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SV Meppen Frauen News > Saison 24/25

#21
  • Guido van Zoest
SV Meppen-Frauen verlieren intensiven Pokalfight im Elfmeterschießen

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Die Zweitliga-Fußballerinnen des SV Meppen haben gestern Nachmittag ganz knapp eine Pokalsensation verpasst. Das Team des neuen Cheftrainers Thomas Pfannkuch unterlag dem Erstligisten FC Carl Zeiss Jena in der zweiten Runde des DFB-Pokals im Elfmeterschießen mit 3:4. Nach regulärer Spielzeit und Verlängerung hatte es 1:1 (0:0) geheißen.

Von Beginn an hielt die junge Pfannkuch-Elf gegen den Bundesliga-Aufsteiger gut mit und lieferte den favorisierten Gästen eine Partie auf Augenhöhe. Im ersten Spielabschnitt hatten die Meppenerinnen sogar Vorteile. In einer gutklassigen Begegnung bei herrlichem Spätsommerwetter sahen die 446 Besucher in der Hänsch-Arena den ersten richtigen Aufreger nach einer halben Stunde.

Meppens Marleen Kropp wurde auf der rechten Seite freigespielt und kurz vor dem Strafraum von der herauseilenden Jena-Torhüterin Jasmin Janning zu Fall gebracht. Obwohl die Meppener Bank und die Haupttribüne eine Notbremse sah, beließ es Schiedsrichterin Sarah Willms bei einer gelben Karte. Der folgende Freistoß aus gut 18 Metern von Selma Licinca ging knapp über das Tor. Der Gast aus Thüringen, bei dem die Ex-Meppenerin Toma Ihlenburg in der Innenverteidigung stand, schien überrascht vom mutigen Auftritt des jungen SVM-Teams.

Ähnliches Bild nach dem Seitenwechsel: Meppen suchte den Weg nach vorne und kam nach 49 Minuten zur verdienten Führung. Virag Nagy setzte sich auf der rechten Seite durch und legte den Ball zurück auf Sonja Lux. Die 20-Jährige traf von der Strafraumgrenze zum 1:0. Danach wurde Jena offensiver. Trainer Florian Kästner wechselte doppelt, und sein Team kam nun näher an das Meppener Tor. Als die aufmerksame SVM-Abwehr das erste Mal Platz ließ, erzielte die kurz zuvor eingewechselte Nicole Woldmann aus kurzer Distanz den Ausgleich (64.).

Jetzt hatte der FCC mehr Ballbesitz, der SVM kam aber immer wieder zu gefährlichen Kontern. Ein Treffer fiel jedoch nicht mehr. Darum ging es in die Verlängerung, zu deren Beginn die blau-weißen Anhänger gleich doppelt den Torschrei auf den Lippen hatten. Nach Miyoshi-Vorarbeit traf zunächst Kropp den Ball nicht richtig, den Nachschuss setzte Virag Nagy an den Pfosten. Und auch die letzte Torchance der intensiven Partie hatte der aufopferungsvoll kämpfende und hinten gut stehende Gastgeber. Doch FCC-Torhüterin Janning rettete mit einer Glanztat kurz vor Ende der Verlängerung ihr Team ins Elfmeterschießen.

Dort nahm die Spannung noch einmal zu. Jasmin Janning konnte gleich drei Mal parieren, während SVM-Torhütertalent Thea Farwick „nur“ einen Elfer abwehren konnte. So setzte sich in einer spannenden Partie, die weit mehr als 446 Zuschauer verdient gehabt hätte, am Ende der Favorit glücklich durch. Thomas Pfannkuch: „Die Mädels haben eine richtig geile Leistung abgerufen, die ganz großen Respekt verdient."

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#22

Marie Bleil setzt ein Zeichen - Vertragsverlängerung beim SV Meppen

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Foto: SV Meppen

Meppen - Der SV Meppen kann auch in Zukunft auf die Qualitäten von Marie Bleil vertrauen. Die 20-jährige Defensivspielerin hat ihren im Sommer auslaufenden Vertrag verlängert und bleibt den Emsländerinnen damit erhalten. Seit knapp zwei Jahren gehört Bleil fest dem Kader der Frauen-Bundesligamannschaft an und hat sich als verlässliche Größe etabliert.

