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Aktuelles aus der sportlichen Leitung > Saison 24/25

#1
Bereits im Oktober geht es los
"Weichenstellung im Sinne der Weiterentwicklung": DFB führt U 23 der Frauen ein
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06.09.24 - 11:33

Der Deutsche Fußball-Bund wird in der Saison 2024/25 mit einer U-23-Nationalmannschaft an einer europäischen Spielrunde mit zehn Teams teilnehmen. Hierfür wird die U 20 für die entsprechende Runde zu einer U 23 - und von U-20-Trainerin Kathrin Peter betreut.

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U-20-Nationaltrainerin Kathrin Peter wird auch die neue U 23 betreuen. IMAGO/pmk

Die DFB-Frauen werden in der Saison 2024/25 mit einer U 23 an einer internationalen Spielrunde teilnehmen. Die U-20-Nationalmannschaft wird dafür in den betreffenden Spielen zu einer U 23. Angeführt wird die Mannschaft ebenfalls von ihrer bisherigen Trainerin Kathrin Peter. Es handelt sich hierbei also nicht um ein zusätzliches Team, der DFB besetzt damit aber in Zukunft alle relevanten Altersbereiche bei den weiblichen Juniorinnen - angefangen von der U 15 bis hin zur neuen U 23.

Der Verband erklärt dazu auf seiner Seite Folgendes: "Da die U-20-WM in einem Zwei-Jahres-Rhythmus ausgetragen wird, soll die U-23-Spielrunde den Spielbetrieb im weiblichen U-Bereich in den Zeiträumen zwischen U-20-Weltmeisterschaften gewährleisten - und für den Fall, dass sich die U-20-Auswahl nicht für eine WM-Endrunde qualifiziert."

Jahrgänge 2002 und jünger dürfen spielen - mit Ausnahmen

DFB-Sportdirektorin Nia Künzer sieht in der Einführung der neuen Altersklasse eine zukunftsweisende Entscheidung: "Fast alle europäischen Topnationen nehmen an der Spielrunde teil. Es ist wichtig, dass wir nun auch diesen Schritt gehen. Die U-23-Spielrunde und damit internationale Vergleiche mit Spitzenmannschaften sind ein weiterer Baustein für das Ziel, uns wieder dauerhaft in der Weltspitze zu etablieren", begründet die Weltmeisterin von 2003 und fährt fort: "Es ist eine Weichenstellung im Sinne der Weiterentwicklung und kontinuierlichen Förderung der Spielerinnen, die wir in Abstimmung mit den europäischen Topverbänden und unseren Vereinen vorgenommen haben.
"
So nehmen an der Spielrunde insgesamt zehn Nationen teil. Gespielt wird in je zwei Fünfergruppen. Deutschland trifft zum Auftakt am 24. Oktober auf Frankreich, vier Tage später tritt man in Italien an. Zudem zählen Spanien und Belgien zur deutschen Gruppe. Spielberechtigt sind in der Spielzeit 2024/25 alle Spielerinnen des Jahrgangs 2002 und jünger, pro Partie dürfen aber auch fünf Spielerinnen eingesetzt werden, die älter sind.

amw

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#2
Nicht genug Talente: Wie der DFB die Nachwuchsarbeit im Frauenfußball reformiert

Die Nachwuchsarbeit ist für die Zukunft des deutschen Frauenfußballs essentiell. Aktuell wird das Potenzial laut DFB noch nicht ausgeschöpft. Mehrere Reformen sollen das ändern.

Von Helene Altgelt  | Oct 14, 2024

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Das DFB-Logo: Der Verband hat einige Änderungen umgesetzt / Juergen Schwarz/GettyImages

Bei den medialen Debatten über den Frauenfußball geht es oft auch um große, öffentliche Themen: Zuschauerzahlen, TV-Quoten, und immer wieder das liebe Geld. Öffentlich weniger diskutiert als Mindestgehalt, Highlightspiele und Liga-Erweiterung wird dagegen das Thema Nachwuchsarbeit.

Verantwortliche von sämtlichen Klubs betonen dagegen die Wichtigkeit dieses Themas. Wer heute gut ausbildet, der erntet morgen die Früchte der Arbeit. Das zeigt etwa das Beispiel von Spanien, die auch wegen exzellenter Nachwuchsförderung  binnen weniger Jahre vom Underdog zum Weltmeister aufstiegen.

