Niederländischer Verband will Kosten für WM-Kandidatur zurück

Die Fußballverbände der Niederlande (KNVB) und Belgiens werden aufgrund angeblicher Absprachen möglicherweise die Kosten für die WM-Kandidatur 2018 von der FIFA zurückfordern. Dies erklärte KNVB-Präsident Michael van Praag nach einem Interview des früheren FIFA-Präsidenten Sepp Blatter.

Blatter hatte dem niederländischen TV-Sender "NOS" gesagt, dass die gemeinsame Bewerbung beider Länder von vornherein chancenlos gewesen sei. Demnach sei nach der Weltmeisterschaft 2002 in Japan und Südkorea bei der FIFA intern beschlossen worden, ein WM-Turnier nie mehr in zwei Ländern gleichzeitig austragen zu lassen. Die Niederlande und Belgien investierten etwas mehr als zehn Millionen Euro in die Kandidatur.

http://www.t-online.de/sport/fussball/id...rueck.html 

Joseph Blatter entwickelt sich zum Fluch des Fußballsports.

Blatter entwickelt sich nicht dazu Ritchie, sondern er war es immer. Aber man muss auch zugeben das es auch noch andere bei der FIFA gibt/gab was seine Schuld aber nicht schmälern soll. Normal müsste die FIFA komplett erst mal Aufgelöst werden und ein völlig neuer Verband gegründet. Aber wie soll das passieren?

Die FIFA braucht sich nur ändern und das hat sie ja angeblich vor...
Sicher ist Blatter schon länger der Fluch des Fußballs, aber es wird erst jetzt allmählich zunehmend erkannt.

Das ändern ist aber eben nicht einfach Ritchie. Da sind noch so viele mit drin die Dreck am Stecken haben das man wirklich in Auflösen müsste um erst mal alle los zu werden. Klar ist mir ja auch das es bei so einem Verband nicht geht, aber nur mit Änderungen alleine geht es nicht weil ja eben nicht alle weg sind. Wie gesagt, klar ist Blatter der oberste gewesen, aber auch er konnte nur dieses korrupte Spiel machen weil er auch unten seine Schergen hatte. Ergo müssten erst mal komplett alle weg und alles neu Aufgestellt und Gewählt werden.

Das ist ja auch die Schwierigkeit die ich sehe. Es ist ja so gut wie nicht möglich den Weltfußball diese benötigte Zeit ohne Dachverband zu lassen.