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AXA Women`s Super League aktuell > Saison 25/26

#1
Big Grin 
27.05.2025 - 17:30 Uhr | News | Quelle: FC St. Gallen/ sd
St. Gallen verlängert mit Cavelti und Hauswirth
[Bild: 1759.jpg]
Der schweizerische Erstligist FC St. Gallen verlängert mit den zwei offensiven Spielerinnen Sina Cavelti  und Sina Hauswirth  bis 2027. Dies gab der Verein heute bekannt.

Beide Spielerinnen kamen zur Saison 2024/25 neu ins Team. Zuvor spielte die 26-jährige Cavelti drei Jahre beim Konkurrenten FC Luzern. Aufgrund einer Fußverletzung verpasste die Angreiferin den Saisonstart, entwickelte sich aber dann zu einer Stammspielerin. Insgesamt absolvierte sie wettbewerbsübergreifend 14 Spiele und erzielte dabei vier Tore. In ihrer Zeit beim FC Luzern stand sie ingsesamt 59-mal auf dem Platz und schoss 32 Tore. Nun wird ihr Vertrag bis 2027 verlängert. Die 20-jährige Hauswirth spielte zuvor beim Frauenteam Thun Berner-Oberland, bevor sie zu St. Gallen wechselte. In dieser Saison stand sie bei allen Spielen auf dem Platz und entwickelte sich in ihren jungen Jahren als Stammspielerin. Die Flügelspielerin erzielte wettbewerbsübergreifend in 24 Spielen fünf Tore.

Quelle 


27.05.2025 - 19:15 Uhr | News | Quelle: FC Zürich
FC Zürich verpflichtet Amelie Roduner
[Bild: 576.jpg]
Die Offensivspielerin Amelie Roduner  wechselt zur kommenden Saison vom FC Bayern München II zum FC Zürich. Die 20-Jährige hat beim Schweizer Traditionsverein einen Vertrag bis Sommer 2027 unterschrieben.

Roduner wurde in der Schweiz geboren, wuchs jedoch in Österreich auf und begann ihre fußballerische Laufbahn im Alter von fünf Jahren beim SV Gaschurn/Partenen. Über Stationen beim Vorarlberger Fußballverband und dem FC Klostertal schloss sie sich 2020 der U17 des FC Bayern München an. Seitdem spielte sie für die zweite Mannschaft des Bundesligisten und absolvierte dort 65 Pflichtspiele in der 2. Bundesliga, in denen sie sechs Treffer erzielte.

Die Doppelstaatsbürgerin (Österreich/Schweiz) ist zudem für die österreichische U19-Nationalmannschaft aktiv und kam dort bislang auf zwölf Einsätze und zwei Tore. Beim FC Zürich erhält sie die Rückennummer 10.

Quelle 
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#2
05.06.2025 - 17:00 Uhr | News | Quelle: FC St. Gallen
Tabea Griß wechselt zum FC St. Gallen
[Bild: s_16916_302_2012_1.jpg]
©SC Sand
Der FC St. Gallen 1879 hat den ersten Neuzugang für die kommende Saison verpflichtet: Tabea Griß  wird die Ostschweizerinnen ab Sommer verstärken. Die 29-jährige Defensivspielerin kommt vom SC Sand aus der 2. Bundesliga und unterschreibt einen Vertrag bis 2027.

In der vergangenen Saison absolvierte Griß 24 Pflichtspiele für Sand, wo sie als Vize-Kapitänin eine zentrale Führungsrolle übernahm. Zuvor war die am Bodensee aufgewachsene Verteidigerin unter anderem für Borussia Mönchengladbach, den Hegauer FV sowie das College-Team der South Alabama Jaguars aktiv. Mit ihrer Erfahrung, Führungsstärke und Persönlichkeit bringt Griß ideale Voraussetzungen mit, um beim FC St. Gallen 1879 eine tragende Rolle einzunehmen.

