Download von Updates kommt, weil Speicherplatz fehlt.
6. "Sandbox"-Feature wird eingeführt
Nutzer von Windows 10 Professional sollen Zugriff auf das "Sandbox"-Tool erhalten. Dabei handelt es sich um eine – vom restlichen System – abgeschottete Umgebung. Hier können Sie potentiell gefährliche Programme ausprobieren, wie Dateien aus unsicheren Quellen, ohne das restliche System zu gefährden.
7. Fehlerbildschirm zeigt Lösung
Der "Blue Screen of Death" erscheint jedes Mal, wenn Windows wegen eines Problems nicht weiter sicher nutzbar ist. In Zukunft soll die Fehlermeldung auch Lösungsansätze zeigen, die Nutzer ausprobieren können. Auch sollen die Fehlermeldungen einen Link zu einer Wissensdatenbank enthalten.
Quelle:
https://www.t-online.de/digital/software...ws-10.html
Mit freundlichen Grüßen von Ritchie
Der Klügere gibt solange nach, bis er merkt, dass er der Dümmere ist.
Der Klügere gibt solange nach, bis er merkt, dass er der Dümmere ist.