Spanien dominiert auch die Turniere der U-Juniorinnen, während die DFB-Juniorinnen zuletzt gemischte Ergebnisse zu vermelden hatten. Bei der U17-EM 2022 siegte Deutschland noch, diesen Sommer dagegen schied die U19-Auswahl bei der EM schon in der Gruppenphase aus.

Probleme in der Breite: Nicht genug Spielerinnen, nicht genug Förderung

In Deutschland gibt es so einige Probleme, an denen es zu arbeiten gilt. Eins davon liegt in der Breite. Von der WM 2011 bis zur EM 2022 war die Zahl der beim DFB gemeldeten Mädchenteams (bis 16) konstant rückläufig. Das Problem liegt auf der Hand, denn die Qualität in der Breite wirkt sich auch auf die Spitze aus. Je mehr Spielerinnen überhaupt kicken, desto höher die Wahrscheinlichkeit, dass einige Ausnahmetalente darunter sind, und desto höher das allgemeine Niveau.

Nach der starken EM 2022 stieg die Zahl der Mädchenteams wieder an , aber damit sind noch nicht alle Probleme gelöst. Frauen- und Mädchenfußballverantwortliche von kleineren Klubs, egal ob in Bayern oder Nordrhein-Westfalen, erzählen oft von ähnlichen Problemen. Von vielversprechenden Spielerinnen, die jeden Tag mindestens eine Stunde pendeln müssen, um zum Training zu kommen. Weil es sonst kein Training auf ihrem Niveau gibt. Von unzureichenden Trainingsbedingungen, vom zermürbenden Kampf um die besten Plätze bei den Vereinen.

Bei Bayern München  und Co. finden die Talente sehr gute Bedingungen vor, dort werden sie auf die Frauen-Bundesliga  vorbereitet. Aber eine Ausbildung auf solch hohem Niveau ist eher die Ausnahme als die Regel.

Nachwuchsarbeit in der Spitze könnte einheitlicher werden

Viele der aktuellen Nationalspielerinnen haben, auch aufgrund des Mangels an besseren Möglichkeiten, lange bei den Jungs gespielt. Lena Oberdorf etwa. Die Nationalspielerin betont zwar stets, dass ihr das geholfen hätte, ihre Wettkampfhärte und Physis zu entwickeln. Trotzdem fehlt es aus DFB-Sicht an einer einheitlichen Ausbildung, an einer guten Koordination mit den Vereinen.

Im Männerfußball beklagen sich inzwischen einige über diese Auslöschung der Individualität der Spieler, die durch vorgegebene Drills und ein Zuviel an Koordinierung zu technisch perfekten, aber auch wenig aufregenden Spielern ausgebildet würden. Im Frauenfußball  ist dieser Zustand noch weit entfernt.

B-Juniorinnen-Bundesliga abgeschafft: Förderung zu ineffizient

Der DFB arbeitet aktuell jedoch daran, die Nachwuchsförderung im Frauenfußball grundlegend zu verändern. Mit dem Projekt Zukunft wurde bereits die B-Juniorinnen-Bundesliga abgeschafft . Die Spielerinnen treten nun stattdessen in gemischten Juniorenligen mit Jungs an.

Das klingt zunächst paradox, wenn doch auch vereinheitlicht werden soll. Hintergrund ist, dass der DFB mit der Ausbildungsarbeit der Klubs unzufrieden sei: Eine Evaluation ergab, dass die erlernten Fähigkeiten der Spielerinnen sie "nur bedingt" auf das Spiel in einer Frauen-Liga vorbereiten würden. Spielerinnen würden trotz hohen Aufwands und langer Anfahrten nicht so gefördert und gefordert, wie es nötig wäre.

Daher soll für das Gros der Spielerinnen der Alltag erleichtert werden, indem die langen Fahrten in der B-Juniorinnen-Bundesliga wegfallen. Daran gab es jedoch auch Kritik, denn in der bisherigen B-Juniorinnen-Bundesliga konnten auch kleinere Klubs ganz oben mitspielen und sich mit bekannten Namen messen. Sie sind die Hauptleidtragenden der Reform, da sie, so DFB-Sicht, ihren Job bei der Ausbildung nicht gemacht haben.