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#3
Kreuzbandriss im Training
Rückschlag für EM-Gastgeber: Schweiz ohne Bachmann
[Bild: 46534_20151106148.png]  [Bild: 6284_2016111110830960.png]  
12.06.25 - 17:43

Ein Trainingsunfall bringt Ramona Bachmann um eine Teilnahme bei der EM im eigenen Land. 

[Bild: bc7c748c-6783-43ee-ab86-2b8d3ebfe3be.jpeg]
Fehlt ihrer Nationalelf bei der Europameisterschaft: Ramona Bachmann. picture alliance/KEYSTONE 

Die Schweizerin Ramona Bachmann  hat im Training der Nationalmannschaft einen Kreuzbandriss erlitten und verpasst die EM im eigenen Land. "Ich bin am Boden zerstört", sagte die Offensivspielerin, die von August 2015 bis Dezember 2016 beim VfL Wolfsburg unter Vertrag gestanden hatte und aktuell an den US-Klub Houston Dash gebunden ist: "Dieses Turnier war ein großes Ziel für mich, und ich habe in den letzten Monaten alles gegeben, um dafür bereit zu sein." 

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#4
Social-Media-Königin, aber sportlich eine Randfigur
Reicht es für die EM? Ein Phänomen namens Alisha Lehmann
[Bild: 6284_2016111110830960.png]  

Im Frauensport hat kaum jemand so viele Social-Media-Follower wie die Schweizer Fußballerin Alisha Lehmann. Sportlich spielt sie aber nur eine Nebenrolle. Kann und sollte die Schweiz überhaupt auf sie verzichten? 

[Bild: 5c4f465f-37bb-4598-b249-46c74de17977.jpg]
Alisha Lehmann "findet die ganze Kritik sogar lustig". IMAGO/PsnewZ 

Sagenhafte 16,7 Millionen Follower auf Instagram, dazu 12 Millionen auf TikTok: In der Welt des Frauenfußballs ist niemand so bekannt wie Alisha Lehmann . Zumindest was ihre Social-Media-Accounts angeht. Vor der Heim-Europameisterschaft vom 2. bis 27. Juli muss aber ausgerechnet die 26 Jahre alte Schweizerin um ihren Platz im Kader bangen. 

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#5
Sechs Bundesliga-Profis dabei
"Lasst uns die Schweiz stolz machen": Lehmann für Heim-EM nominiert
[Bild: 6284_2016111110830960.png]  

Lange wurde gerätselt, ob sich Social-Media-Star Alisha Lehmann ihren Traum von der Teilnahme an der EM in der Schweiz erfüllen kann. Nun ist die Nominierung der 26-Jährigen und der EM-Kader offiziell. 

[Bild: bb1f531b-95ef-4420-9901-4dec0042046b.jpg]
Alisha Lehmann ist für die Heim-EM in der Schweiz nominiert. IMAGO/Eibner 

6,7 Millionen Follower auf Instagram, 12 Millionen Follower auf Tiktok und jetzt auch stolze EM-Teilnehmerin: Die Schweizer Fußballerin und Influencerin Alisha Lehmann  steht im endgültigen Aufgebot für die Heim-Europameisterschaft, die am 2. Juli beginnt. Zuvor war lange spekuliert worden, ob es für den Social-Media Star sportlich für eine Turnierteilnahme reichen würde.  Nun bestätigte die Schweizer Nationalmannschaft der Frauen Lehmanns Nominierung auf Instagram. 

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#6
30.06.2025 11:00
Frauen-Nationalteam: Luana Bühler fällt für das Heim-Turnier aus

Verteidigerin Luana Bühler fällt aufgrund ihrer Kniebeschwerden für die EM in der Schweiz aus. Laia Ballesté wird an ihrer Stelle nachnominiert und stösst am Montagmorgen zum Team.

Trotz eines guten Heilungsverlaufs kommt das Turnier für Luana Bühler, die noch nicht bei 100 Prozent ist, zu früh. So kommt nun die 26-jährige Ballesté zu ihrer ersten EM-Teilnahme mit dem Schweizer Nationalteam.

