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Die VfL-Wölfe am Abgrund

#1
Wirklich alles Lewas schuld?

[Bild: rr58wu3r.jpg]
Mit freundlichen Grüßen von Ritchie Schilder
Viele wollen zurück zur Natur, aber die wenigsten zu Fuß.
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#2
Ein toller Cartoon. Es ist wirklich die Frage, wohin der Weg des VW-Vereins geht. Es bleibt wirklich nur zu hoffen, dass es keine Auswirkungen auf den VfL gibt.
Der Imageschaden des Konzerns selbst ist nicht reparabel.
Ich habe einmal gesehen, dass in verschiedenen Unis Studenten ausgebildet werden, die mit allen möglichen Tricks Betrügereien wie z.B. dass Elektrogeräte nach einer bestimmten Laufzeit defekt werden, ausgebildet werden. Die Begründung eines Professors war, dass es viele Firmen gibt, die solche "Entwickler" suchen und die UNi nicht ausbildet, dass die Ingenieure später arbeitslos sind.
Wenn unsere Zukunft ist, wenn die zukünftigen Ingenieure in Lug und Betrug ausgebildet werden, dann danke.
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Tongue  Manche können nur fremde Meinungen, nicht ihre eigenen berichtigen. Jean Paul  Angry
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#3
paloma schrieb: Ich habe einmal gesehen, dass in verschiedenen Unis Studenten ausgebildet werden, die mit allen möglichen Tricks Betrügereien wie z.B. dass Elektrogeräte nach einer bestimmten Laufzeit defekt werden, ausgebildet werden.

:denken: Es ist schon heftig, wenn so etwas an der Uni "ausgebildet" wird.

Wohl jedes Gerät hat inzwischen eine eingebaute "Deadline", es hält normalerweise (bei normalen Gebrauch) währen der Garantiezeit und kann danach kurzfristig kaputt gehen.

Bei einem Notebook nutzt sich eine eingebaute Leitung bei jedem Aufklappen ab - wird sie unterbrochen kann man sich ein neues Notebook kaufen, eine Reparatur lohnt sich dann nicht.
Mit freundlichen Grüßen von Ritchie Schilder
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#4
Hen-Ritchie: Kommt auf das Notebook an. Wie bei vielen anderen Dingen gilt auch da, dass "billige" Consumer-Ware auf den Durchschnittsgebrauch im Privathaushalt designt ist und dies innerhalb der Garantiezeit überstehen muss. Businesslaptops (z.B. IBM/Lenovo T-Serie oder entsprechende Modelle von HP, Dell, Apple usw. kosten zwar erst mal mehr, halten dann aber enorm lang. So lange, dass es für Leasingrückläufer inzwischen einen grossen Markt an aufbereiteten Geräten gibt. Z.B. einen T400 mit Garantie ab 139 € (mit Linux) - so ein Gerät hat keine Deadline.
Ich mache inzwischen einen Bogen um verdächtig günstige Angebote, denn irgendwie kriegen die Hersteller einen doch. Bei Druckern spätestens mit der Tinte bzw. dem Toner, den man bei Neugeräten nur als Originalware bekommt.
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#5
talisker, ich habe einen recht neuen Farblaserdrucker von Samsung. Bei gutdrucken.de gibt es auch dafür seit längerem schon kompatible Toner. Bei den ganz neuen dauert es natürlich meist ein paar Monate bis die Unternehmen die kompatiblen Patronen oder Toner entwickelt haben. Aber der Tag kommt wo auch dafür es die Teile gibt.
Reden ist Silber, schweigen ist Gold
Ein altes Sprichwort aber aus eigener Erfahrung immer aktuell Big GrinBig Grin
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#6
Hi Reiner, so einen Samsung habe ich auch, inzwischen ausgemustert. Ein Satz Toner kostet original mehr als ein neuer Drucker. Und mit dem ersten Fremdtoner fing er irgendwann an, nur noch die erste Seite eines Dokumiets auszudrucken. Zufall? In jedem Fall mein letzter Samsung, vielleicht mein letzter Laser und vorerst mein letzter "günstiger" Drucker. Neuerdings stehe ich auf fette Tinten-MultifunzerDodgy
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#7
Ja die Originaltoner für Samsung sind sehr teuer. Fast wie bei HP. Aber meiner läuft klasse mit den Kompatiblen. Ich kenne auf einige die Pech mit Markenware hatten. Darauf wollte ich hinaus. Klar kann man auch mal Pech haben und einen Griff ins Klo machen. Aber unterm Strich habe ich bei Marken wie NoName in etwas die gleiche Erfahrung gemacht.
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#8
Möchte talisker Recht geben. Habe früher alle drei Jahre meinen Laptop tauschen müssen. zwei mal hat sich der Deckel verabschiedet. Zudem war der Akku jedes mal am Ende.

