Die MyBB-Forensoftware und somit auch "Sportquatschforum" nutzt Cookies
Sportquatschforum verwendet Cookies aus funktionellen Gründen der MyBB-Forensoftware welche für eine korrekte Forenfunktion unabdinglich sind. Insbesondere um Deine Login-Informationen zu speichern wenn Du registriert bist und Deinen letzten Besuch wenn Du es nicht bist. Cookies von Sportquatschforum speichern auch die spezifischen Themen, die Du gelesen hast und wann diese zum letzten Mal gelesen wurden.

Cookies sind kleine Textdokumente, welche auf Deinem Computer gespeichert werden. Die von Sportquatschforum gesetzten Cookies können nur auf dieser Website verwendet werden und stellen in keinster Weise ein Sicherheitsrisiko dar.

Bitte teile uns mit ob Du die Cookies von Sportquatschforum akzeptierst oder ablehnst.

Um alle von Sportquatschforum gesetzten Cookies zu löschen (Grundeinstellung herstellen) bitte hier klicken.


Info: Ein Cookie wird in Deinem Browser unabhängig von der Wahl gespeichert, um zu verhindern, dass Dir diese Frage erneut gestellt wird.
Du kannst Deine Cookie-Einstellungen jederzeit über den Link in der Fußzeile ändern.

Themabewertung:
  • 0 Bewertung(en) - 0 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
Relegation zur 2.Liga Saison 23/24

#1
Wink 
1.FC Union Berlin : SV Henstedt Ulzburg  8 : 0


Vor 18.045 Zuschauern:
Eiserne Ladies schlagen SV Henstedt-Ulzburg mit 8:0

So, 09. Juni 2024

[Bild: Eiserne-Ladies-schlagen-SV-Henstedt-Ulzb...2ca516.png]

Die Frauenmannschaft des 1. FC Union Berlin hat mit einem 8:0-Sieg im Aufstiegshinspiel gegen den SV Henstedt-Ulzburg einen großen Schritt in Richtung 2. Bundesliga gemacht. Vor 18.045 Zuschauern im Stadion An der Alten Försterei erzielen Pia Metzker, Sarah Abu Sabbah per Foulelfmeter, Lisa Heiseler und Dina Orschmann die Treffer im ersten Durchgang (17./31./39./43.). Nach der Pause sorgen Abu Sabbah per Doppelpack, Dina Orschmann mit einem Fallrückzieher und Lisa Görsdorf für den 8:0-Endstand (46./54./66./86.).

1. FC Union Berlin: Wagner – K. Orschmann (74. Rurack), Niesler, Frank – Sakar (74. Reissner), Blaschka, Moraitou (74. Görsdorf), Heiseler, Metzker – Abu Sabbah (84. Trojahn), D. Orschmann (84. Scheel)

SV Henstedt-Ulzburg: Klaas – Kossy (62. Knobloch), Fuß, Pawelec, Behneke – Nagomy (74. Kern), Hagedorn (74. Advani), Hegeler – Hille (87. Leiseder), Homp (87. Steinhart), Michel

Personal: Im Vergleich zum letzten Ligaspiel gegen den Bischofswerdaer FV am vergangenen Wochenende veränderte Cheftrainerin Ailien Poese die Startelf auf zwei Positionen: Für die verletzte Marie Becker kehrte Athanasia Moraitou, die sich zuletzt auf Länderspielreise befand, in die Startformation zurück. Zudem spielte Fatma Sakar anstelle von Latoya Bach.

Tore: 1:0 Metzker (17.), 2:0 Abu Sabbah (31.), 3:0 Heiseler (39.), 4:0 D. Orschmann (43.), 5:0 Abu Sabbah (46.), 6:0 Abu Sabbah (54.), 7:0 D. Orschmann (66.), 8:0 Görsdorf (86.)

Zuschauer: 18.045

Angetrieben von Rekordkulisse - Union führt zur Pause mit 4:0

Vor 18.045 Zuschauern, womit zugleich ein neuer Rekord für ein Spiel der Frauenmannschaft des 1. FC Union Berlin aufgestellt wurde, war am Sonntag bei Sonnenschein und angenehmen 20 Grad alles angerichtet für das Aufstiegshinspiel der Eisernen Ladies. Die erste Chance der Partie gehörte den Unionerinnen, doch der Kopfball von Lisa Heiseler in der siebten Minute landete nur auf dem Tornetz. In der 13. Minute prüfte Anouk Blaschka erstmals die gegnerische Torhüterin, die beim Distanzschuss aus 20 Metern allerdings sicher zupackte.