«Wir wussten, dass es bei Luana Bühler ein Wettrennen gegen die Zeit wird», sagt Nationaltrainerin Pia Sundhage. «Dass das EM-Abenteuer nun so früh zu Ende geht, tut mir enorm leid für sie. Wir wünschen ihr im Namen des ganzen Teams ganz viel Kraft und alles Gute, damit sie sich bestmöglich erholen kann.»

«Ich habe mich sehr gefreut, ein Teil dieser Reise zu sein», sagt eine sehr emotionale Luana Bühler. «Man spürt, dass es ein ganz spezielles Turnier ist und ich habe alles versucht, um dabei sein zu können und dem Team zu helfen. Die Zeit hat aber leider nicht gereicht.»

SFV

Quelle 


Eine US-amerikanische Torhüterin für die FCZ Frauen
Frauen,  
26. Juni 2025, mfr

Der FC Zürich freut sich die Verpflichtung der 22-jährigen Torhüterin Faith Hutchins bekanntgeben zu dürfen. Die US-Amerikanerin wechselt von der Rice University zum Stadtclub und hat einen Zweijahresvertrag bis 2027 unterschrieben.

Faith Hutchins wurde an der South Kingstown High School fussballerisch ausgebildet. Im Jahr 2020 wechselte sie zu Rhode Island, wo sie vier Jahre lang Stammtorhüterin war. In der letzten Saison stand sie bei der Rice University unter Vertrag und stand in allen Spielen in der Startaufstellung.

Der FC Zürich freut sich auf die Zusammenarbeit mit Faith Hutchins und wünscht ihr für ihre Zeit beim Stadtclub alles Gute und viel Erfolg.

[Bild: 3PnIcTrdxNzATykFz5wd00khheK0afltd988MCDz.jpg]

Quelle 


Alketa Rama leihweise zu den FC Aarau Frauen
Frauen,  
27. Juni 2025, mfr

Die 21-jährige Offensivspielerin Alketa Rama wechselt für die kommende Saison 2025/2026 auf Leihbasis vom FC Zürich zu den FC Aarau Frauen.

Alketa Rama kam 2016 im Alter von zwölf Jahren in den Nachwuchs des Stadtclubs, wo sie in der Folge ausgebildet wurde. Im August 2024 debütierte sie in einem Meisterschaftsspiel gegen das Frauenteam Thun Berner-Oberland in der ersten Mannschaft der FCZ Frauen, für welche sie gesamthaft 20 Pflichtspiele bestritt und vier Tore erzielte. Zudem gehört sie dem Kader der kosovarischen Frauennationalmannschaft an.

Wir wünschen Alketa Rama eine gute Zeit in Aarau.

[Bild: K1OZlpfzQWMp0VpE08Q4iAYQDflKhrrumbazcduC.jpg]

Quelle 


Qendresa Krasniqi verlässt den FCB

[Bild: csm_72897da87767146d6d4b386e31edbed8bb9a...c3e3df.jpg]

FCB-Frauen
Freitag, 27.06.2025 // 09:30 Uhr

Die Mittelfeldspielerin Qendresa Krasniqi wird den FC Basel 1893 diesen Sommer auf eigenen Wunsch verlassen und sich einem anderen Club anschliessen.

Die 30-jährige albanische Nationalspielerin war seit Januar 2024 Teil des FCB-Frauenkaders. In ihrer Zeit bei Rotblau absolvierte Krasniqi 37 Pflichtspiele, erzielte drei Tore und bereitete sieben vor. Mit ihrer technischen Stärke und Kreativität trug sie zur Offensivkraft des Teams bei. Zuvor stand Krasniqi bereits bei anderen Schweizer Clubs sowie dem KFF Vllaznia und dem EP-Com Hajvalia unter Vertrag. Nun möchte sie sich einer neuen sportlichen Herausforderung stellen.

