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Hennes der VIII

#1
Wenn ich so einen Artikel lese stellen sich mir ganz andere Fragen. Sicher war der Jubel von Ujah nicht unbedingt die feine Art, aber eines ist doch wohl klar. Wenn ein Mensch einem Geißbock etwas an den Hörnern rüttelt dann lacht so ein Tier darüber.

http://www.t-online.de/sport/fussball/bundesliga/id_73193562/1-fc-koeln-anthony-ujah-entschuldigt-sich-bei-geissbock-hennes.html

Wenn sich die Fans Gedanken über Tierquälerei machen dann sollten sie sich doch mal Fragen ob es nicht Tierquälerei ist das Tier in einem vollem Stadion mit mehreren Zehntausend Zuschauer und gerade in Köln mit Bengalos und Böller zu halten oder?
Reden ist Silber, schweigen ist Gold
Ein altes Sprichwort aber aus eigener Erfahrung immer aktuell Big GrinBig Grin

#2
Ich fand die Bilder entsetzlich und finde, da ist mal ein Obolus an den Tierschutzbund fällig.

#3
ich finde das ein lebendes tier nichts im stadion verloren hat. tradition hin oder her. es geht um ein lebewesen.......

#4
Carmen und Icon. Wir sind doch eigentlich einer Meinung. Es sollte auch nicht das Vorgehen des Spielers Entschuldigen. Nur das Hennes die Lautstärke mehr auf ihn wirken wie das anpacken der Hörner dürfte auch klar sein. So ein Tier hat weder im Stadion was zu suchen noch sollte es so angepackt werden.

Man stell sich nur mal vor es kommen Zuschauer und bringen ihre Hunde mit. Das würde nicht mal in Köln ein Fan machen, aber einen Ziegenbock wollen sie im Stadion.
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#5
da hast du recht reiner......durch das umfeld leidet das tier sicherlich mehr als das was ujha gemacht hat.

#6
An den Hörner kann ja eine Ziege schon was ab. Vor allem die Böcke wenn sie um Weibchen kämpfen :D:D:D Aber eben das Umfeld zwischen Zuschauern von bis zu 50.000 kann es nicht gut sein für das Tier. Es wundert mich schon das Tierfreunde jetzt einen Aufstand machen wegen Ujah aber groß nichts kommt das dieses Tier gezwungen wird im Stadion zu sein. Da müssen sich die Tierfreunde auch mal Kritik gefallen lassen.
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#7
Es war zu befürchten, dass der Unsinn der Spieler, Trainer und SR irgendwann nicht mehr erträglich ist. War es früher noch ein Hut, den man aufsetzte oder eine Eckfahne die umgetreten wurde, so wird dies heute geplant. Mit Mit Schnullern und Wiegen von Babys, afrikanischen Kriegstänzen, beschrifteter Unterwäsche oder Tattoos, idiotischen Frisuren oder Grüßen an die Familie, maskieren sich heute die Spieler oder machen Unsinn mit dem Maskottchen. Sich aufführen wie kleine Kinder im Fasching aber kassieren von Managergehältern. Was kommt als nächstes. Vielleicht bin ich eine Spassbremse, aber Fussball verkommt zu Show. Das Spiel selbst wird noch zum Nebenprodukt. Und das Publikum macht mit.
Tongue  Manche können nur fremde Meinungen, nicht ihre eigenen berichtigen. Jean Paul  Angry

#8
Das Publikum macht nur bedingt mit. Das Problem ist eher das der Zuschauer den Vereinen mittlerweile völlig egal ist. Es ist nun mal so das die Zuschauereinnahmen nicht mal mehr den Bruchteil des Anzeigenaufkommens eines Vereins bringen. Somit ist selbst den Vereinen der Zuschauer ein Notwendiges Übel geworden. Und genauso wird der Zuschauer auch in den meisten Stadien behandelt.
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