Paris - Jetzt ist auch UEFA-Präsident Michel Platini ins Zwielicht geraten. Ist der UEFA-Präsident als Kandidat für den FIFA-Thron noch tragbar? Viele Kritiker sind sich einig: „Nein!“
Michel Platini ging zunächst auf Tauchstation: Nachdem die Lawine des FIFA-Skandals auch den Präsidenten der Europäischen Fußball-Union (UEFA) erfasst hatte, war vom 60-jährigen Lothringer nichts zu hören. Die Zahlung des Weltverbandes FIFA in Höhe von zwei Millionen Franken (ca. 1,8 Millionen Euro) im Februar 2011 für unbestrittene Dienste als Berater von FIFA-Chef Joseph S. Blatter zwischen Januar 1999 und 2002 könnte auch Frankreichs Fußball-Galionsfigur zu Fall bringen.
http://www.kreiszeitung.de/sport/fussbal...66654.html
:denken: Unter den aktuellen Verantwortlichen hat sicher keiner eine reine Weste.
Michel Platini ging zunächst auf Tauchstation: Nachdem die Lawine des FIFA-Skandals auch den Präsidenten der Europäischen Fußball-Union (UEFA) erfasst hatte, war vom 60-jährigen Lothringer nichts zu hören. Die Zahlung des Weltverbandes FIFA in Höhe von zwei Millionen Franken (ca. 1,8 Millionen Euro) im Februar 2011 für unbestrittene Dienste als Berater von FIFA-Chef Joseph S. Blatter zwischen Januar 1999 und 2002 könnte auch Frankreichs Fußball-Galionsfigur zu Fall bringen.
http://www.kreiszeitung.de/sport/fussbal...66654.html
:denken: Unter den aktuellen Verantwortlichen hat sicher keiner eine reine Weste.
Mit freundlichen Grüßen von Ritchie
Der Klügere gibt solange nach, bis er merkt, dass er der Dümmere ist.
Der Klügere gibt solange nach, bis er merkt, dass er der Dümmere ist.