Der FCB dankt dir, Qendresa, für deinen Einsatz im rotblauen Trikot und wünscht dir auf deinem weiteren Weg alles Gute.

Quelle 



Mara Tauriello wechselt zum FCB 

[Bild: csm_2114bc5b49ffc0d4bb7242358557de0d2e76...343920.jpg]

Transfer
Mittwoch, 25.06.2025 // 14:00 Uhr

Die 20-jährige schweizerische Offensivspielerin Mara Tauriello zieht es von den FC Aarau Frauen ans Rheinknie. Sie unterzeichnet beim FC Basel 1893 einen Zweijahresvertrag.

Die junge talentierte Flügelspielerin und ehemalige U19-Nationalspielerin ist seit zweieinhalb Jahren Stammspielerin beim FC Aarau, hat dort für das Fanionteam 57 Pflichtspiele bestritten und sechs Tore erzielt. Ihr Debüt in der AXA Women’s Super League gab Mara Tauriello bereits als 16-Jährige. Für das U19-Nationalteam lief sie insgesamt 18-mal auf.

Sportdirektor Fabian Sangines: «Mara ist schnell, abschlussstark und überzeugte uns durch ihr Mindset und ihren Einsatzwillen. Wir sind froh, dass sie sich für uns entschieden hat und glauben, dass sie bei uns die nächsten Entwicklungsschritte machen und frischen Wind in unser Offensivspiel bringen kann.»

Wir heissen dich herzlich willkommen in Basel, liebe Mara.

Quelle 
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#7
26.06.2025 - 11:45 Uhr | News | Quelle: dpa
Insta-Star Alisha Lehmann: Nicht ganzen Tag am Handy hocken
[Bild: s_28777_897_2012_1.jpg]
©IMAGO
Fußballerin Alisha Lehmann inszeniert sich gerne in den sozialen Medien - und hat eine Riesen-Anhängerschaft. Dabei weiß sie nach eigenen Angaben oft nicht, wo ihr Handy gerade liegt.

Ausgerechnet Instagram-Star Alisha Lehmann wirbt in einem Interview vor der Fußball-Europameisterschaft für weniger Zeit am Handy. „Das würde niemand glauben, aber ich habe eine der niedrigsten Bildschirmzeiten im Team“, sagte die Schweizer Stürmerin und Influencerin dem „Blick“. „Ich bin 26, da kann ich doch nicht den ganzen Tag am Handy hocken. Ich will das Leben sehen und mit meinen Freunden und Familie Sachen erleben.“


Lehmann hat 16,7 Millionen Follower auf Instagram und 12 Millionen Follower bei Tiktok. Vor der Kadernominierung der Gastgeber-Auswahl für die EM vom 2. bis 27. Juli musste sie um ihren Platz zittern, Auswahltrainerin Pia Sundhage nominierte sie am Ende aber.

In Bern braucht Lehmann ihr Handy „fast nie“

Im Nationalteam sei sie etwas häufiger am Handy als sonst, so Lehmann, „weil wir zwischendurch immer wieder freie Zeit haben“. In Turin - die Angreiferin steht bei Juventus unter Vertrag - oder bei ihrer Familie in Bern „brauche ich mein Handy fast nie. Manchmal weiß ich nicht mal, wo es gerade liegt“.

Dennoch ist Lehmann auf ihren Accounts regelmäßig präsent. „Ich mache kurz ein Bild und poste es dann. Das dauert zwei Sekunden, wie bei jedem anderen Menschen auch“, erklärte sie.

Quelle 


01.07.2025 - 15:30 Uhr | News | Quelle: dpa
Ex-Auswahltrainerin Grings über Schweiz: «Es rumort im Team»
[Bild: t_2279_576_2012_1.jpg]
©FC Zürich
Einige Misstöne begleiten die Schweizer Fußballerinnen vor dem Start in die Heim-EM. Vor dem Eröffnungsspiel gegen Norwegen kommt Kritik auch von einer früheren Nationaltrainerin aus Deutschland.

