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Bei den Bäckermädchen > Saison 25/26

#1
Wink 
Punkt in Andernach

Aus einer intensiven Partie nehmen die VfB Frauen einen Zähler mit nach Cannstatt. Punktgewinn oder Punktverlust? Einordnung und Spielbericht.

Spielbericht:

Nur eine Änderung nahm Cheftrainer Heiko Gerber im Vergleich zum Heimspiel gegen den FC Bayern München II (3:0) vor: Rosa Rückert startete von Beginn an - Meike Meßmer nahm zunächst auf der Bank Platz. Die SG 99 Andernach hatte sich etwas vorgenommen, die VfB Frauen wollten punkten und so entwickelte sich eine von Beginn an muntere Partie mit einigen Torraumszenen auf beiden Seiten. Der VfB arbeitete gut, der letzte Pass war jedoch häufig zu ungenau. Erstmals zupacken musste VfB-Keeperin Kiara Beck in der 21. Minute, als SGs Top-Torjägerin der vergangenen Saison Carolin Schraa der Führungstreffer auf dem Fuß lag. Beck reagierte jedoch blitzschnell und vereitelte die Chance im Eins-gegen-Eins herausragend. Zur Pause blieb es beim 0:0.

Die Gastgeberinnen kamen gut aus der Kabine und drückten auf den Führungstreffer, der ihnen wenig später per Standard auch gelang (siehe: „die Tore“). Dabei spielte die SG ihre bekannte Stärke am ruhenden Ball aus und lag zu dem Zeitpunkt durchaus verdient vorn. Im weiteren Spielverlauf übernahmen die VfB Frauen dann jedoch wieder mehr und mehr das Zepter, hatten mehr Spielanteile und erhöhten die Schlagzahl. Der Ausgleich war ab der Stundenmarke nur noch eine Frage der Zeit. Standardspezialistin Laureta Temaj probierte es in der 65. per ruhendem Ball, sie SG konzentrierte sich in dieser Spielphase eher auf die Defensivarbeit. Eine Lücke fand schließlich dennoch die eingewechselte Haruka Osawa. Der VfB Joker schaltete nach einem Fehler im Spielaufbau und stellte die Partie wieder auf Null.

Vor 430 Zuschauern gelang dem VfB in den Schlussminuten beinahe der Lucky Punch, Leonie Kopp war bei ihrem Abschluss jedoch hauchzart im Abseits. Daher blieb es bei der unter dem Strich leistungsgerechten Punkteteilung in Andernach.

Die Tore:

54. Minute: Andernach spielte seine bekannte Eckballstärke aus. Der VfB bekam die Kugel nicht geklärt und Malou Müller köpft zur Führung für die SG ein.

77. Minute: Haruka Osawa fängt die Kugel im Spielaufbau ab und schiebt zum Ausgleich ein. Hier sah die bislang so sichere SG-Keeperin Elena Bläser nicht gut aus.

Die Stimmen:

Cheftrainer Heiko Gerber: „Ich muss die Partie in gewisse Phasen unterteilen. Mit den ersten 60 Minuten bin ich nicht zufrieden. Wir hatten zwar in der ersten Halbzeit schon ein paar gute Ansätze, haben sie jedoch nicht gut ausgespielt. Andernach war sehr griffig, giftig, hat sehr gut nach vorn verteidigt und viele zweite Bälle gewonnen – wir waren oftmals ein wenig zu langsam. Dadurch hatten sie auch einige Großchancen und wir müssen zufrieden sein, dass die Null zur Pause noch steht. Das 0:1 bekommen wir durch einen Standard. Wir wussten um ihre Stärke, haben die Ecke trotzdem nicht verteidigt bekommen. Danach haben wir uns jedoch gewehrt, aggressiv nach vorne gespielt und Zweikämpfe angenommen. In manchen Situationen hat uns dann noch etwas Cleverness und Ruhe gefehlt. Das 1:1 geht für uns in Ordnung. Es ist unheimlich schwierig, hier in Andernach etwas zu holen. Unter dem Strich stehen für uns vier Punkte nach zwei Spielen, das ist in Ordnung. Wir sind in der 2. Bundesliga angekommen, müssen jedoch weiter hart arbeiten und die Spiele intensiv angehen.“

