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Eintracht Frankfurt Frauen News > Saison 24/25

#51
14.11.2024
Frauen-Bundesliga
Duell unter neuen Vorzeichen

Trotz des tabellarischen Unterschieds erwarten die Eintracht Frauen auch diesmal wieder ein umkämpftes Duell bei der TSG Hoffenheim.

Bei einem furiosen 8:0-Sieg über den 1. FC Köln am vergangenen Wochenende haben die Adlerträgerinnen wieder das gezeigt, was sie in dieser Bundesligasaison nur selten haben vermissen lassen: eine kompakte Defensive und eine Offensive, die richtig Lust aufs Toreschießen hat. 32 Tore – so viele Treffer waren es in Frankfurt nach neun Bundesligapartien zuletzt vor zehn Jahren.

Offensiv- wie Defensivstärke wird die SGE auch am Samstag, 16. November, wieder gebrauchen, wenn es auswärts zur TSG Hoffenheim geht. Anpfiff im Dietmar-Hopp-Stadion ist um 17.10 Uhr. Zu sehen ist die Partie live im Free-TV in der ARD sowie im Stream bei Magenta Sport und DAZN.

Der Gegner

Es war das direkte Duell um Platz drei in den vergangenen Spielzeiten, vor dem anstehenden Duell SGE gegen TSG sind die Vorzeichen erstmals wieder etwas andere. Bislang bleiben die Kraichgauerinnen noch hinter den eigenen Ansprüchen zurück. Platz acht zeigt die Tabelle vor dem zehnten Spieltag in der Google Pixel Frauen-Bundesliga. Grund dafür sind einige aus TSG-Sicht ärgerliche Punktverluste: Vier Siegen stehen fünf Niederlagen gegenüber. Während man sich dem FC Bayern München (1:5) und dem VfL Wolfsburg (0:3) recht deutlich geschlagen geben musste, fällt vor allem das 1:3 gegen Leipzig unter die Kategorie ärgerliche Niederlage – nach dem zwischenzeitlichem TSG-Ausgleich drehten die Sächsinnen die Partie unter anderem durch zwei Treffer in der Nachspielzeit (90.+2, 90.+4).

Mit 17 Toren und 17 Gegentoren kommt die TSG unter Trainer Theodoros Dedes auf eine Tordifferenz von genau 0. Den höchsten Sieg konnte man mit einem 6:0 zuhause gegen Turbine Potsdam feiern. Nimmt man Offensive und Defensive genauer unter die Lupe, sieht man allerdings, dass die TSG in Sachen Torschüsse (123), Großchancen (23) und Großchancenverwertung (43 Prozent) durchaus im oberen Tabellendrittel steht. Mit Blick auf Kopfball- und Kontergegentore (jeweils 4) sowie Gegentore nach Standards (7) zeigte man sich aber auch überdurchschnittlich anfällig.

Statistik

Mit Frankfurts Sophia Kleinherne (71,2 Prozent) und Hoffenheims Lisa Doorn (71,1 Prozent) treffen die beiden besten Zweikämpferinnen dieser Bundesligasaison aufeinander. Zudem sind mit Hoffenheims Vanessa Diehm (68,2 Prozent, Platz 5) und Eintrachts Lisanne Gräwe (65,1 Prozent, Platz 8) zwei weitere Spielerinnen in der Top 10 vertreten. Hervor sticht im TSG-Kader Lisa Doorn mit einer Passquote von 91,8 Prozent – auch hier kann Sophia Kleinherne als Frankfurterin mithalten. Topwerte bei der Eintracht: Die SGE ist aktuell das gefährlichste Team in der Schlussviertelstunde. Schon neun Treffer erzielte man in dieser Zeit, mindestens genauso wichtig: Das Team von Niko Arnautis kassierte in den letzten 15 Minuten noch kein einziges Gegentor.

Die Bilanz zwischen TSG und SGE zeigt in 22 Ligaduellen zwölf Frankfurter Siege, fünf Unentschieden und fünf Erfolge für Hoffenheim. Der Trend spricht dabei für die Eintracht, die seit fünf Bundesliga-Duellen mit der TSG Hoffenheim unbesiegt ist und in allen fünf Partien exakt drei Mal traf. In der Vorsaison endeten beide Spiele 3:1 für die Hessinnen. Vor diesem Lauf war die TSG wiederum noch fünf Duelle am Stück ohne Niederlage geblieben (drei Siegen, zwei Unentschieden).

