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UEFA Frauenfußball aktuell > Saison 25/26

#1
Big Grin 
22.05.2025 - 16:00 Uhr | News | Quelle: Guardian
Disney+ sichert sich Rechte an der UEFA Women’s Champions League
[Bild: cl.jpg]
Disney+ wird ab der Saison 2025/26 alle Spiele der UEFA Women’s Champions League live übertragen. Der Streamingdienst hat sich im Rahmen eines Fünfjahresvertrags die entsprechenden Rechte in mehreren europäischen Ländern gesichert.

Die Vereinbarung kommt zustande, nachdem DAZN die Spiele vier Spielzeiten lang gezeigt hatte. Mit dem Einstieg von Disney+ erweitert sich das Angebot an Anbieterplattformen im europäischen Frauenfußball. ZuschauerInnen benötigen künftig mehrere Abonnements, um umfassenden Zugang zu nationalen und internationalen Wettbewerben zu erhalten. Es ist jedoch vorgesehen, dass ein Teil der Spiele weiterhin frei empfangbar bleibt.

Die Rechtevergabe erfolgte über UC3, eine gemeinsame Initiative der UEFA und der European Club Association. Das Beratungsunternehmen Two Circles begleitete den Prozess. Disney+ setzte sich dem Vernehmen nach sowohl finanziell als auch mit seinem Produktionskonzept durch.

Im Zuge dieser Entwicklung wird die Women’s Champions League zur kommenden Saison reformiert: Statt der bisherigen Gruppenphase mit 16 Teams wird eine Liga mit 18 Mannschaften eingeführt, auf die ein Playoff-Format und die K.-o.-Runde folgen. Ziel ist es, den Wettbewerb zu strukturieren und gleichzeitig breiter aufzustellen.

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Big Grin Ich glaub ich bin eine Signatur Tongue
Cs10 Denken ist die schwerste Aufgabe ...deshalb befassen sich so wenige damit! Cs10
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#2
21.06.2025 - 22:30 Uhr | News | Quelle: UEFA
U19-EM: Spanien und Frankreich Gruppensieger
[Bild: 19em.jpg]
Die Endrunde der UEFA U19-Europameisterschaft der Frauen in Polen ist in vollem Gange. Nach der Vorrunde stehen die vier Halbfinalistinnen fest: Frankreich, Spanien, Portugal und Italien haben sich für die Vorschlussrunde qualifiziert.

Frankreich setzte sich souverän in Gruppe A durch. Nach einem 3:0-Auftaktsieg gegen Schweden folgte ein deutlicher 6:0-Erfolg gegen Gastgeber Polen, bei dem Liana Joseph den ersten Dreierpack des Turniers erzielte. Zum Abschluss drehte Frankreich einen Rückstand gegen Italien noch zu einem 2:1-Sieg.

Italien belegte hinter Frankreich den zweiten Platz. Die Mannschaft startete mit einem Remis gegen Polen, dem ein knapper 1:0-Erfolg gegen Schweden folgte. Im letzten Gruppenspiel blieb Italien trotz der Niederlage gegen Frankreich auf einem der beiden vorderen Ränge. Polen schloss die Gruppe punktgleich mit Italien ab, verpasste jedoch aufgrund des direkten Vergleichs das Weiterkommen. Schweden blieb punktlos.

In Gruppe B konnte sich Spanien knapp durchsetzen. Nach einem Auftaktsieg gegen Portugal kassierte das Team eine Niederlage gegen die Niederlande, unter anderem durch einen sehenswerten Treffer von Zoë Zuidberg. Spanien sicherte sich den Gruppensieg mit einem späten 1:0-Erfolg gegen England, erzielt durch Cris Librán in der Nachspielzeit.

Portugal erreichte dank eines 2:0-Siegs gegen die Niederlande im letzten Gruppenspiel noch Platz zwei. Die Engländerinnen hatten zum Auftakt gegen die Niederlande gewonnen, verloren dann aber deutlich gegen Portugal. Die Niederlande schieden trotz des Sieges gegen Spanien nach zwei Niederlagen aus.

Im Halbfinale trifft Frankreich auf Portugal, Spanien spielt gegen Italien. Beide Partien finden am 24. Juni statt.

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#3
28.06.2025 - 13:00 Uhr | News | Quelle: dpa
UEFA-Direktorin Keßler erwartet EM-Minus in Millionenhöhe
[Bild: t_23187_441_2012_1.jpg]
©IMAGO
Die Einnahmen steigen, aber nicht so rasant wie die Ausgaben etwa für Preisgelder. Bei der EM der Fußballerinnen muss die UEFA ordentlich drauflegen.

