30.01.2017 - 14:55
Rüdiger Grube, Chef der Deutschen Bahn, ist von seinem Amt zurückgetreten. Grund dafür soll ein Streit um die Verlängerung seines Vertrags sein.
https://home.1und1.de/magazine/wirtschaf...k-32142730
Vorher in den Nachrichten wurde das gezeigt. Es geht darum das Grube einen Vertrag bis 2020 haben wollte und natürlich noch mehr Geld. Die Bahn fährt seit der (Schein)Privatisierung nur rote Zahlen ein. Bezahlen muss der Steuerzahler egal ob er mit der Bahn fährt oder nicht. Auch Grube's Gehalt trägt somit der Steuerzahler und der Bahnkunde bekommt zweimal im Jahr eine Preiserhöhung aufs Auge gedrückt.
"Laut der BILD-Gehaltsliste 2014 verdient Rüdiger Grube als Vorstandsvorsitzender der Deutsche Bahn AG jährlich 2.661.000 Euro. In diesen Betrag fließt ein Festgehalt von 900.000 Euro und weitere Bezüge sowie eine variable Vergütung mit ein." Das sind mal eben über 7.000 € am Tag.
Mit welchem Recht will er noch eine Gehaltserhöhung? Ein Pendler hier bezahlt für ein Monatsticket nach Köln (knapp eine Stunde fahrt ohne Verspätung) über 100 €. Mit dem Mindestlohn fast nicht machbar und ein Pendler mit dem Auto hat noch höhere Kosten. Aber er will noch mehr Geld und fährt selber wahrscheinlich am wenigsten Bahn. Seinen Dienstwagen zahlt ja auch der Steuerzahler.
https://home.1und1.de/magazine/wirtschaf...k-32142730
Vorher in den Nachrichten wurde das gezeigt. Es geht darum das Grube einen Vertrag bis 2020 haben wollte und natürlich noch mehr Geld. Die Bahn fährt seit der (Schein)Privatisierung nur rote Zahlen ein. Bezahlen muss der Steuerzahler egal ob er mit der Bahn fährt oder nicht. Auch Grube's Gehalt trägt somit der Steuerzahler und der Bahnkunde bekommt zweimal im Jahr eine Preiserhöhung aufs Auge gedrückt.
"Laut der BILD-Gehaltsliste 2014 verdient Rüdiger Grube als Vorstandsvorsitzender der Deutsche Bahn AG jährlich 2.661.000 Euro. In diesen Betrag fließt ein Festgehalt von 900.000 Euro und weitere Bezüge sowie eine variable Vergütung mit ein." Das sind mal eben über 7.000 € am Tag.
Mit welchem Recht will er noch eine Gehaltserhöhung? Ein Pendler hier bezahlt für ein Monatsticket nach Köln (knapp eine Stunde fahrt ohne Verspätung) über 100 €. Mit dem Mindestlohn fast nicht machbar und ein Pendler mit dem Auto hat noch höhere Kosten. Aber er will noch mehr Geld und fährt selber wahrscheinlich am wenigsten Bahn. Seinen Dienstwagen zahlt ja auch der Steuerzahler.
Reden ist Silber, schweigen ist Gold
Ein altes Sprichwort aber aus eigener Erfahrung immer aktuell
Ein altes Sprichwort aber aus eigener Erfahrung immer aktuell