Personal

Personell haben die Kraichgauerinnen im Sommer vor allem zwei schmerzhafte Abgänge verkraften müssen: Nationalspielerin Sarai Linder schloss sich dem VfL Wolfsburg an, Paulina Krumbiegel wechselte nach zwölf Jahren bei der TSG zu Juventus Turin. Zwei weitere Abgänge, Nicole Billa und Vanessa Leimenstoll, stürmen nun für den 1. FC Köln, Michaela Specht ist seit Sommer als Spieler-Trainerin bei der U20 von Eintracht Frankfurt tätig. Zu den namhaftesten Neuzugängen in Hoffenheim zählt definitiv Selina Cerci, die aktuell nicht nur gemeinsam mit Erëleta Memeti mit vier Toren die teaminterne Torjägerinnenliste anführt, sondern sich auch zurück ins deutsche Nationalteam spielte und dort im Oktober ihr Tordebüt gab. Freuen werden sich die Adlerträgerinnen zudem auf ein Wiedersehen mit Ex-Frankfurterin Chiara Hahn.

Während Cheftrainer Niko Arnautis aktuell nur die langzeitverletzten Dilara und Ilayda Acikgöz fehlen, die unter der Woche ihren Vertrag bis 2027 verlängerten, fehlten der TSG mit Mara Alber, Franziska Harsch, Fabienne Dongus, Marie Steiner und Melissa Kössler zuletzt fünf Spielerinnen.
„Eine schwere Aufgabe“

„Unabhängig vom aktuellen Tabellenplatz hat Hoffenheim nach wie vor eine richtig gute Mannschaft. Sie haben in der Summe bislang noch nicht die Ergebnisse erzielt, die sie sich vorgestellt hatten, trotzdem bringen sie eine enorme Qualität auf den Platz, gerade im Offensivbereich“, analysiert Cheftrainer Niko Arnautis. „Es wird eine schwere Aufgabe. Man sieht in der Liga Woche für Woche, dass die Spiele unabhängig von der Tabellensituation umkämpft und spannend sind. Da musst du immer 100 Prozent zeigen. Wir müssen schauen, dass wir mit und gegen den Ball wieder das auf den Platz bringen, was wir können. Wir dürfen nicht nachlassen.“

Quelle 


16.11.2024
Frauen-Bundesliga
Doorsoun entscheidet Duell gegen TSG

Ein Handelfmeter, verwandelt von Sara Doorsoun, bringt der SGE drei Punkte gegen Hoffenheim ein.

Gegen ein sehr kompaktes TSG Hoffenheim gelingt Eintracht Frankfurt auswärts ein knapper 1:0-Sieg (0:0).

SGE-Trainer Niko Arnautis musste krankheitsbedingt auf Lara Prasnikar sowie Anna Aehling (Fußbprobleme) verzichten, Elisa Senß rotierte im Gegensatz zum 8:0-Sieg über den 1. FC Köln vor einer Woche in die Startelf. In den ersten Minuten gab es zwar Ansätze auf beiden Seiten, aber noch keine Abschlüsse zu sehen. Die Gäste aus Hessen hatten zwar etwas mehr Ballbesitz, standen aber sehr kompakten TSGlerinnen gegenüber. Defensiv musste die SGE gleichzeitig einige Konter abfangen. Das erste Mal zog Barbara Dunst von der Strafraumkante ab, der Ball ging aber knapp neben den Kasten (23.).

Hoffenheim sehr kompakt

Die größte Chance gab es dann aber auf TSG-Seiten, als im Rückraum Julia Hickelsberger freistehend abziehen konnte, die Kugel aber übers Tor flog (31.). Auf der Gegenseite probierte es Elisa Senß (33.), die Partie bot nun mehr Offensivszenen, Frankfurt wurde mutiger, doch viele Abseitspositionen ließen aussichtsreiche Situationen verpuffen.

Kuriose Führung aus elf Metern

Den Aufschlag nach der Pause hatte die TSG, Marta Cazalla traf den Ball nach Ecke aber nicht richtig (49.). Kurios wurde es kurz darauf: Schiedsrichterin Franziska Wildfeuer musste auf den Elfmeterpunkt zeigen, da Cazalla den Ball im Strafraum vor Ausführung des Abstoßes in die Hand nahm. Sara Doorsoun verwandelte sicher zur Führung (52.).

Nun war Frankfurt noch mehr am Drücker, Anyomi rutschte nach Reuteler-Hereingabe um Millimeter am 2:0 vorbei (56.). Doch Hoffenheim blieb gefährlich, Cazallas Schuss aus zweiter Reihe strich knapp drüber (57.) und Stina Johannes griff gegen Hickelsberger zwei Mal ein (59. und 61.), während erst Lisanne Gräwe (62.) und anschließend Laura Freigang (63.) von Torfrau Laura Dick gestoppt werden konnten und Dunst aus dem Rückraum das 2:0 verpasste (70.).