Fabienne Dongus: „Wir haben einen höheren Anspruch an uns selbst. Mit dem Punkt sind wir zufrieden, wissen aber auch, an was wir weiter arbeiten müssen. Wir wussten, was uns in Andernach erwartet, konnten unsere Spielweise jedoch nicht auf den Platz bringen. Wir haben die Bälle zu leicht verloren, nicht festgemacht und waren nicht zwingend genug in unseren Aktionen. Dennoch ist das Unentschieden heute gerecht. Die Punkteausbeute ist okay, allgemein bin ich aber noch nicht so zufrieden. In der Vorbereitung haben wir es besser auf den Platz gebracht. Ich hoffe, dass wir das jetzt auch schnell in der Liga hinbekommen.“

So spielte der VfB: 1 Beck – 5 Temaj, 8 Rall, 11 Rückert (29 Meßmer, 77.), 16 Hechler, 19 Hirano (2 Hofmann, 86.), 20 Beuschlein © (13 Kopp, 65.), 26 Billa (18 Spengler, 76.), 32 T. Dongus, 33 F. Dongus, 77 Schetter (79 Osawa, 65.)

Zunächst auf der Bank: 25 Boettcher – 2 Hofmann, 4 Schäfer, 6 Blümel, 9 Glaser, 13 Kopp, 18 Spengler, 29 Meßmer, 79 Osawa

Quelle Spielbericht VfB Stuttgart 
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#2
Schanzerinnen holen die nächsten Punkte: FCI dominiert in Andernach

15.09.2025 15:30 Uhr

Die Schanzerinnen sind in der 2. Bundesliga zum dritten Mal in Folge ohne Niederlage geblieben. Durch den 3:0 (3:0)-Sieg bei der SG 99 Andernach verbesserte sich die Mannschaft von Trainer Benjamin Stolte, für die Annika Kömm (9. und 24. Minute) sowie Anna-Lena Fritz (34.) die Tore erzielten, auf den sechsten Tabellenplatz.

Spielbericht FC Ingolstadt 
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#3
Fußball Frauen
21.09.2025 - 16:55 Uhr
Mainzerinnen verlieren in Andernach

Die 05-Frauen müssen sich gegen die kontrolliert und dominant auftretenden "Bäckermädchen" mit 0:3 geschlagen geben


Die Mainzer Frauen kehren ohne Punkte aus Andernach zurück und verlieren auswärts mit 0:3. In einer über weite Strecken offenen ersten Halbzeit erzielte die SGA durch Malou Müller mit dem Pausenpfiff das 1:0 (45. +3) und schickte die Rheinhessinnen mit einem Rückstand in die Kabine. Nach dem Seitenwechsel traten die "Bäckermädchen" deutlich überlegener auf, hatten das Spiel im Griff und bauten ihre Führung durch die Treffer von Carolin Schraa (62.) sowie Leonie Krump (74.) weiter aus, während die Mainzerinnen offensiv nicht dagegenhalten konnten.

Spielbericht Mainz 05 
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#4
Nachwuchs

Mo. | 13.10.25 | 13:30
FCB-Frauen II unterliegen, U15 siegt gegen Lahm-Elf

Im siebten Saisonspiel der 2. Frauen-Bundesliga mussten die FC Bayern Frauen II eine 0:3-Niederlage bei der SG 99 Andernach hinnehmen. Ein Treffer von Carolin Schraa in der vierten Minute sorgte früh für die Führung der Gastgeberinnen. Gegen die robuste Spielweise fand die Zweitvertretung des Doublesiegers kaum Mittel, erspielte sich aber einige gute Chancen, die ungenutzt blieben. Andernach nutzte seine Möglichkeiten konsequenter und erhöhte in der 68. Minute, bevor Isabel Pfeiffer kurz darauf den Endstand herstellte.

Cheftrainer Jérôme Reisacher resümiert die Partie wiefolgt: „Wir haben die Zweikämpfe nicht für uns entschieden und konnten gegen robuste Gegner nicht immer dagegenhalten.“ Dennoch habe sich seine Mannschaft Chancen erarbeitet und „ein Tor verdient“. Für die kommenden Spiele gegen zweikampfstarke Teams fordert er: „Erfahrungen mitnehmen, uns anpassen und unseren Prinzipien treu bleiben.“ Am kommenden Sonntag, den 19. Oktober steht das nächste Liga-Spiel auf dem Programm, wenn die FC Bayern Frauen II um 14 Uhr den 1. FSV Mainz 05 empfangen. 

Quelle FCB 
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