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Airbus stößt in Paris fast mit Drohne zusammen
#1
Super, wenn man jetzt schon Flugzeuge mit Drohnen zum Absturz bringen kann.
Erlaubt ist eine Flughöhe der Drohnen von max. 150 Metern mit Sichtkontakt zum Betreiber,
der Zwischenfall ereignete sich aber in einer Höhe von 1500 m
Das bisherige Gesetz verbietet dies zwar, aber das wird die Terroristen wohl kaum hindern.
Nur noch Kopfschütteln über solche Nachlässigkeiten
Tongue  Manche können nur fremde Meinungen, nicht ihre eigenen berichtigen. Jean Paul  Angry
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#2
Ermittler: "schwerer" Vorfall
Airbus stößt in Paris fast mit Drohne zusammen

In letzter Minute konnte der Flieger noch ausweichen: Beim Landeanflug auf den Pariser Flughafen Roissy ist ein Airbus A320 der Air France beinahe mit einer Drohne zusammengestoßen.

http://www.t-online.de/nachrichten/panor...ammen.html 
Mit freundlichen Grüßen von Ritchie Schilder
Der Klügere gibt solange nach, bis er merkt, dass er der Dümmere ist.
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#3
Hallo paloma. Ja es gibt diese Regel mit den 150 Meter, aber hier möchte "ich" Ausschließen das es eine Private Drohne war. In dieser Höhe und bei der heutigen Radartechnik ist es eher zu Vermuten das es sich um eine Drohne des eigenen Militärs handelt. Natürlich darf selbst da so ein Fall nicht vorkommen. Irgendwie ist mir dieser Vorfall doch sehr Undurchsichtig. Was mir selber auch fehlt ist eine Angabe der Größe dieser Drohne. Wenn die wirklich nur 5 m unter dem Flügel durchgerauscht ist so müsste sie doch nah genug gewesen sein das man die Größe gesehen hat. Und wie konnte der Co- Pilot die Gefahr denn Erkennen wenn er sie nicht gesehen hat? Dann muss er sie ja am Bordeigenen Radar gesehen haben und dann kommt wieder die Frage warum der Radar vom Flughafen sie nicht gesehen hat. Eine etwas dubiose Geschichte in meinen Augen.

Hut ab und alle Achtung an den Co- Piloten der wohl eine Katastrophe verhindert hat.

@Ritchie, ja da hast du Recht das auch Terroristen so ein Verbot nicht juckt.
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#4
Reiner schrieb: @Ritchie, ja da hast du Recht das auch Terroristen so ein Verbot nicht juckt.

Es ist ja nett, dass du mir Recht gibst, Reiner, aber das war paloma... Animierte-smilies-lachende-301Animierte-smilies-lachende-301Animierte-smilies-lachende-301

Ich bin aber auch dieser Meinung.
Mit freundlichen Grüßen von Ritchie Schilder
Der Klügere gibt solange nach, bis er merkt, dass er der Dümmere ist.
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#5
OK Ritchie Big GrinBig Grin Zum Glück ändert es ja nichts an der Richtigkeit Animierte-smilies-lachende-301Animierte-smilies-lachende-301
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#6
Natürlich kennen wir alle keine Einzelheiten und wissen auch nicht wer der Verursacher war. Als Betroffener wäre es mir aber egal, ob ich privat, vom Militär oder von Terroristen zum Absturz gebracht wurde und zu Tode kam.
Ich kann nur nicht verstehen, warum es für solche fälle keine Sicherungsvorkehrungen gibt. Ich bin aber zuwenig Techniker um so etwas zu beantworten.
Wenn ich mich erinnere, wie einfach es war damals, ich glaube in Belgrad die Flagge mit einer Drohne über dem Stadion abzuwerfen , dann graut mir vor dem, was da noch alles auf uns zukommen könnte.
AngryAngryAngry
Tongue  Manche können nur fremde Meinungen, nicht ihre eigenen berichtigen. Jean Paul  Angry
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#7
Hallo paloma, da bin ich völlig der gleichen Meinung wie du. Es war auch keine Kritik an dir. Das Problem werden wir eh nie ändern, vor allem wenn es militärischen Zwecken dient. Ich glaube wenn wir alles wüssten dann würde uns nicht nur ab und zu Angst und Bange werden weil wir dann nur in Angst leben würden. Und natürlich ist es einem Betroffenen völlig egal wer es Verursacht hat, aber gerade das Militär nimmt solche Situationen auch Bewusst in Kauf. Damit will ich es nicht Verteidigen. Ich selber kann mir auch wie gesagt gar nicht vor stellen das die Drohne vom Radar nicht gesehen wurde, aber eben kann es auch sein das selbst die Regierung dafür sorgten das es Verschwiegen wird. Wir werden es nie Erfahren.
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