Frankfurt blieb der Statistik treu: Vor dem Spieltag waren es 24 von 31 Treffern, die die SGE nach der Pause erzielte. Die 1400 Zuschauenden in Sinsheim bekamen ein insgesamt deutlich offensiveres Spiel zu sehen als noch im ersten Durchgang. Umkämpft blieb dieses Duell trotzdem mit intensiven, teilweise aber auch fehlerbehafteten Zweikämpfen und Abspielen. Die Chance auf den Ausgleich hatte Celina Cerci, konnte aber am Torabschluss gehindert werden (88.). Mit vereinten Kräften inklusive einer Behandlungspause der ineinander gerasselten Stina Johannes und Sara Doorsoun verhinderte die SGE in letzten Aktionen, noch den Ausgleich zu bekommen. Gia Corley vergab die größte Chance in der Nachspielzeit (90.+4.).

Quelle 


16.11.2024
Frauen-Bundesliga
„Eine sehr intensive Partie“

Nach dem 1:0-Auswärtssieg bei der TSG Hoffenheim sprechen Niko Arnautis, Sara Doorsoun und Stina Johannes.

Cheftrainer Niko Arnautis: Wir sind sehr glücklich, dass wir den nächsten Sieg einfahren konnten. Gegen Hoffenheim ist es traditionell immer schwer, sie waren sehr kompakt eingestellt. Wir haben insgesamt viel fürs Spiel getan, hätten in der ersten Halbzeit vielleicht ein paar mehr Möglichkeiten erspielen können. Aber am Ende haben wir heute das Spiel verdient gewonnen, es war ein intensiver Arbeitssieg. Es war wieder unglaublich schön, wie die Mannschaft auch von außen von unseren Fans angefeuert wurde.

Stina Johannes: Wir haben das Spiel über weite Strecken dominiert. Wir hätten noch ein paar mehr Torchancen herausspielen können, oder die, die wir uns in der zweiten Hälfte erspielt haben, besser nutzen können. Letztendlich sind wir mit dem 1:0 aber zufrieden. Es passt gerade gut, wir stehen kompakt, machen defensiv einen guten Job, das fängt vorne bei der Sturmspitze an und endet ganz hinten. Wir sind gerade im Flow, jede macht ihren Job sehr gut. Zur Elfmetersituation: Fehler passieren im Sport, das hätte genauso einer anderen Spielerin eines anderen Vereins passieren könne. Für uns war es sehr glücklich, für Hoffenheim ärgerlich. Wir wollten das Spiel gewinnen, deshalb haben wir das gerne angenommen.

Sara Doorsoun, entscheidende Torschützin: Es war eine sehr intensive Partie, die wir gut unter Kontrolle hatten. Hoffenheim hatte kaum Chancen, auch im Ballbesitz waren wir sehr dominant. Wir bekommen dann einen kuriosen Elfmeter, die Situation habe ich im Spiel gar nicht mitbekommen. Die Führung hätte uns Sicherheit geben können, wir hätten dann besser in den Spielfluss kommen können. Aber die TSG hat durch ein paar Ballverluste unsererseits Möglichkeiten bekommen. Das ist dann ärgerlich. Aber schlussendlich war es verdient. Ich bin stolz, aber auch erleichtert, dass wir die drei Punkte mitnehmen. Zum Schluss gab es den Freistoß, der reinkommt und ich versuche mich noch zu ducken, falle dann in Stina rein. Mein Kiefer tut noch ein bisschen weh. Das darf er heute auch, wir haben heute die drei Punkte.

Theodoros Dedes, Cheftrainer TSG Hoffenheim: Ich habe ein Spiel auf ausgeglichenem Niveau gesehen, spektakulär für die Fans. Wir haben gegen die beste Offensive der Liga aus dem Spiel heraus kein Gegentor zugelassen. Leider war es ein Geschenk von uns an den Gegner, dass das Spiel entschieden hat. In diesem Moment habe ich mit dem Glück gehadert, denn aktuell scheint Vieles gegen uns zu laufen. Ich kann meiner Mannschaft dennoch keinen Vorwurf machen. Mit ihrem Auftritt bin ich sehr zufrieden, das war ein Schritt nach vorne. Ab und zu will man jedoch auch ein paar Punkte als Belohnung. Deshalb glaube ich daran, dass man im Leben früher oder später auch belohnt wird.

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#52
19.11.2024
Frauen
Sieben Adlerträgerinnen bei den DFB-Frauen

Sieben Adlerträgerinnen stehen im Kader der deutschen A-Nationalmannschaft, dazu reisen fünf deutsche Spielerinnen zur U23 – alle Nominierungen im Überblick.