Neue Leistungszentren: FLZW in Pilotphase

Für die Crème de la Crème der Spielerinnen dagegen könnte es bald eine weitere Lösung geben. Denn der DFB ist dabei, ein Äquivalent zu den aus dem Männerfußball bekannten Nachwuchsleistungszentren (NLZ) zu schaffen. Bei denen werden Spieler auf höchstem Niveau gefördert, sind meist in einem Internat untergebracht.

Der DFB hat 2024 eine Pilotphase für FLZWs (Förder- und Leistungszentren weiblich) gestartet. Die TSG Hoffenheim , der FC Carl Zeiss Jena, die SGS Essen, die SpVgg Greuther Fürth und der Eimsbütteler TV wurden als Pilotclubs ausgewählt. Sie werden nun vom DFB intensiv begleitet. Der DFB nennt auf seiner Website  die Themenfelder "Sportliches Konzept, Klubphilosophie und -strategie, Personal, Infrastruktur, Duale Karriere, Sportpsychologie und Medizin" als Prioritäten. Genau diese Felder scheinen dem Verband bisher in der Ausbildung von Juniorinnen zu kurz gekommen zu sein.

Wie genau die FLZWs aussehen sollen und ob sie tatsächlich das NLZ-Konzept imitieren werden, steht aber noch nicht fest. Bald gibt es aber Neuigkeiten: Während der laufenden Saison 2024/25 soll eine mögliche Zertifizierung von FLZW eingeführt werden. Anhand fester Kriterien könnten sich dann auch andere Klubs bewerben, um ein anerkanntes FLZW zu werden.

Wie gut die Reform tatsächlich funktioniert, wird sich wohl erst in einigen Jahren zeigen - nicht zuletzt daran, ob das DFB-Nationalteam  in der Breite noch besser aufgestellt ist als heute.

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#3
DFB-Frauen: Höhere EM-Prämie - aber noch kein Equal Pay

Die Siegprämie der DFB-Frauen für die nächste Europameisterschaft steigt erneut. Bereits 2022 hatte sich die mögliche Prämie deutlich erhöht.

Von Helene Altgelt  | 7:21 PM GMT+1

[Bild: 01jj2ag54n9zzfy9g3q3.jpg]
DFB-Geschäftsführer Andreas Rettig versprach höhere Prämien / Jan Fromme - firo sportphoto/GettyImages

Im Juli 2025 steigt die Frauen-EM  in der Schweiz. Im Falle eines Sieges können sich die DFB-Frauen  nun noch mehr freuen: Die Siegesprämie wird deutlich steigen. Das sagte DFB-Geschäftsführer Andreas Rettig im Gespräch mit dem kicker.
Bereits bei der EM 2022 war die ausgeschriebene Prämie deutlich gestiegen. In England verpasste Deutschland den EM-Sieg knapp. Beim Titelgewinn hätte eine Prämie von 60.000 Euro pro Kopf gewunken. Das war fast eine Verdopplung im Vergleich zur EM 2017, wo der DFB 37.500 Euro ausgelobt hatte.

"Ich will den Gesprächen über 2026 nicht vorgreifen, aber der Betrag wird sich in diesem Jahr noch einmal signifikant steigern", sagte Rettig. Wie hoch die Prämie für die EM 2025 genau sein wird, verriet der Funktionär nicht - aber denkbar ist, dass sie sich zum ersten Mal dem sechsstelligen Bereich annähert.

Die DFB-Männer hätten für den Erfolg bei der Heim-EM 2024 nochmal deutlich mehr kassiert: 400.000 Euro pro Kopf. Ein "Equal Pay", also gleiche Prämien bei einem Erfolg, wird es in vorhersehbarer Zukunft beim DFB nicht geben. In den USA , England, der Schweiz, den Niederlanden, Finnland  und der Schweiz ist das bereits der Fall.

Rettig verwies dabei auf finanzielle Unterschiede bei den Einnahmen. "Das hat nichts damit zu tun, ob es sich um Frauen oder Männer handelt. Sondern schlicht damit, wie groß der Kuchen insgesamt ist", so Rettig.

Er betonte aber auch die Investitionen des DFB in eine professionellere Infrastruktur. Für die EM 2025 sei der DFB sehr gut aufgestellt und bereit, Geld in die Hand zu nehmen: "Die Hotels und Reisen sind wesentlich kostspieliger als noch 2022 in England." Das Stichwort heißt hier "Equal Play": Vor der gleichen Bezahlung müssten erst die gleichen Bedingungen geschaffen werden.

