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Das es dabei nur um das liebe Geld geht.Bei einer Einnahmesteigerung von bisher 5,5 Milliarden Dollar auf zu erwartende 6,6 Milliarden Dollar und einem zu erwartenden Gewinn von 640 Millionen Dollar ist das für die FIFA ein sehr lukratives Geschäft.
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Wann klagt der DFB oder schließt sich den Spaniern an?
Mit freundlichen Grüßen von Ritchie
Der Klügere gibt solange nach, bis er merkt, dass er der Dümmere ist.
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11.01.2017 - 08:33
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.01.2017 - 11:35 von Ritchie.)
Zitat: Das von den Topvereinen vorgebrachte Kommerzialisierung-Argument ist scheinheilig.
Das ist sicher richtig, denn gerade die "Topvereine" betreiben eine zunehmende Kommerzialisierung.
Zitat: Der Fußball als weltweit populärste Sportart wird von dieser Reform profitieren. Mehr Teilnehmer garantieren weltweit auch mehr TV-Zuschauer.
Das mag weltweit so sein, aber bereits jetzt werden die Übertragungsrechte für die Spiele zu überhöhten Preisen angeboten und verkauft. Wozu das führt/führen kann, sehen wir ganz aktuell an der heute beginnenden Handball-WM.
Durch die Reform erhalten 16 weitere Mannschaften/Verbände die Möglichkeit an der Endrunde teilzunehmen. Ob deren Fans zu Hause am Fernseher dieses Spiele verfolgen können, hängt aber maßgeblich davon ab, ob diese auch dort im TV gezeigt werden und dazu müssen die Übertragungsrechte erst von den dortigen Fernsehanstalten gekauft werden. Was wiederum auch von den Preisen abhängt.
Dazu kommt die Ausstattung weltweit mit TV -Geräten, steht wirklich weltweit in jeden Haushalt ein TV Gerät und - auch hier in Deutschland hat nicht jeder Fan die Möglichkeit sich jedes Spiel anzusehen, dass ihn interessiert. Es gibt Arbeitszeiten und Anstoßzeiten, die dieses verhindern.
In Brasilien wurden trotz der dortigen Wärme/Hitze Spiele in der Mittagszeit angepfiffen, damit die gut zahlenden Europäer sich diese um 22:00 Uhr ansehen konnten. Spielübertragungen, die bei uns um 01:00 anfingen, habe ich nicht gesehen..., das wird 2026 in entsprechenden Ländern nicht anders sein.
Ich meine, dass auch 2026 oder ab 2026 die Spiele so geplant werden, dass die am meisten zahlenden Fernsehanstalten (vermutlich in Europa) diese verfolgen können und auf andere weltweit weniger Rücksicht genommen wird.
Es wird z.B. keine Endrunde in Spanien mit Anstoßzeiten um 13:00 Uhr geben, damit diese Spiele auf der anderen Erdseite zeitlich sinnvoll verfolgt werden können.
Kleine Ergänzung: Aus obigen von mir angeführten Gründen halte ich die Behauptung von den -"garantieren weltweit auch mehr TV-Zuschauer"- für unrichtig. Es mögen jetzt theoretisch mehr mögliche Zuschauer sein (eher nicht), aber keine garantierten...
Mit freundlichen Grüßen von Ritchie
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11.01.2017 - 10:49
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.01.2017 - 10:49 von paloma.)
Also mich kann diese Entscheidung nicht vom Hocker reißen.
Im Fußball ist es nicht anders, wie in allem auf der Welt: es geht nur um die Kommerzialisierung und ums Geld.
Wir als Zuschauer haben doch nur geringen Einfluss darauf, wie die Gelder erzielt und verteilt werden.
Ob das Geld an die Spieler, die Vereine, die einzelnen Verbände oder aber an die FIFA fließt, mir ist das egal.
Wichtig für mich wäre, dass die Übertragungsrechte an die Fernsehanstalten geregelt werden und zwar kostenlos für den TV-Zuschauer. Es ist klar, dass sich jetzt jeder ein möglichst großes Stück vom Kuchen abschneiden will, aber wenn die NM deswegen nicht mehr Spiele absolvieren muß, was soll's ???
:opa::opa::opa:
Manche können nur fremde Meinungen, nicht ihre eigenen berichtigen. Jean Paul