Erneut stellt Eintracht Frankfurt die meisten deutschen A-Nationalspielerinnen ab: Diesmal wurden mit Sara Doorsoun, Laura Freigang, Lisanne Gräwe, Stina Johannes, Sophia Kleinherne, Elisa Senß und Pia Wolter sieben Adlerträgerinnen für die beiden Länderspiele gegen die Schweiz (29. November, 20 Uhr) sowie Italien (Montag, 2. Dezember, 20.30 Uhr) berufen. Nicole Anyomi steht auf Abruf im Kader von Christian Wück bereit. Im ersten Testmatch auf des Gegners Seite werden die SGE-Teamkolleginnen Géraldine Reuteler und Nadine Riesen stehen.

Die deutsche U23 kommt zum zweiten Mal zusammen: Wie bereits im Oktober stehen Anna Aehling und Carlotta Wamser im Kader. Hinzu kommen die drei Frankfurter U20-WM-Teilnehmerinnen Sophie Nachtigall, Tomke Schneider und Jella Veit. Auf Abruf nominiert wurden von Trainerin Kathrin Peter SGE-Torfrau Lina Altenburg sowie Nina Lührßen. In der Länderspielrunde wird gegen Spanien (28. November) und Belgien (2. Dezember) getestet.

Pawollek vs. Dunst

Kapitänin Tanja Pawollek und Mittelfeldspielerin Barbara Dunst treffen sich mit ihren Nationalteams in den entscheidenden Play-off-Spielen zur EM-Endrunde im kommenden Jahr: Polen und Österreich duellieren sich am 29. November (18 Uhr in Gdansk) und 3. Dezember (18.15 Uhr in Wien), um einen der letzten Endrundenplätze. SGE-Stürmerin Lara Prasnikar steht im slowenischen Kader, es steht ein Testmatch gegen Kroatien an (30. November).

Vier U20-Spielerinnen bei der U19

Für die deutsche U19 stehen drei EM-Qualifikationsspiele an: Für die U20-Adlerträgerinnen Emma Memminger, Rosa Rückert und Tessa Zimmermann geht es in Duisburg gegen den Kosovo (27. November), Griechenland (30. November) und Dänemark (3. Dezember). Auf Abruf aus dem Frankfurter Zweitligateam stehen Keira Bednorz, Mia Rodach, Helene Schäfer und Melissa Schmidt-Sommer bereit.

U20-Defensivakteurin Mina Matijevic reist nach dem Nachholspiel der U20-Frauen gegen Bayern München II zur serbischen U19-Nationalmannschaft, das drei EM-Play-off-Partien gegen die Färöer Inseln (27. November), Tschechien (30. November) und Österreich (3. Dezember) bestreiten wird.
Alle Nominierungen in der Übersicht:
Deutschland

    Sara Doorsoun
    Laura Freigang
    Lisanne Gräwe
    Stina Johannes
    Sophia Kleinherne
    Elisa Senß
    Pia Wolter
    Abruf: Nicole Anyomi

Deutschland U23

    Anna Aehling
    Sophie Nachtigall
    Tomke Schneider
    Jella Veit
    Carlotta Wamser
    Abruf: Lina Altenburg, Nina Lührßen

Deutschland U19

    Emma Memminger
    Rosa Rückert
    Tessa Zimmermann
    Abruf: Keira Bednorz, Mia Rodach, Helene Schäfer, Melissa Schmidt-Sommer

Schweiz

    Géraldine Reuteler
    Nadine Riesen

Österreich

    Barbara Dunst

Polen

    Tanja Pawollek

Slowenien

    Lara Prasnikar

Serbien (U19)

    Mina Matijevic

Quelle 


20.11.2024
Frauen-Bundesliga
Achtelfinale An der Alten Försterei

Vor großer Kulisse beim Berliner Zweitligisten kämpfen die Eintracht Frauen am Freitagabend um den Einzug ins DFB-Pokal-Viertelfinale.

Nach dem 8:0-Sieg über Köln zwar mit deutlich mehr Zittern, aber genauso erfolgreich bestritten die Adlerträgerinnen den zehnten Spieltag in der Google Pixel Frauen-Bundesliga am Samstagabend. Durch ihren Treffer aus elf Metern sicherte Sara Doorsoun ihrem Team bei der TSG Hoffenheim die nächsten drei Punkte und Tabellenplatz zwei. Bevor es in die Länderspielpause und den Ligaschlussspurt geht, heißt es am kommenden Freitag, 22. November, aber erst einmal: Zeit für den DFB-Pokal.