In der 17. Minute war es dann schließlich so weit: Pia Metzker ließ die Köpenickerinnen jubeln. Dem Treffer zum 1:0 war ein hervorragender Sololauf von Katja Orschmann vorausgegangen, die zwei Gegenspielerinnen aussteigen ließ, in den Strafraum zog und auf die andere Seite für Pia Metzker querlegte, welche das Leder aus zwölf Metern im kurzen Eck unterbrachte. Es war die verdiente Führung für die Eisernen Ladies, die von Beginn an die Spielkontrolle übernahmen, wenngleich Henstedt-Ulzburg defensiv durchaus resolut dagegenhalten konnte. Die nächste Gelegenheit hatte Dina Orschmann, deren Schuss aus 16 Metern jedoch knapp am Pfosten vorbeiflog (23.). Mit einem Freistoß aus 23 Metern stellte Blaschka die Torhüterin in der 25. Minute auf die nächste Probe.

Nach einer halben Stunde spielte Celine Frank einen intelligenten Pass hinter die gegnerische Abwehrkette auf Pia Metzker, die im Strafraum gehalten und so zu Fall gebracht wurde. Die Schiedsrichterin entschied folgerichtig auf Elfmeter; der Sache vom Punkt nahm sich Sarah Abu Sabbah an. Die Torschützenkönigin aller Regionalligen blieb eiskalt und brachte das Spielgerät unten links im Netz unter (31.). Die Eisernen Ladies zeigten sich nun sehr dominant und mit einem Traumtor stellte Heiseler in der 39. Minute auf 3:0: Die Offensivspielerin schweißte das Leder aus 25 Metern wuchtvoll ins Netz. Union hatte allerdings noch nicht genug, denn kurz vor dem Pausenpfiff erhöhte Dina Orschmann auf 4:0. Nach einem Einwurf erreichte der Ball am Fünf-Meter-Raum die Stürmerin, die das Leder gefühlvoll über die Torhüterin lupfte und daraufhin nur noch ins leere Gehäuse einschieben musste (43.).

Orschmann trifft per Fallrückzieher – Görsdorf setzt den Schlusspunkt

Nach dem Wiederanpfiff knüpften die Unionerinnen an die Phase vor der Pause an und so sollte es nur 45 Sekunden dauern, bis die Rot-Weißen erneut jubeln durften. Dina Orschmann legte links im Strafraum quer in den Fünf-Meter-Raum, wo Sarah Abu Sabbah aus drei Metern den Fuß hinhielt. Acht Minuten später folgte eine Kopie dieses Treffers: Erneut war Dina Orschmann auf der linken Position im Strafraum am Ball und legte quer, wo Abu Sabbah aus kurzer Distanz das halbe Dutzend vollmachte (54.).

Union zeigte sich im gesamten Spielverlauf sehr effektiv, wenngleich einige Torgelegenheiten ungenutzt blieben. So traf etwa Dina Orschmann in der 59. Minute nach einer Ecke nur die Latte. Sieben Minuten später erzielte die Angreiferin allerdings den wohl schönsten Treffer des Tages: Nach einer Ecke von Anouk Blaschka legte diesmal Abu Sabbah für ihre Sturmkollegin ab, die aus zehn Metern zum Fallrückzieher ansetzte und das Spielgerät im Netz unterbrachte (66.). Ähnlich sehenswert wäre in der 77. Minute beinahe ein Freistoß von Anouk Blaschka aus 20 Metern geworden, doch Anneke Klaas lenkte den Ball mit den Fingerspitzen über die Latte.

In der 86. Minute durften die Zuschauer schließlich noch mal besonders laut jubeln, denn die dienstälteste Spielerin im Team, Lisa Görsdorf, erzielte nach einem Pass von Pia Metzker ihr erstes Saisontor. Aus zehn Metern sorgte die Mittelfeldspielerin für den 8:0-Endstand. Wenige Minuten später beendete Bundesliga-Schiedsrichterin Franziska Wildfeuer die Partie.