Die Europäische Fußball-Union rechnet kurz vor Beginn der Frauen-EM in der Schweiz mit einem satten Minus. Sie gehe von einem Nettoverlust von 20 bis 25 Millionen Euro aus, sagte Nadine Keßler, Frauenfußball-Direktorin der UEFA, bei einer Pressekonferenz in Nyon.

Das liegt vor allem am üppigeren Preisgeld. Bei dem am kommenden Mittwoch startenden Turnier schüttet der Kontinentalverband an die 16 Nationalteams 41 Millionen aus - so viel wie nie zuvor bei einer Frauen-EM. 2022 hatte der Verband 16 Millionen verteilt, davor waren lediglich 8 Millionen (2017) beziehungsweise 2,2 Millionen (2013) ausgeschüttet worden.

Keßler: „Weil es einfach das Richtige ist“

„Wir steigern uns enorm, weil wir wissen, wie wichtig Preisgelder sind, was sie in Bezug auf die öffentliche Wahrnehmung, aber auch in Bezug auf die Förderung der Entwicklung bewirken“, sagte die 37 Jahre alte Keßler. Die Richtung stimme, darüber könne man glücklich sein. „Wir investieren mehr, auch wenn wir mit der Euro kein Geld verdienen, weil es einfach das Richtige ist.“

Als Startgeld erhalten die teilnehmenden Teams um Deutschland jeweils 1,8 Millionen Euro. Sollte ein Team alle Gruppenspiele und die K.-o.-Phase mitsamt Finale für sich entscheiden, winkt den Gewinnerinnen ein Preisgeld von 5,1 Millionen Euro.

Auch die Vereine sollen profitieren

Auch Clubs, die Spielerinnen für die EM abstellen, erhalten nun mehr Geld. 9 Millionen bedeuten laut Keßler doppelt so viel wie bei der EM 2022. „Wir wollen, dass jeder, der zum Erfolg der Euro beiträgt - Spielerinnen, Vereine, nationale Verbände - belohnt wird. Dies ist das Turnier, das allen gehört“, sagte die frühere deutsche Nationalspielerin.

Auch auf Vergleiche mit Männer-Turnieren - bei der EM 2024 in Deutschland hatte die UEFA 331 Millionen Euro ausgeschüttet - ging Keßler ein. Dort seien die Preisgelder zwischen 2016 und 2024 lediglich um 10 Prozent gestiegen, bei den Frauen von 2017 auf 2022 erst um 100 Prozent und von 2022 auf 2025 gar um 156 Prozent.

Vor allem bei den Einnahmen sind die Unterschiede weiterhin riesig. Bei einer Männer-EM verdiene die UEFA etwa 1,3 Milliarden, schätzte Keßler, während das Frauenturnier vorerst ein Zuschussgeschäft bleibt. Es gehe bei den Investitionen in den Frauenfußball auch um „die symbolische Bedeutung“, führte die Ex-Wolfsburgerin aus.

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#4
"Gänsehaut am ganzen Körper"
Elfer verschuldet, Ausgleich vergeben: Reutelers bittersüße Auszeichnung
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Die Schweiz dominiert das EM-Eröffnungsspiel lange und verliert doch. Geraldine Reuteler von Eintracht Frankfurt erlebt einen Arbeitstag mit einer ungewöhnlichen Mischung. 

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Ballgewinne, Top-Chancen, Handspiel: Für Geraldine Reuteler war am Mittwoch alles dabei. IMAGO/Shutterstock 
Aus Basel berichtet Paul Bartmuß

Die logische Folge von alldem war das ja irgendwie nicht. Jedenfalls wenn man oberflächlich draufschaute. Zwei Großchancen hatte Geraldine Reuteler  in den 90 Minuten des Eröffnungsspiels vergeben. Einen Elfmeter hatte sie verschuldet. Ihre Mannschaft hatte die Partie 1:2 gegen Norwegen verloren. Und trotzdem wählte die UEFA sie zur Spielerin des Spiels? 

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Norwegen dreht Auftaktspiel
"Sorry für den Stress": Hegerberg entschuldigt sich für Elfer
[Bild: 3694_2016111110813186.png]  

Norwegen steht nach dem Eröffnungsspiel mit drei Punkten da. Dabei sah es lange nicht danach aus. Ada Hegerberg traf, vergab kläglich - und übte Selbstkritik. 

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Am Ende konnte sie lächeln: Ada Hegerberg erzielte am Mittwoch ihren 50. Länderspieltreffer. IMAGO/Bildbyran 

Aus Basel berichtet Paul Bartmuß

Der Abgesang durfte schon vorbereitet werden. Denn schon die beiden vorigen Turniere waren ja enttäuschend verlaufen. Bei der WM 2023 war Norwegen im Achtelfinale ausgeschieden, bei der EM 2022 sogar in der Gruppenphase - inklusive eines vernichtenden 0:8 gegen England 

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