Während im Männerfußball die Fahrt nach Berlin traditionell mit der Finalpartie verbunden wird, geht es für die Eintracht Frauen im Rahmen des Achtelfinals in die Hauptstadt. Um 18.30 Uhr steht im Stadion An der Alten Försterei vor großer Kulisse das Duell mit dem Zweiligisten Union Berlin an. Der rbb und Sky übertragen live im Stream.

Der Gegner

Der FC Union Berlin ist sicher kein normaler Aufsteiger in die 2. Frauen-Bundesliga: Das kurzfristige Ziel ist definitiv die Google Pixel Frauen-Bundesliga. Und das schaut aktuell gut aus. Mit 24 Punkten steht man nach elf Spieltagen auf einem Aufstiegsplatz, lediglich eine Niederlage – gegen die U20 der Eintracht im Oktober – steht in der Statistik. Nur sechs Gegentreffer ist, gemeinsam mit dem Tabellenersten aus Nürnberg, Bestwert und auch der Ex-Frankfurterin Cara Bösl zu verdanken. Die Eisernen Ladies tragen alle ihre Heimspiele im Stadion An der Alten Försterei aus – und weisen einen höheren Zuschauerschnitt als die meisten Bundesligisten auf: Mehr als 5000 Fans unterstützen das Team An der Alten Försterei.

Pokalhistorie

Historisches ist den Berlinerinnen bereits jetzt gelungen: Erstmals in der Vereinsgeschichte haben sie es ins Achtelfinale des DFB-Pokals geschafft. Zuvor war immer in Runde eins oder zwei Endstation. Nach einem 4:2-Sieg im Elfmeterschießen gegen Zweitliga-Konkurrent Gütersloh gelang dem Team von Ailien Poese in Runde zwei in dieser Saison die Pokalüberraschung: Durch einen Treffer von Dina Orschmann warfen die Unionerinnen Bundesligist Leipzig aus dem Wettbewerb.

Erfolgreicher Start der Adlerträgerinnen in die DFB-Pokal-Saison: 10:0 hieß es am Ende gegen Erfurt.

Die Frankfurterinnen hingegen mussten sich bislang gegen den Regionalligisten FFV Erfurt beweisen. Mitte September gab es einen souveränen 10:0-Achtelfinaleinzug. Nachdem es das Team von Niko Arnautis in der Vorsaison bis ins Halbfinale des Pokalwettbewerbs schaffte, sind die Träume von einem Finaleinzug – wie zuletzt 2021 – oder sogar Titelgewinn (den bislang letzten gab es 2014 als 1. FFC Frankfurt) weiterhin groß.

Personal

Als ambitionierter Aufsteiger aus der Regionalliga legte der Klub personell im Sommer nach und holte unter anderem die langjährige Eintracht-Keeperin Cara Bösl an die Spree. Bösl, die zwölf Jahre lang in verschiedenen Mannschaften für den 1. FFC Frankfurt und Eintracht Frankfurt im Tor stand, ist Stammtorfrau in der 2. Frauen-Bundesliga und hatte im DFB-Pokal mit zwei gehaltenen Elfmetern erheblichen Anteil daran, dass die Adlerträgerinnen nun nach Berlin reisen müssen. Mit Antonia Halverkamps unterschrieb eine Bundesliga-erfahrene Angreiferin, die lange für den MSV Duisburg Tore schoss, einen langfristigen Vertrag. Ebenfalls seit Sommer neu ist Judith Steinert: Die 29-Jährige kam mit der Erfahrung von 150 Bundesligapartien für Hoffenheim und Freiburg in die Hauptstadt. Bereits seit 2022 bei Union ist – zusammen mit ihrer Zwillingsschwester Katja – die gebürtige Berlinerin Dina Orschmann, die für Turbine Potsdam im Oberhaus spielte, bevor sie für ein halbes Jahr in Schottland bei Rangers FC auflief. Den Eisernen Ladies fehlen verletzungsbedingt einige Spielerinnen derzeit: Katja Orschmann, Ginger Schulz, Sophie Trojahn, Sarah Abu Sabbah und Maria Cristina Lange sind derzeit alle angeschlagen. Das ist einiges an Erfahrung, aber auch Torgefahr.