Stimmen zum Spiel

„Unser Matchplan ist heute hundertprozentig aufgegangen. Wir haben gesagt, dass wir heute erst mal geduldig sein wollen und waren darauf eingestellt, dass der Gegner kompakt stehen wird. Die Konter des Gegners haben wir von Beginn an im Keim erstickt, das war unfassbar gut. Wir haben in die Tiefe gespielt, uns immer wieder den Gegner zurechtgelegt und schließlich mit dem 1:0 schon einen Dosenöffner gehabt. Danach nahm alles seinen Lauf, aber nichtsdestotrotz sind wir auch in der Folge geduldig geblieben und haben über unseren Ballbesitz das Spiel komplett bestimmt“, lautete das Fazit von Cheftrainerin Ailien Poese.

„Wir haben uns super auf das Spiel vorbereitet und wussten, was uns erwartet. Dass wir das Spiel aber so dominieren, war nicht vorhersehbar. Wir haben in den letzten Wochen daran gefeilt, den Ball besser über die Linie zu drücken. Dass das in diesem wichtigen Spiel so gut klappt, ist natürlich die Kirsche auf der Sahnetorte“, freute sich Kapitänin Lisa Heiseler.

„Es ist jetzt nach dem Abpfiff ein unbeschreibliches Gefühl. Es war das Spiel, auf das wir die ganze Saison hingearbeitet haben. Ich war heute Morgen auch etwas nervös, weil ich es nicht erwarten konnte, vor der Kulisse zu spielen. Wir haben von der ersten Minute die Partie bestimmt und dass wir dann in der ersten Halbzeit so ins Spiel gestartet sind, war überragend. In der zweiten Halbzeit haben wir uns dann belohnt, unter anderem mit dem geilen Fallrückziehertor – da hat heute irgendwie alles gepasst“, resümierte Dina Orschmann.

Ausblick

Am kommenden Sonntag, dem 16.06.2024, findet das Rückspiel in Henstedt-Ulzburg statt. Die Partie wird um 14 Uhr im Beckersbergstadion ausgetragen. Wer nicht vor Ort dabei sein kann, hat die Chance, auf AFTV  den Livestream zu verfolgen.

Quelle 


Frauen
VfL-Frauen gewinnen Aufstiegs-Hinspiel mit 4:2

Der erste Schritt ist gemacht! Nach einer überragenden Saison und der Meisterschaft in der Regionalliga West stand für die erste Frauenmannschaft des VfL Bochum 1848 das Aufstiegs-Hinspiel an. Das Team von VfL-Cheftrainerin Kyra Malinowski gewann beim 1. FSV Mainz 05 vor 1.500 Zuschauern mit 4:2 und stellte damit die Weichen für den Aufstieg in die 2. Bundesliga.

09.06.2024Frauen

[Bild: image?url=https%3A%2F%2Fbackend.vfl-boch...1840&q=100]

In den ersten Minuten der Partie war beiden Teams anzumerken, welche Bedeutung dieses Spiel hat. Nach kurzem Abtasten sorgte ein Standard für die Mainzer Führung. Ebru Uzungüney traf nach dem ersten Eckball der Begegnung – 0:1 aus Bochumer Sicht (7.). Die VfL-Frauen ließen sich davon aber keineswegs beeindrucken, sondern suchten direkt nach einer Antwort. Janine Angrick, die blau-weiße Kapitänin, schloss trocken aus der Distanz ab. Gute Gelegenheit, die die Gastgeberinnen erst im zweiten Anlauf klären konnten (10.). Auch beim Schuss von Dörthe Hoppius fehlte nicht viel, die Kugel landete am Außennetz (12.).

Wenn die Mainzerinnen gefährlich wurden, dann in der Regel durch Eckstöße. Ansonsten hatte die Mannschaft von Cheftrainerin Kyra Malinowski zunehmend mehr Kontrolle über die Partie bekommen und sich in der Mainzer Hälfte festgespielt. In der 29. Minute folgte der verdiente Ausgleich: Nachdem Anna Marques den Ball stark im Strafraum behauptete, gegen drei Gegenspielerinnen letztlich aber doch das Nachsehen hatte, fasste sich Amelie Fölsing ein Herz. Unsere Nummer 20 zog aus 25 Metern ab – die Kugel landete im Winkel, ein Traumtor (29.). Zur VfL-Führung fehlte vor der Pause nicht mehr viel. Die sehr aktive Nina Kerkhof flankte von der linken Seite rein, Verteidigerin Mara Wilhelm war durchgestartet und köpfte an den Querbalken (41.).

