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Wie ich eben im Videotext lese hat nun der 1. FC Köln Claudio Pizarro verpflichtet. Selbst als Gladbacher (die meisten kennen die Rivalität mit den Geißböcken) wünsche ihm dafür alles Gute und das er zeigt das es keine 200 Millionen für einen Spieler braucht.
Auf gehts Pizarro und hole von mir aus noch die Kanone.
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Wenn der FCK Pizarro als Backup für einen etablierten Mittelstürmer holt, hielte das für gut. Aber als Heisbringer inn der Misere des FCK halte ich seine Zeit für abgelaufen.
Manche können nur fremde Meinungen, nicht ihre eigenen berichtigen. Jean Paul
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Das ist natürlich richtig paloma. Was mir aber besonders daran gefällt ist das kein "Schnellschuss" gemacht wird und einfach mal eben ein paar Millionen für einen Spieler bezahlt werden. Sicher kann er kein Heilsbringer sein was aber eben auch kein anderer sein kann.
Was ich meine ist das es noch früh genug ist den Markt zu sondieren und man hat Pizarro so lange im Team. Liest sich vielleicht blöd aber bis zur Winterpause kann Köln in aller Ruhe den Markt beobachten. Selbst ein Neymar wäre in dem Team zur Zeit kein Heilsbringer denke ich mal. :01:
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Kommentar zum Wechsel der Werder-Legende
Pizarro-Coup: Köln jubelt, Bremen zittert
29.09.17
Ein Kommentar von Björn Knips. Er ist wieder da – und das ist einfach klasse! Die Bundesliga ohne Claudio Pizarro ist wie Freimarkt ohne Riesenrad. Leider dreht sich nun in Köln alles um den Peruaner – und eben nicht in Bremen.
Dort werden wahrscheinlich ab sofort Frank Baumann und Alexander Nouri zittern. Denn sollte Pizarro bei den Kölnern tatsächlich funktionieren, dann müssten sich der Sportchef und der Trainer viele ungenehme Fragen gefallen lassen, warum sie den besten Bremer Bundesliga-Torschützen aller Zeiten weggeschickt haben.
Spagat zwischen Vernunft und Herzenssache
Rein rational betrachtet war es natürlich die richtige Entscheidung, dem bald 39-Jährigen keinen neuen Vertrag zu geben. Der Stürmer hatte in der Vorsaison schlichtweg zu wenig geleistet, war viel zu oft verletzt, mit ihm konnte nicht mehr richtig geplant werden. Und für lau hätte Pizarro ganz sicher auch nicht gespielt.
Aber Fußball ist nun mal auch ganz viel Emotion. Pizarro und Werder – das ist eine ganz besondere Beziehung. Eine Herzenssache für die Fans, denen selbiges nun brechen könnte. Nicht auszudenken, was passiert, wenn Pizarro ausgerechnet am 22. Oktober gegen Werder trifft. Zum Glück ist es ein Auswärtsspiel, dann fließen die Tränen wenigstens nicht im Weserstadion.
Kein Bremer wünscht Pizarro etwas Schlechtes
Vielleicht kommt aber auch alles ganz anders. Man erinnere sich an einen gewissen Ailton. Die Werder-Legende trug irgendwann ausgerechnet das Trikot des Hamburger SV. Eigentlich unfassbar. Und am Ende liebten ihn die Bremer trotzdem. Denn am letzten Spieltag der Saison 2005/06 verpasste Ailton im Nordderby die Riesenmöglichkeit zum Ausgleich. Werder gewann 2:1, zog direkt in die Champions League ein, der HSV musste in die Qualifikation.
Aber ganz gewiss gönnt kein Bremer Pizarro etwas Schlechtes. Dafür hat er Werder einfach viel zu viele schöne Momente beschert. Allein 104 Tore in der Bundesliga – so viel wie kein anderer Bremer Spieler. Dazu kommt sein verschmitztes, so sympathisches Lächeln und seine stets fröhliche Art. Deshalb ist es ja auch so schön, dass der 1. FC Köln Mitleid hatte und der Bundesliga noch ein Jahr Pizarro schenkt. Dabei passt der Peruaner so gar nicht ins Anforderungsprofil einer Soforthilfe fürs Mittelfeld. Egal. Es ist ja auch nur ein Karnevalsverein. Danke, 1. FC Köln!
Quelle:
https://www.kreiszeitung.de/werder-bremen/claudio-pizarro-kommentar-coup-koeln-jubelt-werder-bremen-zittert-8729318.html
Mit freundlichen Grüßen von Ritchie
Viele wollen zurück zur Natur, aber die wenigsten zu Fuß.
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Ich halte da nicht viel von...er war mal ne Granate!
Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt. Bis zu letzt!!!!!