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Die Heimspiele der SGS Essen > Saison 24/25

#1
Big Grin 
Spätes Rieke-Tor reicht nicht – SGS verliert zum Auftakt gegen Hoffenheim
01.09.2024 18:45

[Bild: SGS-Essen_24-25_Rieke_MLN6309_HP-6076b338.jpg]
[Bild: SGS-Essen_24-25_Meissner_MLN05858_HP-7f1bc8cf.jpg]

Am ersten Bundesliga-Spieltag der neuen Saison hatte die SGS Essen die TSG 1899 Hoffenheim zu Gast mit dem Ziel, den Erfolg aus der Vorsaison zu wiederholen, als man Eintracht Frankfurt zum Start in die Saison bezwingen konnte. Doch daraus wurde nichts, denn die Kraichgauerinnen nutzten zwei Unaufmerksamkeiten in der SGS-Abwehr gnadenlos aus, wodurch die SGS vor 1985 Zuschauern im Stadion an der Hafenstraße mit 1:2 verlor.

Die Essenerinnen kamen nicht gut in die Partie, waren zu passiv und bereits in der sechsten Spielminute einmal nicht aufmerksam genug. So rutschte der Ball durch zu Selina Cerci, die Kim Sindermann im Essener Tor keine Chance ließ und zur Gäste-Führung traf.

Nach einer guten Viertelstunde kam die SGS dann besser in die Partie und zu ersten eigenen Chancen. Zwei Abschlüsse aus der Distanz von Lilli Purtscheller gingen knapp am TSG-Gehäuse vorbei. Aber auch die TSG blieb besonders über ihr schnellen Außenspielerinnen immer wieder gefährlich.
„Wir sind sehr schleppend ins Spiel gekommen“, analysierte SGS-Trainer Markus Högner nach der Partie. „Wir hatten keinen richtigen Zugriff, waren zu weit von den Gegenspielerinnen weg und genau in dieser Phase fällt dann auch das 0:1. Danach haben wir uns etwas gefangen, hatten mehr Ballgewinne im Pressing und dann auch die eine oder andere eigene Möglichkeit.“

Nach dem Seitenwechsel blieb das Bild unverändert. Die Lila-Weißen waren engagiert, kamen aber selten zu klaren Torchancen, da zu oft im letzten Drittel die letzte Zielstrebigkeit und Genauigkeit fehlte. Die beste Chance hatte Beke Sterner, die nach einem Freistoß den Fuß reinhielt und den Ausgleich nur um Zentimeter verfehlte.

Kurz darauf hatte die SGS dann Glück, als nach einer Ecke gleich zweimal ein Abwehrbein auf der Linie klären konnte. In der 62. Minute rutschte dann erneut ein Hoffenheimer Zuspiel durch die gesamte Abwehrlinie durch und Erëleta Mehmeti umkurvte Sindermann und vollendete zum 0:2.

Dennoch ließen sich die Essenerinnen nicht unterkriegen und spielten weiter nach vorne. In der 70. Minute landete eine präzise Sterner-Flanke dann auf dem Kopf von Annalena Rieke, die mit einem starken Kopfball den Anschlusstreffer erzielen konnte.

Die SGS warf nun alles nach vorne und hätte sogar in der Nachspielzeit fast noch den Ausgleich erzielt. Eine Ecke von Natasha Kowalski fiel im Fünfmeterraum runter, mehrere Spielerinnen stocherten sekundenlang nach dem Ball, der landete letztlich im Rückraum bei Purtscheller, doch deren Schuss wurde im letzten Moment auf der Linie geklärt. So blieb es am Ende beim 1:2 aus Essener Sicht.