Kurz vor dem Eröffnungsspiel gegen Norwegen macht die frühere Auswahltrainerin Inka Grings den Schweizer Fußballfans wenig Hoffnung auf eine erfolgreiche Heim-EM. «Von außen Dinge zu beurteilen, ist nicht einfach. Aber natürlich bekomme ich einiges mit und kann sagen: Es rumort im Team», erklärte die frühere deutsche Nationalstürmerin in einem Interview des «Redaktionsnetzwerks Deutschland». Nach der Auftaktpartie an diesem Mittwoch (21.00 Uhr/ARD) in Basel trifft die Schweiz in Gruppe A noch auf Island und Finnland.

«Die Vorbereitung lief nicht optimal, die Ergebnisse waren alles andere als zufriedenstellend», monierte die 46 Jahre alte Grings. Unter anderem hatte die Nati einen viel debattierten Test gegen die U15-Junioren des FC Luzern mit 1:7 verloren. Die Nations-League-Gruppe beendete das Team mit lediglich zwei Punkten aus sechs Spielen als Letzter - noch hinter den EM-Gegnern Norwegen und Island.

«Keine guten Voraussetzungen für ein erfolgreiches Turnier»

«Dazu viele Verletzte und angeschlagene Spielerinnen. Das sind keine guten Voraussetzungen für ein erfolgreiches Turnier. Meine Hoffnung ist, dass das Publikum das Team tragen und nicht hemmen wird», sagte Grings. Die EM-Rekordtorschützin hatte die Schweizerinnen von Januar bis November 2023 trainiert, in dieser Zeit aber nur einen Sieg aus 14 Spielen geholt.

In die Heim-EM gehen die Gastgeberinnen mit der erfahrenen Pia Sundhage, die bereits die Auswahlteams ihres Heimatlandes Schweden, der USA und Brasiliens trainierte. Die 65-Jährige sei zwar eine erfolgreiche Trainerin, «doch die Zeichen stehen nicht auf Euphorie und Erfolg», meinte Grings.

Grings über Kritik an Sundhage: «Das ist unprofessionell»

Unter anderem hatte Sundhage Vorwürfe zurückweisen müssen, sie lasse zu hart trainieren. «Unabhängig davon, ob es stimmt, finde ich es ungünstig, wenn der Unmut der Spielerinnen über die Öffentlichkeit nach außen getragen wird», kritisierte Grings. «Das ist unprofessionell. Solche Dinge gehören intern besprochen.»

Quelle 
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#8
Der FCB verlängert mit Antonia Baaß

[Bild: csm_3c4eaf2d0c1ff35c913c39203f0e4547f297...c3ecea.jpg]

FCB-Frauen
Dienstag, 08.07.2025 // 14:00 Uhr

Der FC Basel 1893 hat den diesen Sommer auslaufenden Vertrag mit Mittelfeldspielerin Antonia Baaß um ein weiteres Jahr verlängert. Die 25-jährige Deutsche ist vor zwei Jahren aus der Bundesliga ans Rheinknie gewechselt und wird auch nächste Saison das rotblaue Trikot tragen.

Mittelfeldspielerin Antonia Baaß hat beim VfL Wolfsburg und der SGS Essen bereits Erfahrungen in der ersten und zweiten deutschen Bundesliga gesammelt. Aber auch beim FCB kann die Rechtsfüsserin, die seit 2023 bei Rotblau unter Vertrag steht, bereits 50 Pflichtspieleinsätze, vier Tore und 14 Vorlagen vorweisen – und es werden noch weitere folgen, denn die 25-jährige Hamburgerin bleibt dem FCB auch in der neuen Spielzeit erhalten.

Sportdirektor Fabian Sangines: «Antonia war die letzten beiden Spielzeiten eine wichtige Stütze in unserem Team – eine Spielerin, die variabel einsetzbar ist und uns defensiv wie offensiv helfen kann. Deshalb freut es mich sehr, dass wir weiterhin auf ihre Qualitäten zählen dürfen.»