Auf Frankfurter Seite kann Lara Prasnikar, die gegen Hoffenheim krankheitsbedingt fehlte, in dieser Woche wieder mittrainieren. Ein Einsatz von Anna Aehling (Fußprobleme) ist noch fraglich.
„Rechne mit ihnen in der nächsten Saison in der ersten Liga“

„Union Berlin ist neben Nürnberg der Topfavorit auf den Aufstieg. Sie spielen eine sehr gute Saison und haben einige Spielerinnen in ihren Reihen, die schon Erstliga-Erfahrung haben – natürlich auch Cara Bösl. Wir freuen uns sehr auf das Wiedersehen, es ist immer schön, wenn man solch langjährige Weggefährtinnen wiedertrifft“, sagt Cheftrainer Niko Arnautis. „Ich rechne in der nächsten Saison mit Union in der ersten Liga. Sie spielen einen sehr kompakten und aggressiven Fußball und werden uns die Räume sehr eng machen. Wir haben eine große Vorfreude auf eine sicher tolle Atmosphäre, gleichzeitig aber auch eine enorme Motivation, in die nächste Runde einzuziehen und den Schwung aus der Liga mitzunehmen.“

Quelle 


20.11.2024
DFB-Pokal Frauen
„Tanja darf nicht gegen mich treffen!“

Vor dem DFB-Pokal-Achtelfinale bei Union Berlin haben wir die ehemalige SGE-Keeperin Cara Bösl über das Duell gegen ihren alten Klub, ihre bisherige Saison und Freundschaften nach Frankfurt gefragt.

Im Sommer wechselte nach zwölf Jahren in Frankfurt – erst beim 1. FFC Frankfurt, anschließend bei der Eintracht – Torfrau Cara Bösl aus der hessischen Heimat zum Zweitligaaufsteiger Union Berlin. Als FCU-Stammtorhüterin steht Bösl zusammen mit den Eisernen Ladies aktuell auf einem Aufstiegsplatz – und sorgte im DFB-Pokal für Aufsehen: Mit zwei gehaltenen Elfmetern hat sie erheblichen Anteil daran, dass die Adlerträgerinnen nun am Freitag, 22. November, nach Berlin reisen müssen.

Cara, was hast Du bei der Auslosung als erstes gedacht, als das Pokal-Los Euch Eintracht Frankfurt beschert hat?

Ich habe die Auslosung gespannt verfolgt und hatte es schon ein bisschen im Gefühl, dass es so kommen könnte und wir gegen meinen alten Verein ausgelost würden. Am Ende war es Schicksal – ich freue mich sehr auf das Spiel und Wiedersehen mit der Eintracht!

Du bist nach zwölf Jahren im Tor für Frankfurt als gebürtige Hessin im Sommer zu Union Berlin gewechselt: Was waren die Gründe für die Veränderung?

Ich habe mich in Frankfurt in all den Jahren sehr wohlgefühlt und habe sehr viel Erfahrung und viele schöne Momente sammeln dürfen. Es fiel im Sommer aber die Entscheidung, mehr Spielzeit zu sammeln – diese Möglichkeit habe ich bei Union Berlin bekommen und habe mich dazu entschlossen, dass es Zeit für einen neuen Schritt ist. Ich habe diese neue Aufgabe gebraucht und bin mit meiner Entscheidung zufrieden.

Was ist das Besondere an Union Berlin, wie ergeht es Dir nach Deinem Wechsel?
Union Berlin ist ein cooler Verein: Die strukturellen Bedingungen hier sind sehr gut, wir sind ein ambitionierter Zweitligist, der in Richtung Bundesliga schaut und wie die Eintracht sehr viel für den Frauenfußball macht. Wir können hier Fußball auf Top-Niveau spielen.

Sportlich läuft es ja super, ihr steht aktuell auf einem Aufstiegsplatz als Aufsteiger: Welche Ziele verfolgt Ihr bei Union?

Ziel war es, in der 2. Liga als Aufsteiger anzukommen: Wir wollen natürlich möglichst erfolgreich sein und möglichst viele Spiele gewinnen, dann schauen wir, wo wir am Saisonende stehen. Ich glaube aber, dass wir eine gute Chance haben, als eines von drei Teams aufzusteigen in die Google Pixel Frauen-Bundesliga. Ich persönlich freue mich, mich regelmäßig zeigen zu dürfen und möchte dem Team als sicherer Rückhalt mit möglichst wenigen Gegentoren weiterhelfen.

Ihr spielt alle Heimspiele an der Alten Försterei und habt in der 2. Liga einen Zuschauerschnitt von mehr als 5000 – was macht das mit einem?