„Hoffenheim hat einfach unsere Phasen, in denen wir zu passiv waren, eiskalt ausgenutzt“, haderte Högner. „Trotzdem hat die Mannschaft wieder mal ihre Mentalität gezeigt. Wir haben weiter nach vorne gespielt und hatten dann mit dem Schlusspfiff sogar noch die Riesenchance. Wir sind natürlich enttäuscht, dass wir das Spiel verloren haben.“

SGS Essen:
Kim Sindermann - Lilli Purtscheller, Ramona Maier (90+1. Leonie Köpp), Natasha Kowalski, Laureta Elmazi (72. Kassandra Potsi), Laura Pucks, Jacqueline Meißner (81. Annika Enderle), Annalena Rieke, Lena Ostermeier, Beke Sterner, Anja Pfluger (46. Vanessa Fürst)

Zuschauer: 1.985

Spielzusammenschnitt auf sky sport 

Spielplan der ERSTEN 
 
© SGS-Bericht
Last update: 01.09.2024 20:31

Quelle 

Highligths 
Big Grin Ich glaub ich bin eine Signatur Tongue
Cs10 Denken ist die schwerste Aufgabe ...deshalb befassen sich so wenige damit! Cs10
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#2
Landesregierung schließt Bündnis zur Beruflichen Orientierung und Ausbildung mit den Fußball-Bundesligisten in Nordrhein-Westfalen
04.09.2024 16:30

[Bild: SGS-Essen_24-25_NRW_Rassismus_2_HP-47a6391c.jpg]

„König Fußball“ begeistert, bietet vielen jungen Menschen Halt und kann eine wichtige Orientierungshilfe für die berufliche Zukunft sein. Um Aktivitäten im Bereich der Beruflichen Orientierung zu bündeln und gemeinsame Lösungen für die Fachkräftegewinnung zu entwickeln, haben die Landesregierung und die Vereine der ersten und zweiten Fußball-Bundesliga in Düsseldorf das Bündnis „Spielplan Zukunft – dein Weg in den Beruf“ geschlossen.

Es ist die erste Vereinbarung zwischen der Landesregierung und den Bundesligisten zum Thema Fachkräftegewinnung. Das Bündnis ist Teil der Fachkräfteoffensive der Landesregierung und soll einen wichtigen Beitrag zur Fachkräftegewinnung in Nordrhein-Westfalen leisten. Es wurde vom Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales initiiert und steht unter der Schirmherrschaft von Ministerpräsident Hendrik Wüst und dem Vorsitzenden der Geschäftsführung von Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA, Hans-Joachim Watzke.

Ministerpräsident Hendrik Wüst:
„Fachkräfte zu gewinnen gehört zu den großen Herausforderungen unserer Zeit. Wir müssen deshalb immer wieder neue Wege gehen, um Menschen zu Fachkräften auszubilden. Das Bündnis für berufliche Ausbildung zwischen Landesregierung und den Fußballvereinen der 1. und 2. Bundeliga ist ein solcher Weg. Manchen jungen Erwachsenen fehlt die Motivation, eine Ausbildung anzufangen und zu Ende zu bringen. Umso wichtiger ist es, sie frühzeitig für diesen Berufsweg zu begeistern. In Nordrhein-Westfalen hat der Fußball dank der vielen Vereine und einer starken Fankultur einen großen Einfluss auf junge Menschen. Bei der Nachwuchsförderung gegen den Fachkräftemangel arbeiten wir deshalb sehr gerne mit unseren Fußballvereinen zusammen. Gemeinsam können wir mehr für Ausbildung tun!“