In Deutschland gab es um die EM 2022 herum eine größere Debatte zu "Equal Pay", als sich Bundeskanzler Olaf Scholz  und DFB-Vizepräsidentin Celia Šašić  für gleiche Prämien für Männer- und Frauen-Nationalteam aussprachen. Die damalige Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg sprach sich gegen Equal Pay aus. 

Die DFB-Frauen sind nicht die einzigen, die bei der EM 2025 mehr Geld erhalten könnten als zuletzt: Eine neue UEFA-Regelung schreibt vor, dass ab jetzt 30 bis 40 Prozent der Einnahmen bei der EM an die Spielerinnen fließen müssen. Insgesamt kann ein Preisgeld von bis zu fünf Millionen Euro erspielt werden.

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#4
20.01.2025 - 20:00 Uhr | News | Quelle: DFB
DFB startet neuen Pro Lizenz-Lehrgang 
[Bild: t_1962_104_2012_2.jpg]
©IMAGO

Am Montag hat der 71. Pro Lizenz-Lehrgang des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) am Campus in Frankfurt begonnen. Die 17 TeilnehmerInnen, darunter zwei Frauen, absolvieren in den kommenden zwölf Monaten eine intensive Ausbildung. Neben Unterrichtseinheiten am DFB-Campus sind nationale und internationale Hospitationen sowie Vereinspraktika zentrale Bestandteile des Lehrgangs.

Arno Michels, erstmals als Ausbilder beteiligt, und Markus Reiter leiten den Kurs. Michels betonte die Chancen, die durch die überschaubare Gruppengröße und vielfältige Module geboten werden. Besonders hob er hervor, die Entwicklung der Teilnehmenden individuell begleiten zu können.


Unter den Teilnehmenden befinden sich Niko Arnautis (Eintracht Frankfurt/Foto), Theodoros Dedes (TSG Hoffenheim) und Florian Kästner (FC Carl Zeiss Jena), die in der Frauen-Bundesliga tätig sind. Auch Şaban Uzun, ehemals Trainer von RB Leipzig, nimmt teil. Zudem wird der Lehrgang von Eva-Maria Virsinger (VfL Wolfsburg) und Sabrina Wittmann (FC Ingolstadt) bereichert, zwei Frauen, die die gezielte Förderung weiblicher Trainerinnen im Rahmen des DFB-Strategieprozesses FF27 repräsentieren.

DFB-Geschäftsführer Andreas Rettig betonte die Bedeutung gut ausgebildeter TrainerInnen für den deutschen Fußball und wies auf neue Zugangswege hin, die eine Förderung talentierter TrainerInnen aus eigenen Vereinen oder Verbänden ermöglichen.

Neben den Lehrgangsinhalten wird ein Auslandsmodul den Teilnehmenden Einblicke in internationale Trainingsphilosophien und -methoden bieten. Mit dieser Mischung aus Theorie, Praxis und individueller Förderung möchte der DFB den Weg für eine erfolgreiche Zukunft im deutschen Fußball bereiten.

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#5
Acht Stadien werden wohl gewählt
Freiburg und Mainz fallen weg: 15 Städte wollen Spiele bei Frauen-EM 2029
[Bild: 3689_2016111192525922.png]  
23.01.25 - 14:56

Bei den potenziellen Ausrichtungsorten für die EM 2029 hat das DFB-Präsidium die Wahl. 15 Bewerbungen sind fristgerecht eingegangen.

[Bild: c30a175c-bed6-4171-af30-bca6eccff0a4.jpeg]
Auch Essen hat sich mit seinem Stadion an der Hafenstraße beworben. IMAGO/Hans Blossey

Falls der DFB mit seiner Bewerbung für die Frauen-EM 2029 den Zuschlag erhält, sind 15 Städte in Deutschland daran interessiert, Spiele auszutragen. Neben Berlin mit dem Olympiastadion bewarben sich Dortmund, Frankfurt, München, Stuttgart, Bremen, Leipzig, Wolfsburg, Düsseldorf, Essen, Gelsenkirchen, Hamburg, Hannover, Köln und Rostock.

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