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Schon merkwürdig, dass immer wieder die wirtschaftliche Ungleichheit angemahnt wird...
Wie viele Vereine hatten doch jahrelang in der 1. BuLi die Möglichkeiten, auch wirtschaftlich gut zu arbeiten, um finanziell etc. gut dazustehen. Man denke nur an den HSV, nie abgestiegen und aktuell immer auf das Geld von Herrn Kühne angewiesen.
WERDER: Jahrelang Spitze, CL-Teilnehmer, und dieses Jahr nach mehreren "Minus-Jahren" erstmals wieder im Plus.
Klaro haben Vereine wie der SC Freiburg weniger Geld zur Verfügung, aber auch sie kommen zurecht...
Egal, woher das Geld für die Vereine kommt, es kommt immer darauf an, wie mit dem Geld umgegangen wird. Wäre Dietrich Mateschitz einen vergleichbaren Weg wie Dietmar Hopp gegangen, dann hätte er das "Geschäftliche" nicht so kontrollieren können. Man muss seinen Weg aber natürlich nicht gut finden und die wichtigste Frage bleibt: Wenn Mateschitz als Geldgeber wegbricht, was wird dann aus RB Leipzig?
Wer die wirtschaftliche Ungleichheit anmahnt, der muss auch erklären, warum der FC Bayern ohne einen solchen Mäzen witschaftlich so erfolgreich war und der eigene Verein nicht so...
Mit freundlichen Grüßen von Ritchie
Viele wollen zurück zur Natur, aber die wenigsten zu Fuß.
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06.05.2016 - 21:25
Na dann warten wir doch mal ab wie der Start und der Verlauf der Saison sich anlässt!! Und wenn sie sich gleich und auch fortlaufend im Tabellenkeller wieder finden darf man gespannt sei ob Mateschitz die Schatulle weiter offen hält oder langsam wieder schließt!
JA SIGNATUR
Mancher findet sein Herz nicht eher,als bis er seinen Kopf verliert