Arbeitsminister Karl-Josef Laumann:
„Es ist ein wichtiger Schritt, dass wir uns als Landesregierung mit den Bundesligisten in einem Bündnis zusammengeschlossen haben, um uns gemeinsam für das Thema Fachkräftegewinnung einzusetzen. Denn viele junge Menschen in Nordrhein-Westfalen verfolgen und spielen Fußball mit großer Leidenschaft und suchen hier Orientierung – auch für ihre berufliche Zukunft. Ich bin fest entschlossen, gemeinsam mit vielen Partnern die duale Ausbildung in Nordrhein-Westfalen weiter zu stärken. Eine Ausbildung bietet vielfältige Berufschancen, sichere Perspektiven und ermöglicht jungen Menschen ein selbstbestimmtes Leben sowie Verdienstmöglichkeiten, die sich in vielen Fällen mit denen eines Akademikers messen können. Wir wollen in Nordrhein-Westfalen alle Anstrengungen unternehmen, um junge Menschen zu qualifizieren und ihnen eine gute Perspektive zu bieten. Mit vereinten Kräften können wir dafür sorgen, dass die Fachkräfteoffensive NRW weiter voranschreitet. Alle sind eingeladen, die Fachkräfteoffensive mitzugestalten.“
Hans-Joachim Watzke, der Vorsitzende der Geschäftsführung von Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA:

„Wir alle profitieren von der wirtschaftlichen Kraft Deutschlands. Damit das so bleibt und damit wir Ziele jedweder Art erreichen, brauchen wir Fachkräfte auf nahezu jedem Berufsweg. Die Klimawende darf zum Beispiel nicht scheitern, weil wir nicht genügend Anlagenmechaniker ausgebildet haben. Damit wir erfolgreich Fußball spielen, haben wir beim BVB beispielsweise mehr als 20 verschiedene Ausbildungsberufe bei uns im Unternehmen, in ganz NRW bieten tausende Unternehmen spannende Perspektiven für die junge Generation um sich auf den Weg zu machen, aber auch für ältere Menschen die sich noch einmal umorientieren möchten.“

Florian Zeutschler, Geschäftsführer der SGS Essen
„Wir als SGS Essen legen bereits seit Jahren großen Wert auf die duale Ausbildung unserer jungen Spielerinnen“, meint SGS-Geschäftsführer Florian Zeutschler. „Von daher sind wir froh, Teil dieses Bündnisses zu sein, unsere Stärken mit einbringen zu können und vom Wissen und den Kompetenzen der anderen Parteien zu lernen.“

Angesichts der demografischen Entwicklung sowie veränderter Qualifikationsanforderungen ist die Sicherung der Fachkräfte eine der großen Herausforderungen der kommenden Jahre und Jahrzehnte. Das Bündnis „Spielplan Zukunft – dein Weg in den Beruf“ möchte die gesellschaftliche Strahlkraft des Fußballs nutzen, um junge Menschen für eine Ausbildung zu begeistern, bei einem reibungslosen Übergang von der schulischen Bildung in die praxisnahe Ausbildung zu unterstützen und damit einen wichtigen Beitrag zur Fachkräftesicherung des Wirtschaftsstandortes Nordrhein-Westfalen zu leisten. Davon kann nicht zuletzt auch der Fußball selbst profitieren: denn bevor ein Spiel elf gegen elf beginnt, waren schon viele Fachkräfte an den Vorbereitungen beteiligt – vom Busfahrer für das Team über Elektriker für das Flutlicht bis zum Platzwart.
Bündnispartner
Die Vereinbarung wurde seitens der Landesregierung unterzeichnet von:
Ministerpräsident Hendrik Wüst
Arbeitsminister Karl-Josef Laumann
Von den Bundesligisten haben folgende Vereine die Vereinbarung unterzeichnet:
VfL Bochum
Jonas Schlevogt, Direktor Recht / Institutionelle Beziehungen / Personal
Borussia Dortmund
Hans-Joachim Watzke, Vorsitzender der Geschäftsführung
Carsten Cramer, Geschäftsführer
Fortuna Düsseldorf
Alexander Jobst, Vorstandsvorsitzender
SGS Essen
Florian Zeutschler, Geschäftsführer
FSV Gütersloh 2009
Chris Punnakkattu Daniel, Strategischer Berater & Leiter Medien / Kommunikation
1. FC Köln
Markus Rejek, Geschäftsführer
Bayer 04 Leverkusen
Frank Ditgens, Pädagogischer Leiter Nachwuchsleistungszentrum
Jutta Wellmann, Koordination Schule Nachwuchsleistungszentrum
Borussia Mönchengladbach
Michael Plum, Direktor Verwaltung
SC Preußen Münster
Ole Kittner, Geschäftsführer
SC Paderborn 07
Martin Hornberger, Geschäftsführer
FC Schalke 04
Christina Rühl-Hamers, Vorstandsmitglied