Das ist etwas sehr Besonderes. Ich wusste, dass einige Zuschauer kommen, konnte mir aber nicht vorstellen, wie es am Ende tatsächlich ist. Gerade am Anfang war ich immer positiv aufgeregt bei Heimspielen – jedes Mal in der Alten Försterei einzulaufen und lautstark angefeuert zu werden, das ist Gänsehaut pur. Auf die Kulisse darf sich die Eintracht Ende November freuen…

Zitat:  Jedes Mal in der Alten Försterei einzulaufen und lautstark angefeuert zu werden, das ist Gänsehaut pur. Auf die Kulisse darf sich die Eintracht Ende November freuen!
    Cara Bösl

Neulich gab es ja schon das Duell gegen die U20 der Eintracht, das ihr verloren habt…
Ja, auf jeden Fall. Der Spielausgang war natürlich nicht das, was wir uns vorgestellt haben. Es war für uns aber ein guter Wachrüttler. Für mich persönlich war es cool meine gute Freundin Tanja Pawollek wiederzusehen.

Verfolgst Du die Eintracht noch? Gibt es noch Kontakt und mit wem?
Ich bin weiterhin mit vielen aus dem Klub regelmäßig im Austausch und verfolge die Spiele, viele melden sich auch bei mir und fragen, wie es läuft. Ich versuche, möglichst viele SGE-Spiele zu schauen und fiebere mit – solange es natürlich nicht gegen uns geht.

Im DFB-Pokal hast Du gleich in der ersten Runde gegen Gütersloh zwei Elfmeter gehalten – ist der Pokal ein besonderer Wettbewerb?

Der DFB-Pokal ist natürlich der Wettbewerb, in dem man als Underdog am ehesten für eine Überraschung sorgen kann, deshalb hat der Pokal seinen eigenen Charm. Für solche Momente, wie gegen Gütersloh unter Flutlicht im Elfmeterschießen den Sieg mit festhalten zu können, das ist schon cool.

In Runde zwei wurde Leipzig als Erstligist rausgekegelt: Ist Union ein besonders schweres Los für einen Bundesligisten?

Da spielen immer verschiedene Faktoren eine Rolle. Ich bin mir aber sicher, dass wir vielen Teams das Leben schwermachen können – und wahrscheinlich auch einige Mannschaften gerne an der Alten Försterei gespielt hätten. Wenn wir einen guten Tag erwischen, dann wird es vielleicht ein knappes Duell.

Was macht Euch denn aus?
Wir schaffen es gegen starke Gegner defensiv kompakt zu stehen. Zuletzt waren wir auch recht standardstark.

Was ist Dein Tipp fürs Achtelfinale?

Wir wollen natürlich ins Viertelfinale einziehen, auch wenn wir Außenseiter gegen Euch sein werden. Aber wer weiß, wenn wir lange die Null halten… Ich habe Tanja schon gesagt, dass sie auf gar keinen Fall gegen mich treffen darf, sonst ist die Freundschaft gekündigt (lacht). Nein, Spaß beiseite: Bei allem Sportlichen freue ich mich natürlich, alle wiederzusehen.

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#53
22.11.2024
DFB-Pokal Frauen
Viertelfinalticket gelöst

Dank der Treffer von Tanja Pawollek und Barbara Dunst löst Eintracht Frankfurt das Viertelfinalticket im DFB-Pokal und gewinnt beim 1. FC Union Berlin verdient mit 2:0 (0:0).

Im Vergleich zum knappen 1:0-Auswärtssieg bei der TSG Hoffenheim nahm SGE-Trainer Niko Arnautis fünf Änderungen in der Startformation vor: Lara Prasnikar, die im Kraichgau noch krankheitsbedingt fehlte, kehrte nicht nur ins Aufgebot zurück, sondern durfte in der Hauptstadt auch direkt von Beginn an ran. Neben Prasnikar nahm Remina Chiba den Platz als zweite Spitze für Nicole Anyomi ein. Auf der rechten Abwehrseite erhielt Nadine Riesen den Vorzug vor Pia Wolter, innen verteidigte Jella Veit für Sophia Kleinherne. Ein besonderes Spiel war es auch für Eintracht-Kapitänin Tanja Pawollek, die erstmals nach ihrer Verletzung wieder in der Startelf stand. Neben Anyomi, Wolter und Kleinherne nahmen auch Elisa Senß und Lisanne Gräwe zunächst auf der Bank Platz.

Vor einer Rekordkulisse von 8.023 Zuschauenden im Stadion An der Alten Försterei waren die Adlerträgerinnen von Beginn an auf Spielkontrolle bedacht. Der erste Abschluss der Partie ließ nicht lange auf sich warten, Barbara Dunst setzte mit einem Abschluss aus der Distanz die erste Duftmarke (3.). Früh wurde klar, dass es aus Eintracht-Sicht ein Geduldspiel werden würde gegen die Eisernen Ladies, die in der 2. Frauen-Bundesliga insbesondere durch eine sattelfeste Defensive hervorstechen. Auch der zweite Abschluss der Partie gehörte Frankfurt: Wie Dunst setzte auch Pawollek einen Schuss aus der zweiten Reihe über den Kasten der ehemaligen und langjährigen Frankfurterin Cara Bösl (21.).