Wir wünschen dir, Antonia, einen weiterhin guten Trainingsauftakt und freuen uns auf die neue Saison mit dir.

Quelle 


Stürmerin Milena Nikolic verlässt den FCB 

[Bild: csm_2ff26801eecd99382876644f95ddfe1ab010...9c9b2d.jpg]

Transfer
Freitag, 04.07.2025 // 17:00 Uhr

Die bosnisch-herzegowinische Nationalspielerin Milena Nikolic wechselt auf eigenen, ausdrücklichen Wunsch zum russischen Spitzenklub PKF ZSKA Moskau. Entgegen seiner eigenen Überzeugung ermöglicht der FCB ihr diesen Transfer, weil der Club der Spielerin in ihrer persönlichen Karriere nicht im Weg stehen möchte. Über die Ablösemodalitäten haben die beiden Clubs Stillschweigen vereinbart.

Die 32-jährige Stürmerin Milena Nikolic war seit Sommer 2023 Teil des FCB-Frauenkaders und entwickelte sich rasch zu einer absoluten Goalgetterin. Sie erzielte in ihren 46 Pflichtspielen für den FCB 26 Treffer und bereitete 14 Tore vor. Bereits in der Saison 2023/24 wurde sie von ihren Ligakolleginnen zur «Golden Playerin» gewählt und in die «Golden 11» der besten Spielerinnen aufgenommen. Mit ihrer Erfahrung und Torgefährlichkeit hat sie viel zur Offensivstärke der Baslerinnen beigetragen.

Obwohl die grossgewachsene Stürmerin beim FCB eine Lücke hinterlassen wird, respektiert der Club ihren unbedingten Wunsch nach dem Wechsel. Nikolic erhält beim ZSKA Moskau die Möglichkeit, ihre Karriere im fortgeschrittenen Fussballerinnenalter unter sehr lukrativen Bedingungen fortzusetzen und sich einer neuen sportlichen Herausforderung zu stellen.

Der FCB bedankt sich herzlich bei dir, Milena, für deinen Einsatz in den vergangenen beiden Jahren und wünscht dir für die Zukunft sowohl sportlich als auch persönlich alles Gute.

Für uns als FC Basel 1893 ist ein Transfergeschäft mit dem regierungsnahen Club aus Russland in der aktuellen Situation ethisch äusserst problematisch. In diesem spezifischen Fall hat der Club nach längerem Überlegen und aus Respekt vor dem ausdrücklichen Wunsch der Spielerin in den Transfer eingewilligt. Weil dieses Transfergeschäft aber grundsätzlich den Werten des FCB widerspricht, wird der Transfererlös für einen sozialen Zweck eingesetzt: Das Geld wird in internationale Projekte der Scort Foundation fliessen, die sich auch der Förderung von Mädchen und Frauen im Fussball widmen. Die Scort Foundation und der FC Basel 1893 sind seit 2007 gemeinsam in Krisenregionen der Welt aktiv und bilden in Zusammenarbeit mit dem UNHCR (UN-Flüchtlingshilfswerk) Young Coaches aus. Ziel ist dabei, die Grassroot-Fussballstrukturen für Kinder und Jugendliche zu stärken und ihnen somit den Zugang zu Sport, auch in schwierigen Lebenssituationen, zu ermöglichen.

Quelle 
Big Grin Ich glaub ich bin eine Signatur Tongue
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#9
10.07.2025 - 12:00 Uhr | News | Quelle: sd | von: Emilie Bitsch
Sydney Schertenleib – Die Zukunft spielt jetzt
[Bild: 466.jpg]
Der Viertelfinal-Traum der Schweiz bei der Heim-EM lebt weiter. Und das liegt nicht nur an Torschützin Géraldine Reuteler , sondern vor allem an der Vorlagengeberin: Sydney Schertenleib . Die 18-Jährige lief sich vor dem 1:0 geschickt frei, nahm den Ball mit einem Kontakt mit und spielte ihn nach einem kurzen Blick perfekt in den Lauf Reutelers – eine Szene, die ihr Spielverständnis und ihre Reife eindrucksvoll unter Beweis stellte.