Last update: 04.09.2024 16:44

Quelle 


Pokalauftakt im Münsterland – SGS will in Mecklenbeck nichts anbrennen lassen
06.09.2024 10:00
 
[Bild: SGS-Essen_23-24_Jubel_MGE3216_HP-5e5696b7.jpg]

Die letztjährige Pokalsaison der SGS ist allen Essenern noch gut in Erinnerung. Nach spektakulären Erfolgen gegen den 1. FC Köln und in der Leverkusener BayArena, hatten es die Lila-Weißen bis ins Halbfinale geschafft, in dem sie dann aber gegen den VfL Wolfsburg den Kürzeren zogen.

Nun steht am Sonntag die zweite Runde des diesjährigen Pokalwettbewerbs an. Die SGS reist in Münsterland zur DJK Wacker Mecklenbeck. Die ist in der vergangenen Saison in die Regionalliga aufgestiegen und misst sich dort in der laufenden Saison unter anderem mit der U21 der SGS Essen. Für den DFB-Pokal qualifizierten sich die Münsterländerinnen mit dem Sieg im Westfalenpokal, den sie im Finale gegen Arminia Bielefeld im Elfmeterschießen gewannen. Es ist die erste DFB-Pokal Teilnahme in der Vereinsgeschichte der DJK.

In der Regionalliga ist Mecklenbeck mit drei Punkten aus den ersten beiden Spielen in die Saison gestartet. Dem 2:0-Auftaktsieg über Alemannia Aachen folgte ein 0:2 beim SSV Rhade. „Für uns ist das alles ein Riesending mit der Regionalliga und dem DFB-Pokal“, freut sich Nicolas Hendricks, Vorsitzender der Frauenfußball-Abteilung bei der DJK. „Dass wir den Westfalenpokal gewinnen konnten und damit in diesem Wettbewerb auch Namen wie Schalke und Dortmund hinter uns lassen können, ist ein großer Erfolg für den Verein.“

Die Essenerinnen wollen ihrerseits dagegen im Münsterland nichts anbrennen lassen und in die nächste Runde einziehen. „Bis auf das Halbfinale in Wolfsburg war der Pokal in der letzten Saison für uns eine sehr schöne Reise“, meint SGS-Cheftrainer Markus Högner. „Der Sieg im Viertelfinale in Leverkusen war ein echtes Highlight und wir konnten unsere Leistung aus der Liga bestätigen, unter den vier besten Mannschaften Deutschlands zu sein.“

Um dies zu wiederholen, ist in Mecklenbeck absolute Seriosität gefragt. „Der Pokal hat bei uns einfach einen extrem hohen Stellenwert“, betont Högner. „Der Gegner kommt nach dem Aufstieg und dem Sieg im Westfalenpokal mit einer gewissen Euphorie, von daher werden wir das Spiel total ernsthaft und professionell angehen. Wir unterschätzen keinen Gegner, werden mit der bestmöglichen Mannschaft antreten und wollen die nächste Runde erreichen.“

© SGS-Bericht
Last update: 05.09.2024 21:58

Quelle 


SGS müht sich in Mecklenbeck in die nächste Runde
08.09.2024 23:00

[Bild: SGS-Essen_24-25_Jubel_01_HP-f996b2f2.jpg]
[/url]
[Bild: SGS-Essen_24-25_Fans_MLN0395_HP-521844a2.jpg]

In der zweiten Runde des DFB-Pokals traf die SGS Essen am Sonntag auf die DJK Wacker Mecklenbeck. Mit 3:0 konnten sich die Essenerinnen vor rund 1200 Zuschauern gegen den Regionalliga-Aufsteiger durchsetzen und somit ins Achtelfinale des Pokalwettbewerbs einziehen.