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SV Meppen setzt auf Eigengewächs Merete Drees

[Bild: 899743_8a7bb9da1d3740b5a260d2e99161699f~mv2.jpg]
Foto: SV Meppen

Meppen - Der SV Meppen stellt frühzeitig die Weichen für die Zukunft und sichert sich die Dienste von Merete Drees über den Sommer hinaus. Das 17-jährige Eigengewächs aus dem emsländischen Messingen hat einen Vertrag beim SVM über den Sommer hinaus unterzeichnet.

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Lea Mauly verlängert vorzeitig beim SV Meppen

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Foto: SV Meppen

Der SV Meppen setzt ein starkes Zeichen für Kontinuität und Vertrauen: Lea Mauly hat ihren ursprünglich bis 2026 laufenden Vertrag vorzeitig verlängert. Die 25-jährige Mittelfeldspielerin, die zur Saison 2024/2025 vom österreichischen Frauen-Bundesligisten FK Austria Wien ins Emsland gewechselt war, bleibt dem SVM damit langfristig erhalten.

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#23
Bayerns Wegscheider nicht auf Spielberichtsbogen
Meppens Einspruch durch DFB-Sportgericht stattgegeben
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Das DFB-Sportgericht hat dem Einspruch des SV Meppen gegen die Spielwertung seiner Partie bei Bayern II stattgegeben.

[Bild: 3e76e85c-bbde-481a-92a9-61540669ed44.jpeg]
Der SV Meppen bekommt das Spiel gegen die Bayern II als 2:0-Sieg gewertet. IMAGO/Norina Toenges

Der DFB hatte eine zeitnahe Lösung rund um den Einspruch des SV Meppen  gegen die Partie bei Bayern II  (1:1) in der 2. Frauen-Bundesliga angekündigt. Nun gibt es Klarheit: Das DFB-Sportgericht gibt dem Einspruch statt und die Partie wird 2:0 für die Emsländerinnen gewertet.

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#24
Lilly Bartke rückt in den Zweitliga-Kader des SV Meppen auf

[*]Markus Lohle 
[*]26. Apr.

[Bild: 0394b0_83066bea627248c49cc61f6770487deb~mv2.jpeg]
Foto: SV Meppen

Der SV Meppen setzt weiterhin auf den eigenen Nachwuchs: Mit Lilly Bartke

stößt ein vielversprechendes Talent aus dem vereinseigenen Nachwuchsleistungs-

zentrum ab sofort zum erweiterten Kader der Zweitliga-Mannschaft. Die 17-Jährige

hat zudem einen mehrjährigen Vertrag bei den Emsländerinnen unterschrieben.



Bartke durchlief seit 2023 die Ausbildung im NLZ Emsland und hat sich in kürzester Zeit

als echte Perspektivspielerin empfohlen. In der laufenden Saison 2024/2025 bringt sie

es auf bereits 10 Einsätze in der deutschen U17-Nationalmannschaft, insgesamt blickt

sie auf 21 DFB-Länderspiele in den Altersklassen U15 bis U17 zurück. Parallel

überzeugt sie auch im Ligabetrieb – mit 12 Spielen in der Regionalliga Nord für das

U20-Team des SV Meppen sammelte sie bereits reichlich Erfahrung in der dritthöchsten

deutschen Spielklasse.

 

„Lilly ist ein hochtalentiertes, vielseitig einsetzbares Nachwuchstalent mit großem

Entwicklungspotenzial“, betont SVM-Cheftrainer Thomas Pfannkuch. „Sie bringt nicht

nur fußballerische Qualität und ein starkes Spielverständnis mit, sondern auch eine

bemerkenswerte Reife für ihr Alter. Wir freuen uns sehr, dass sie diesen Schritt geht

und unsere Zweitligamannschaft künftig verstärken wird.“ In der zurückliegende

Begegnung des SV Meppen gegen den 1.FC Union Berlin gehörte Bartke erstmalig zum

Zweitligakader des SVM, blieb aber noch ohne Einsatz.

 

Bartke stammt aus dem Osnabrücker Land und sammelte ihre ersten fußballerischen

Erfahrungen bei BW Hollage, bevor sie 2021 ins Emsland wechselte. Nun folgt mit dem Aufrücken in den Zweitliga-Kader der nächste große Schritt.