Den ersten muss ich ausnehmen. Den habe ich fallen lassen. Das hat die Festplatte nicht überlebt.

Heute habe ich zwei Apple Mac´s. Einer läuft seit 2011. Abgesehen davon, dass Apple jüngst eine Rückrufaktion bei bestimmten Grafikkarten hatte, war noch nichts. Mein Display war tatsächlich zwei Tage später tot. Die Grafikkarte wurde auf Apple-Kosten getauscht. Nun läuft er wieder. Einzig habe ich die Festplatte ausgetauscht, weil ich eine SSD mit mehr Speicherplatz wollte und ein paar Arbeitsspeicher mehr rein. Natürlich kostet so ein Teil nicht 350€, wie mancher Billigrechner. Aber wenn ich die Teile von meinen Jungs sehe, muss ich sagen: "Nie wieder!" Für ihre Zwecke okay, aber eigentlich Schrott. Die Verarbeitung ist ebenso wenig zu vergleichen, wie die Einrichtung.

ABER!!!!
Ich wehre mich gegen den Gedanken, dass wirklich alles nach dem Muster "Verfall" gestrickt ist. Eigentlich laufen alle Geräte in unserem Haushalt relativ zuverlässig. Dass eine Waschmaschine heut nicht mehr zwanzig Jahre hält, wie unsere erste, ist wohl auch dem weitaus komplizierteren Innenleben geschuldet.

Oder man schaue sich einfach mal die Autos heute an. Wenn ich an meine Anfangszeit denke. Da war ein Auto nacht acht Jahren mehr oder weniger durch. Es rostete und auch sonst funktionierte nicht mehr wirklich viel. Klar gibt Ausnahmen. :-) Wenn ich aber heute Autos sehe, die zehn Jahre alt sind, so kann man diese durchaus noch anschauen und sie laufen einwandfrei. Geil fand ich aber den Spruch von dem Techniker aus meinem Autohaus. Der ist ja jetzt auch schon was älter (3,5 Jahre) und mit 100.000 hat der auch ne Menge weg. Stimmt! Aber wenn ich Euch ein Foto einstellen würde, könntet Ihr mein Unverständnis nachvollziehen. Meine Mutter fragte mich letztens, ob der "neu" wäre. Und zu den km. Es ist ein Diesel. Der macht locker noch weiter 200.000 km stressfrei. Ich pflege ihn ja auch ein bisschen.
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#9
Was die Haltbarkeit von Fernseher zum Beispiel betrifft kann ich mich noch sehr gut an unsere früheren Röhrendampfer erinnern. So ca. alle 6 - 8 Wochen hat irgendeine Röhre den Geist aufgegeben. Sicher war das Wechseln kein Problem, aber war es wirklich günstiger (billiger)? Unser erster Farb- TV (hatte Vater extra für die Mondlandung gekauft). Kostete mehr als zwei Monatseinkommen. Dazu der ständige Röhrenwechsel weil irgendeine den Geist aufgegeben hat. In der Relation war es damals weitaus teurer als Heute. Und wie gesagt, auch Reparaturen waren einige mehr wie bei der Elektronik heute. War mal ein anderes Bauteil Fratze dann war der TV 2 - 3 Tage in Reparatur und der Stundenlohn des Fachgeschäftes war in der Relation auch nicht günstiger als Heute. Heute reicht es eine neue Platine einzusetzen was schneller geht und billiger in der Herstellung ist als damals eine Röhre.

Noch ein paar Worte zu modernen Druckern. Was viele haben ist ein Zählwerk für gedruckte Seiten. Bei meinem (Ur)alten Laserdrucker "Brother HL 2030" ist das auf ca. 25.000 gesetzt. Auch haben die eine so genannte Trommel die wie ein Toner auch nur auf eine bestimmte Anzahl von Seiten gesetzt ist. Gut ich habe den Vorteil durch meine Ausbildung zum Fachinformatiker und weiß aber das man sowohl die Trommel (reicht dann nochmal für ca. 2000 Seiten) und das Zählwerk zurück setzen kann. Aber wie das geht kann fast jeder selber machen denn für jeden Drucker gibt es im Internet eine Anleitung dafür. Kosten ein paar Minuten die sich aber lohnen.
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