Dabei zeigte der Bundesligist aber eine eher durchwachsene Leistung. Von Beginn an taten sich die Lila-Weißen schwer, die tiefstehende Abwehr der Gastgeberinnen zu knacken und sich Torchancen zu erspielen. Die ersten Abschlüsse von Lilli Purtscheller und Laureta Elmazi waren noch nicht präzise genug.

Besser machte es dann Ramona Maier in der 19. Spielminute, die nach schönem Steckpass von Natasha Kowalski die Torhüterin umkurvte und zur Führung einschob. Doch auch nach der Führung blieb die Partie aus SGS-Sicht zäh. Mecklenbeck verteidigte leidenschaftlich und die SGS-Angriffe endeten oft mit Fehlpässen oder unpräzisen Abschlüssen. Kurz vor der Pause traf Anja Pfluger mit einem gefühlvollen Schlenzer noch die Latte und Maiers Kopfball nach einer Kowalski-Flanke landete genau in den Armen der Keeperin.

Und auch nach der Pause änderte sich am Spielgeschehen wenig. Es dauerte bis zur 57. Minute, bis Laura Pucks einen Eckball an den zweiten Pfosten verlängerte, wo Beke Sterner völlig freistehend zum 2:0 einköpfen konnte. Das gab der SGS etwas mehr Sicherheit und die Essenerinnen kamen in der Folge zu einigen Abschlüssen, doch Maiers Volley nach schöner Kombination auf der rechten Seite zischte knapp am Pfosten vorbei, Purtschellers Nachschuss nach einem Aufsetzer von Elmazi landete auf dem Tornetz und erneut Maiers Linksschuss wurde von der Torhüterin noch an den Pfosten gelenkt.

Nach 77 Zeigerumdrehungen fiel dann die endgültige Entscheidung. Wieder war es Kowalski, die den Ball auf Maier durchsteckte und die Stürmerin ließ sich die Gelegenheit nicht entgehen und markierte ihren zweiten Treffer des Tages. Es sollte das letzte Highlight der Partie sein, womit die SGS sich glanzlos, aber letztlich ungefährdet für das Achtelfinale qualifizierte.

Cheftrainer Markus Högner war zwar mit dem Erreichen der nächsten Runde zufrieden, nicht aber mit der Leistung seiner Mannschaft. „Natürlich bin ich froh, dass wir das Spiel gewonnen haben und in der nächsten Runde stehen. Das war unser Mindestziel“, meinte der SGS-Coach. „Trotzdem hat mir unser Spiel nicht gefallen. Beim 1:0 haben wir es mal gut gemacht, dass wir schnell durchs Zentrum gespielt haben und dann mit einem Steckpass zum Erfolg gekommen sind, aber ich finde, wir haben keine Souveränität ausgestrahlt und hatten zu viele einfache Passfehler in unserem Spiel. Dadurch sind wir nie so richtig in das Spiel reingekommen. Mecklenbeck hat es gut gemacht, aber wir müssen so ein Spiel besser und souveräner nach Hause fahren.“

Am nächsten Sonntag geht es für die SGS dann in der Bundesliga weiter mit dem Auswärtsspiel beim 1. FC Köln.

SGS Essen:
Winkler – Sterner, Pucks (59. Flach), Fürst – Purtscheller (80. Bäcker), Rieke, Pfluger (80. Terlinden), Elmazi (69. Joester) – Kowalski – Potsi, Maier (80. Köpp)

[url=https://t1p.de/dfp6]Spielplan der ERSTEN
 
© SGS-Bericht
Last update: 11.09.2024 13:24

Quelle 
Big Grin Ich glaub ich bin eine Signatur Tongue
Cs10 Denken ist die schwerste Aufgabe ...deshalb befassen sich so wenige damit! Cs10
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