 

„Ich freue mich riesig über das Vertrauen und die Chance, mich auf diesem Niveau

weiterentwickeln zu dürfen“, sagt Lilly Bartke. „Ich bin gespannt auf die

Herausforderungen im Zweitliga-Team und will jeden Tag dazulernen – auf und neben

dem Platz.“

 

Mit der Integration von Lilly Bartke unterstreicht der SV Meppen einmal mehr seine

Philosophie, junge Talente aus der eigenen Nachwuchsarbeit systematisch an den

Spitzenfußball heranzuführen.

Quelle 


Börger und Pfannkuch ab Sommer gemeinsam Cheftrainer
[Bild: 0394b0_ca1f108285b64a0596d71963e6fc0d71~mv2.jpg]
Foto: SV Meppen

Die Zweitliga-Fußballerinnen des SV Meppen straten mit einer neuen, aber schon bewährten Konstellation in die nächste Saison. Co-Trainerin Katharina Börger übernimmt ab Sommer gemeinsam mit Chefcoach Thomas Pfannkuch die Verantwortung. „Das ist eine gute Entscheidung. Ich freue mich, dass der Verein es so umsetzen kann“, erklärt der 55-Jährige, der auch Aufgaben der sportlichen Leitung übernimmt.

Für die scheidende Sportliche Leiterin Maria Reisinger macht Börger den folgerichtigen nächsten Karriereschritt. „Käthe hat sich stetig entwickelt im Verein und ist immer den nächsten Step gegangen.“ Börger selbst zeigt sich begeistert von der neuen Aufgabe „Ich habe nie gezielt darauf hingearbeitet, aber es ist eine richtig coole Sache, dass ich hier gespielt habe und nun Cheftrainerin werde.“

Die 36-Jährige begann ihre Fußballkarriere in Spelle und kam 2007 über Heidekraut Andervenne zu Victoria Gersten, die drei Jahre später unter der Flagge des SV Meppen startete. Börger spielte beim SVM für die erste und die zweite Mannschaft, die sie auch coachte. Als Co-Trainerin begann sie 2012 bei den Bundesliga-B-Juniorinnen unter Tommy Stroot. Seit 2020 ist die A-Lizenz-Inhaberin unter Theo Dedes, Carin Bakhuis und aktuell Thomas Pfannkuch Co-Trainerin der ersten Mannschaft, die 2020/21 und 2022/23 in der Bundesliga spielte.

Börger betont, dass sie sich stets weiterentwickeln und Neues dazulernen möchte. Beim SVM kann sie sich wegen ihrer langen Erfahrung „in viele Situationen hineinversetzen, sei es aus der Sicht einer Spielerin oder einer Trainerin. Ich stehe für den SV Meppen und dessen Werte." Der SVM setze auf den Nachwuchs. Jetzt ist Börger selbst ein Beispiel, „welche Wege man gehen kann, wenn man dem Verein treu bleibt“.

Profitiert hat Börger davon, dass die Cheftrainer ihre Meinung zu schätzen wissen. Auch Thomas Pfannkuch zeigt sich überzeugt von der neure Konstellation: „Käthe ist wichtige Anprechpartnerin und Kollegin auf Augenhöhe. Sie ist eine richtig gute Trainerin und hat Fußballverstand.“

Weil Pfannkuch auch Aufgaben der sportlichen Leitung mit übernimmt, hat er nicht mehr so viel Zeit für die reine Trainingsarbeit. „Das ist schon sehr viel, was Maria immer gemacht hat. Das spüre ich gerade.“ Doch sein zusätzlicher Einsatz dürfe nicht zu Lasten der Mannschaft gehen.

Wie die genaue Aufgabenaufteilung ab Sommer aussehen soll, ist noch nicht abschließend geklärt. „Ich kann Thomas vor allem im sportlichen Bereich noch mehr abnehmen“, sagt Börger. Die Lehrerin (Mathe, Sport) hat ihre Stunden am Gymnasium Georgianum in Lingen reduziert. „Wir stehen jetzt schon jeden Tag im Austausch. Auch Käthe entwickelt Trainingseinheiten, die wir gemeinsam durchführen. Das funktioniert sehr, sehr gut. Es ist Vertrauen da“, stellt Pfannkuch fest. Zur Zusammenarbeit gehörten aber auch kontroverse Diskussionen. „Das lösen wir gemeinsam immer ganz gut.“ Dass sie von der Art und teilweise auch der Herangehensweise unterschiedliche Typen sind, empfinden Börger und Pfannkuch sogar als positiv: „Genau das macht es aus.“

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