Im zweiten Durchgang lief die Partie fast ausschließlich Richtung Mainzer Tor. Die VfL-Frauen drückten, wollten unbedingt in Führung gehen. Fölsing erzielte beinahe das nächste Traumtor, traf aus 30 Metern den Querbalken (54.). Dann schlug die Stunde von Nina Lange. Die Offensivspielerin schnürte binnen fünf Minuten einen Doppelpack (62., 67.). Beim 2:1 setzte sie einen Kopfball nach Flanke der eingewechselten Ann-Sophie Vogel optimal ins lange Eck, beim 3:1 war sie nach einem Eckstoß gedankenschnell und schob ein.

Von den Gastgeberinnen kam nicht mehr viel, doch Heidrun Sigurdardottir erzielte mehr oder weniger aus dem Nichts den Anschlusstreffer – nur noch 3:2 aus Bochumer Sicht (80.).  Die Blau-Weißen ließen aber keine Zweifel aufkommen, wer als Sieger vom Platz gehen wird. So zog Alina Angerer satt ab und machte das 4:2, der Endstand und die Entscheidung (83.). Ein wichtiger Auswärtssieg und eine gute Grundlage für das Rückspiel in Bochum in sieben Tagen.


VfL Bochum 1848: Resing – Angrick, Wilhelm, Maiwald, Hoppius, Wenzel, Fölsing (79. Rybacki), Marques (46. Ann-Sophie Vogel), Kerkhof (89. Alessandra Vogel), Lange, Angerer

Tore: 1:0 Uzungüney (7.), 1:1 Fölsing (30.), 1:2, 1:3 Lange (62., 67.), 2:3 Sigurdardottir (80.), 2:4 Angerer (83.)

Quelle 


Stimmen: "Gute Grundlage - aber bescheiden bleiben"

Aufstiegs-Hinspiel beim 1. FSV Mainz 05 mit 4:2 gewonnen, Spiel nach Rückstand gedreht. Die erste Frauenmannschaft des VfL Bochum 1848 fährt mit einem positiven Gefühl zurück anne Castroper. Die Stimmen zum Spiel:

09.06.2024

[Bild: image?url=https%3A%2F%2Fbackend.vfl-boch...1840&q=100]

Cheftrainerin Kyra Malinowski über…

…die Reaktion der Mannschaft nach dem frühen Rückstand: Das frühe Gegentor war hart. Wir haben nicht damit gerechnet, so in das Spiel zu starten. Nichtsdestotrotz muss ich meiner Mannschaft ein großes Kompliment aussprechen. Wie wir damit umgegangen sind, war schon super. Wir haben mit breiter Brust weiter versucht, nach vorn zu spielen und das Spiel an uns gerissen.

…ihr Fazit zum Spiel: Es war ein enormer Schritt, um unserem großem Ziel, dem Aufstieg in die 2. Bundesliga, näherzukommen. Ich habe auch den Mädels danach gesagt, dass ich glaube, dass das erste Spiel heute deutlich schwieriger war als das Rückspiel nächste Woche. Jetzt wissen wir noch mehr, was auf uns zukommt. Wir haben gemerkt, dass wir den Mainzerinnen spielerisch überlegen sind und sind nun noch besser vorbereitet.

…die Ausgangslage für das Rückspiel: Wir gehen mit einem positiven Gefühl ins Rückspiel. Ich freue mich auf das Spiel. Die Mädels sind seit Wochen heiß darauf. Wir wollen den Sack auf jeden Fall zumachen und gehen mit breiter Brust in das Rückspiel.