Schon vor dem Turnier galt sie als eines der spannendsten Nachwuchstalente Europas. Ihre Schnelligkeit, Kreativität und Spielintelligenz zeigen: Sie ist nicht gekommen, um zu lernen – sondern um zu bleiben.

In Barcelona gereift

Schertenleib wechselte im Sommer 2024 vom Grasshopper Club Zürich zum FC Barcelona. In der Schweiz hatte sie zuvor beim FC Zürich alle Jugendstationen durchlaufen, war mit dem Wechsel zum Stadtrivalen zur Stammspielerin in der Women's Super League gereift. Ihr früherer Jugendtrainer beim FCZ sagte gegenüber Watson: „Sydney kam in der U9 zu uns. Dynamisch, schnell, technisch gut – aber auch sensibel. Sie war für ihr Alter erstaunlich reflektiert. Sie hatte dieses Mindset: Ich will alles erreichen. Aber sie fragte auch: Kann ich alles erreichen?“

Diese Haltung trug sie mit nach Spanien. Ursprünglich für die zweite Mannschaft vorgesehen, überzeugte sie bei Barça schnell mit ihrer Spielweise. Bereits am 8. Spieltag feierte sie ihr Debüt in der Primera División, erzielte wenig später ihr erstes Tor gegen Madrid CFF – und spielte sich dauerhaft in den Kader der ersten Mannschaft.

In der abgelaufenen Saison kam sie auf 23 Einsätze, erzielte drei Tore und bereitete vier weitere vor – bemerkenswerte Werte für eine 18-Jährige beim amtierenden spanischen Meister. Wenn man dabei bedenkt, welche anderen starken Offensivspielerinnen die Blaugranas haben, ist die Menge der Einsätze nochmal bemerkenswerter. Sie ist dort auf einer Ebene mit Alexia Putellas , Ewa Pajor , Aitana Bonmatí  und vielen anderen Starspielerinnen.

Im Nationaldress längst gesetzt

Ihr Debüt für die A-Nationalmannschaft gab sie im Alter von nur 17 Jahren in einem Testspiel gegen Australien. Seitdem ist sie aus dem Kader der Nati nicht mehr wegzudenken.

Bei der EM in der Schweiz zeigte sich, wie wichtig sie inzwischen geworden ist: Im Auftaktspiel gegen Norwegen kam sie noch von der Bank, belebte das Offensivspiel aber merklich. Für diese Leistung erhielt sie viel Lob – unter anderem von Trainerin Pia Sundhage, die sagte: „Sie macht den Unterschied aus – und sie wird besser und besser.“

Im zweiten Gruppenspiel gegen Island stand Schertenleib erstmals in der Startelf, spielte über die vollen 90 Minuten, gab die Vorlage zum 1:0 und verzeichnete vier eigene Torabschlüsse. Sie war der Motor in der Offensive – und rechtfertigte eindrucksvoll das Vertrauen der Trainerin.

Letzter Schritt Richtung Viertelfinale

Vor dem abschließenden Gruppenspiel gegen Finnland ist die Ausgangslage klar: Ein Unentschieden reicht zum Weiterkommen, eine Niederlage würde das Aus bedeuten. Und wieder richtet sich der Blick auf Schertenleib. Mit ihren mutigen Vorstößen, ihrem Blick für den Raum und ihrer technischen Klasse könnte sie auch heute den Unterschied ausmachen – sei es mit einem feinen Pass oder einem eigenen Treffer. Möglicher Gegner im Viertelfinale wäre der Titelverteidiger Spanien – oder Italien, falls es zu einer Überraschung kommt. Doch ganz gleich, wie der Weg der Schweiz weitergeht: Sydney Schertenleib hat schon jetzt gezeigt, dass die Zukunft im Schweizer Fußball längst begonnen hat. 