Frankfurt nähert sich an, Union hält dagegen

Kurze Aufregung dann in der 28. Spielminute: Nach einer Flanke von Linksverteidigerin Nina Lührßen touchierte das Spielgerät die Hand von Union-Verteidigerin Eleni Markou an der Strafraumkante, doch die Pfeife von Schiedsrichterin Anna-Lena Heidenreich blieb stumm. Die Gäste aus Hessen blieben weiter geduldig und erspielten sich durch Chiba (30.) und Géraldine Reuteler (32.) weitere Chancen, ohne jedoch die letzte Konsequenz an den Tag zu legen. Die Berlinerinnen, die in ihrem ersten DFB-Pokal-Achtelfinale auf schnelles Umschaltspiel bedacht waren, hatten erst in der Phase vor dem Halbzeitpfiff ihre beste Phase: Erst setzte Judith Steinert einen Abschluss knapp links am Tor von SGE-Torhüterin Stina Johannes vorbei (34.), wenig später wurde Pia Metzker mit einem Kopfballaufsetzer vor dem SGE-Tor vorstellig (37.). Tore fielen bis zum Pausenpfiff aber nicht mehr.

Eintracht drückend und im Pfostenpech

In der zweiten Hälfte bot sich den Zuschauerinnen und Zuschauern in Berlin-Köpenick ein ähnliches Bild: Die Arnautis-Elf suchte mit langen Ballbesitzphasen und Spielkontrolle die entscheidene Lücke in der Union-Abwehr. Keine vier Minuten nach Wiederanpfiff fasste sich Barbara Dunst ein Herz und probierte es per Diraktabnahme aus der Distanz, scheiterte allerdings am rechten Torpfosten (49.). Abschlüsse aus der Distanz waren für die Frankfurterinnen ein probates Mttel, wenige Minute später scheiterte Dunst erneut aus der zweiten Reihe (55. und 56.). Das Spielgerät wollte aus Eintracht-Sicht einfach nicht die Torlinie überqueren, so auch nicht in der 62. Spielminute: Nach einem Freistoß von Nine Lührßen stieg SGE-Kapitänin Pawollek am höchsten, scheiterte aber, wie zuvor Dunst, am Torpfosten. Eine weitere gute Möglichkeit ließ Chiba per Kopf nach einer Dunst-Flanke liegen (64.).

Pawolleck erlöst die Eintracht, Dunst mit der Entscheidung

Die Unionerinnen waren nur selten in der Hälfte der Frankfurterinnen zu finden, in der 75. Minute ging dann aber ein Raunen durch das Stadion An der Alten Försterei: Nach einem Schuss von Weiß zappelte der Ball plötzlich im Netz des Eintracht-Tores, doch die Berlinerin stand zuvor im Abseits. Die Eintracht wollte hier in der regulären Spieltzeit das Viertelfinal-Ticket lösen - und nach 83. Spielminuten platzte der Knoten aus Frankfurter Sicht: Ersr scheiterte zwar die eingewechselte Nicole Anyomi per Flachschuss an Bösl (82.), die anschließende Ecke von Lührßen verwertete ausgerechnet Pawolleck bei ihrem Startelf-Comeback zur 1:0-Führung (83.). Ein letztes Aufbäumen der Berlinerinnen verteidigte die Arnautis-Elf souverän und sorgte in der Nachspielzeit für die endgültige Entscheidung. Barbara Dunst belohnte sich für eine starke Leistung und drosch das Leder aus rund elf Metern zum 2:0 in die Maschen (90.). Nach einem Geduldspiel schlug die Eintracht in der Schlussphase somit eiskalt zu und zog vor 8.023 im Stadion An der Alten Försterei verdientermaßen ins DFB-Poka-Viertelfinale ein.

1. FC Union Berlin: Bösl – Sakar, Markou, Becker, Steinert, Metzker - Halverkamps (67. Weiß), Janez (67. Frank), Moraitou, D. Orschmann - Heiseler

Eintracht Frankfurt: Johannes – Riesen (71. Senß), Doorsoun, Veit (79. Gräwe), Lührßen – Pawollek, Reuteler, Dunst, Freigang (88. Nachtigall) – Chiba (79.Wamser), Prašnikar (71. Anyomi)

Tore:
0:1 Tanja Pawollek (83.)
0:2 Barbara Dunst (90.)

Schiedsrichterin: Anna-Lena Heidenreich

Gelbe Karten: xx / Doorsun, Lührßen, Anyomi

Zuschauer: 8.023

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