…Traumtorschützin Amelie Fölsing: Amelie hat die Saison über oft auf der Innenverteidigerposition gespielt. Sie ist gelernte Sechserin, wurde aber eher im hinteren Bereich gebraucht. Dazu kam sie noch aus einer Verletzung. Es hat mich für sie besonders gefreut, das hat sie echt gut gemacht. Ich habe zu ihr schmunzelnd gesagt, wenn sie kurz vor ihrer Auswechslung noch das zweite Traumtor gemacht hätte, wäre es zu viel gewesen.

…die mitgereisten VfL-Fans: Die Unterstützung der Fans war mega. Dass ein Auswärtsspiel gefühlt fast zu einem Heimspiel wird, weil die Fans uns so lautstark unterstützen, ist sehr beeindruckend. Das hat uns allen nochmal einen ordentlichen Push gegeben.


Nina Lange über…

…ihr Fazit zum Spiel: Ich freue mich sehr, dass wir uns für nächste Woche eine gute Ausgangslage geschaffen haben. Die ersten 20, 30 Minuten waren mega hektisch. Wir wollten es schnell angehen. Es war aber klar, dass wir mehr Gegenwind bekommen werden als in der Saison und nicht direkt in Führung gehen können. Auch wenn es hektisch war, finde ich, dass wir uns gut gefangen haben. Wir waren in der zweiten Hälfte klar überlegen. Ich denke, wenn wir daran nächste Woche anknüpfen, haben wir gute Chancen. Wir haben nach dem Spiel gesagt, dass wir jetzt noch besser wissen, was auf uns zukommt. Nächste Woche spielen wir zuhause und haben noch mehr Fans im Rücken, das wird gut.

…ihren Blick auf ihre beiden Treffer: Bei meinem ersten Tor habe ich Dörthe geschrien, dass sie den Ball durchlassen soll. Normalerweise bekommt sie jeden Kopfball im Sechzehner, da habe ich aber gemerkt, dass ich gut stehe. Da fiel auf jeden Fall schonmal etwas Druck von mir ab. Beim zweiten Treffer war es ein mega Gestocher im Fünfer. Irgendwie bin ich noch mit der Pike drangekommen und habe nur gesehen, wie der Ball durch zwei Beine und über die Linie rollt.

…die Ausgangslage für das Rückspiel: Es ist eine gute Grundlage. Aber man sieht immer wieder, dass alles passieren kann. Wir bleiben ganz bescheiden. Wir wissen jetzt etwas besser, was auf uns zukommt und werden diese Woche im Training daran anknüpfen. Dann gehen wir ganz bescheiden ins Rückspiel.

…die mitgereisten VfL-Fans: Danke an alle! Kommt nächste Woche wieder und gerne auch nächste Saison wieder.


Amelie Fölsing über…

…ihr Fazit zum Spiel: Das Spiel fing nicht gut für uns an. Aber wir hatten die ganze Zeit den Glauben daran, dass wir das packen werden. Hintenraus haben wir, finde ich, auf jeden Fall verdient mit 4:2 gewonnen. Das zweite Gegentor hätten wir uns meiner Meinung nach sparen können. Aber mit einem 4:2-Sieg in Mainz können wir auf jeden Fall glücklich nach Hause fahren.

…ihr Geheimnis hinter ihrer Schusstechnik: Einfach schießen. Irgendwie fliegt er schon rein. Je häufiger man schießt, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass er reinfliegt. Ich würde schon sagen, dass ich einen ganz guten Schuss habe. Am Ende gehört aber natürlich auch etwas Glück dazu. Dass er gerade bei so einem wichtigen Spiel so reingeht, ist natürlich umso schöner.

…die Ausgangslage für das Rückspiel: Es ist eine gute Grundlage, aber am Ende müssen die 90 Minuten erstmal gespielt werden. Wir müssen auf dem Boden bleiben, bei uns bleiben und dann schauen wir, was am Ende rauskommt.

…die mitgereisten VfL-Fans: Wahnsinn! Wir hätten nicht damit gerechnet, dass es am Ende so viele sind. Fast die Hälfte des Platzes war blau-weiß. Wenn wir nächste Woche die gleiche Unterstützung haben, wäre das super.

Quelle 
Big Grin Ich glaub ich bin eine Signatur Tongue
Cs10 Denken ist die schwerste Aufgabe ...deshalb befassen sich so wenige damit! Cs10
Zitieren


Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 1 Gast/Gäste