05.07.2015 - 19:56
Attacken auf Deutschland
Blatter entwickelt wilde FIFA-Verschwörungstheorien
05.07.2015, 13:54 Uhr | sid
http://www.t-online.de/sport/fussball/id_74614386/blatter-entwickelt-wilde-fifa-verschwoerungstheorien.html
Mit Attacken auf Deutschland und Verschwörungstheorien kämpft FIFA-Boss Joseph Blatter im Korruptionsskandal um den Fußball-Weltverband weiter an mehreren Fronten um seine Macht. Die Kriegsmetaphorik passt durchaus, so wie sich der umstrittene Verbandschef in der "Welt am Sonntag" als Vorkämpfer inszeniert. Außerdem sieht Blatter sich als Saubermann und Retter seiner schwer angeschlagenen Organisation. "Ich habe Angst, dass man die FIFA kaputt machen will", sagte er.
Doch auch wenn "Selbstzweifel der größte Feind des Anführers" seien, will Blatter seine auch strafrechtlich sichere Heimat vorläufig nicht verlassen: Um den US-Behörden nicht die Chance zu einem PR-Coup durch seine Verhaftung zu geben, "werde ich, so lange nicht alles abgeklärt ist, kein Reise-Risiko eingehen".
:denken::denken::denken:
Ich würde auch nicht ein Land verlassen, dass mich vor der gerechten Verhaftung und Verurteilung in einen anderen Land schützt.
Aber ob die Schweiz sich damit einen Gefallen tut?
Blatter entwickelt wilde FIFA-Verschwörungstheorien
05.07.2015, 13:54 Uhr | sid
http://www.t-online.de/sport/fussball/id_74614386/blatter-entwickelt-wilde-fifa-verschwoerungstheorien.html
Mit Attacken auf Deutschland und Verschwörungstheorien kämpft FIFA-Boss Joseph Blatter im Korruptionsskandal um den Fußball-Weltverband weiter an mehreren Fronten um seine Macht. Die Kriegsmetaphorik passt durchaus, so wie sich der umstrittene Verbandschef in der "Welt am Sonntag" als Vorkämpfer inszeniert. Außerdem sieht Blatter sich als Saubermann und Retter seiner schwer angeschlagenen Organisation. "Ich habe Angst, dass man die FIFA kaputt machen will", sagte er.
Doch auch wenn "Selbstzweifel der größte Feind des Anführers" seien, will Blatter seine auch strafrechtlich sichere Heimat vorläufig nicht verlassen: Um den US-Behörden nicht die Chance zu einem PR-Coup durch seine Verhaftung zu geben, "werde ich, so lange nicht alles abgeklärt ist, kein Reise-Risiko eingehen".
:denken::denken::denken:
Ich würde auch nicht ein Land verlassen, dass mich vor der gerechten Verhaftung und Verurteilung in einen anderen Land schützt.
Aber ob die Schweiz sich damit einen Gefallen tut?
Mit freundlichen Grüßen von Ritchie
Der Klügere gibt solange nach, bis er merkt, dass er der Dümmere ist.
Der Klügere gibt solange nach, bis er merkt, dass er der Dümmere ist.