Quelle 


10.07.2025 - 11:00 Uhr | News | Quelle: FC Basel 1893
FC Basel verpflichtet Zita Rurack – Stürmerin kommt von Union Berlin
[Bild: s_76063_11_2012_1.jpg]
©1. FC Union Berlin
Der FC Basel 1893 verstärkt seine Offensive mit der Verpflichtung von Zita Rurack. Die 21-jährige deutsche Angreiferin wechselt vom 1. FC Union Berlin an den Rheinknie und unterzeichnet einen Zweijahresvertrag bei Rotblau.

Rurack blickt auf eine erfolgreiche Zeit in Berlin zurück: In insgesamt 45 Pflichtspielen für die erste Mannschaft erzielte sie 16 Tore und bereitete ein weiteres vor. Mit Union gelang ihr innerhalb von zwei Jahren der Durchmarsch von der Regionalliga Nordost über die 2. Bundesliga bis in die Bundesliga – ein bemerkenswerter Karriereabschnitt, den sie nun mit einem Wechsel ins Ausland krönt.


Sportdirektor Fabian Sanginés zeigt sich überzeugt von der Neuverpflichtung: „Zita ergänzt unsere Offensivabteilung mit ihrem Profil optimal. Sie bringt einen ausgeprägten Torriecher und eine hohe Abschlussstärke mit. Zudem passt sie menschlich mit ihrer offenen Art und ihrer Mentalität hervorragend in unsere Mannschaft.“

Quelle 


09.07.2025 - 19:45 Uhr | News | Quelle: Servette FCCF
Servette verpflichtet Stürmerin Gloria Marinelli
[Bild: s_22197_2222_2012_1.jpg]
©IMAGO
Servette FCCF hat sich für die kommende Saison in der Offensive verstärkt und Gloria Marinelli unter Vertrag genommen. Die 27-jährige Angreiferin wechselt vom AC Mailand in die Schweiz und unterschreibt in Genf bis 2027.

Marinelli bringt jahrelange Erfahrung aus der Serie A mit, wo sie unter anderem für Inter Mailand und zuletzt für Milan spielte. Sie ist variabel in der Offensive einsetzbar und zeichnet sich durch ihre technische Versiertheit und Schnelligkeit aus. Bei Servette wird die zweifache italienische Nationalspielerin künftig mit der Rückennummer 9 auflaufen.

Quelle 


09.07.2025 - 18:00 Uhr | News | Quelle: FC Basel 1893
Mai Hirata verlängert beim FC Basel bis 2027
[Bild: s_32848_557_2012_2.jpg]
©FC Basel 1893
Der FC Basel 1893 hat die Zusammenarbeit mit Mittelfeldspielerin Mai Hirata verlängert. Die 27-jährige Japanerin unterschrieb einen neuen Vertrag bis Sommer 2027 und bleibt damit weiterhin eine feste Größe im zentralen Mittelfeld des FCB.

Hirata kam im Sommer 2023 vom SV Meppen nach Basel, wo sie zuvor in der Bundesliga auf 20 Einsätze gekommen war. Ihre fußballerische Ausbildung absolvierte sie bei der Eintracht Frankfurt. Seither bestritt sie 36 Pflichtspiele im Trikot des FCB, erzielte vier Tore und steuerte zwei Vorlagen bei.

FCB-Frauenfussball-Leiter Fabian Sanginés zeigt sich zufrieden mit der Vertragsverlängerung: „Mai ist eine intelligente, technisch starke Spielerin. Ihr Wert für das Team fällt oftmals auf, wenn sie uns fehlt. Deshalb sind wir nun umso glücklicher, dass wir uns auf eine Vertragsverlängerung um zwei Jahre einigen konnten und sie uns erhalten bleibt“


Mit der Vertragsverlängerung setzt der FC Basel ein Zeichen für Kontinuität und bindet eine Mittelfeldspielerin, die mit Spielintelligenz und konstanter Leistungsstärke überzeugt.

Quelle 
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