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HSV Frauen kompakt > Saison 25/26

#41
HSV-Frauen

25.09.25
HSV-Frauen mit erstem Sieg in der Bundesliga-Saison

Die HSV-Frauen haben sich in einem intensiven Auswärtsspiel bei RB Leipzig mit großem Einsatz den ersten Saisonsieg gesichert – Lotta Wrede erzielte kurz vor Schluss den entscheidenden Treffer zum 1:0.

Trainerin Liese Brancao veränderte die erste Elf im Vergleich zur Niederlage gegen den SC Freiburg auf drei Positionen. Emilia Hirche, Annaleen Böhler und Mia Büchele rutschten in die Startelf, während Nina Räcke, Jobina Lahr und Christin Meyer zunächst auf der Ersatzbank Platz nahmen.

Bei strömendem Regen starteten die Gastgeberinnen druckvoll in die Partie und hatten bereits in der zweiten Spielminute den ersten Eckball, der aber zunächst nicht für große Gefahr sorgte.

Die Leipzigerinnen bestimmten in der Anfangsphase das Spiel, doch die HSVerinnen um Kapitänin Pauline Machtens verteidigten leidenschaftlich und ließen keine zwingenden Torchancen zu.

Auf der Gegenseite hatte hingegen in der 16. Minute die Rothosen die bislang beste Gelegenheit des Spiels: Zunächst kam Annaleen Böhler in aussichtsreicher Position im 16er zu Fall, Schiedsrichterin Levke Scholz ließ jedoch weiterlaufen, sodass Maika Mikolajova aus der zweiten Reihe zum Abschluss kam. Ihr Schuss aus der Distanz landete knapp über dem Tor der Leipzigerinnen.

In der Folge entwickelte sich ein offener Schlagabtausch zwischen beiden Teams, in denen die RB-Frauen durch Marlene Müller (18.) und Lisa Baum (21.) ihrerseits nun Gelegenheiten zur Führung hatten. Kurz vor der Pause war es Nationalspielerin Giovanna Hoffmann, die aus kurzer Distanz per Direktabnahme das 1:0 auf dem Fuß hatte – ihr Abschluss ging jedoch Zentimeter über das Tor von HSV-Keeperin Inga Schuldt.

Die kämpferisch starke Leistung der HSVerinner wurde kurz vor dem Halbzeitpfiff durch einen verletzungsbedingten Wechsel getrübt: Nach einem Foul an der Mittellinie konnte Jaqueline Dönges nicht mehr weitermachen. Für sie kam Nina Räcke in die Partie.

Die HSVerinnen wurden auch zu Beginn der zweiten Hälfte besonders aus der Distanz gefährlich - Büchele und Mikolajova konnten sich aber zunächst nicht belohnen. Stattdessen machten ab der 60. Spielminute auch die Leipzinerinnen wieder mehr Druck in der Offensive. In einer ausgeglichenen Partie mit Chancen auf beiden Seiten dauerte es bis in die Schlussphase, bis die mitgereisten Hamburger Fans jubeln durften: Die 17-Jährige Lotta Wrede fasste sich an der Strafraumkante ein Herz und versenkte den Ball flach zum 1:0 für die Rothosen.

In der 89. Minute dann noch einmal Glück für die Hamburgerinnen, als ein Freistoß der Gastgeberinnen aus rund 18 Metern an die Latte prallte. Am Ende ließen die Rothosen dann nichts mehr anbrennen und sicherten sich die ersten drei Punkte der Saison.

Am Montag, 6. Oktober geht es für die HSV-Frauen im Volksparkstadion gegen die TSG Hoffenheim weiter in der Liga.

Tore: 0:1 Wrede (77.)

RB Leipzig: Herzog - Magerl, Hoffmann, Asgeirsdottir, Chmielinski, Baum, Starke, Schasching, Landenberger, Dudek, Müller

HSV-Frauen: Schuldt – Dönges (42. Räcke), Stoldt, Hirche, Eggert, Mikolajova (72. L. Wrede), Machtens, Büchele (61. Schulz), Böhler (72. Lahr) – Brunnthaler, Hillebrand (72. Meyer)

Zuschauer: 1.088

Quelle 


HSV-Frauen

28.09.25
DFB-Pokal: HSV-Frauen ziehen in die nächste Runde ein

Nach dem Sieg gegen RB Leipzig am Donnerstag, stand für die HSV-Frauen am heutigen Sonntag die erste Hauptrunde im DFB-Pokal auf dem Programm. In der Avnet Arena setzten sich die Rothosen souverän mit 3:0 gegen den FC Magdeburg durch und zogen in die nächste Runde ein.

Die Hamburgerinnen starteten mit viel Zug nach vorne in die Partie. Bereits in den ersten Spielminuten hatten die Rothosen die ersten gefährlichen Annäherungen ans gegnerische Tor: Zunächst verzog Christin Meyer knapp am Tor vorbei, ehe sich eine Minute später Lotta Wrede durch den Strafraum dribbelte. Ihre Vorlage konnte Sophie Hillebrand jedoch nicht platziert genug aufs Tor bringen.

Auch im weiteren Verlauf der ersten Halbzeit waren die Rothosen das dominierende Team, konnten sich aber zunächst nicht mit einem Tor belohnen. Mia Büchele fehlten nach rund einer Viertelstunde wenige Zentimeter zum erlösenden 1:0. Die 21-Jährige hatte Magdeburgs Keeperin Merle Hellwig bereits umdribbelt, rutschte jedoch beim Abschluss aus spitzem Winkel unglücklich weg, sodass die Gastgeberinnen den Ball noch auf der Linie klären konnten.

Und so dauerte es bis in die 30. Spielminute, bis die HSVerinnen zur verdienten Führung einnetzen: Victoria Schulz fasste sich an der Strafraumkante ein Herz und schoss den Ball flach ins untere Eck. Den Ball, der durch eine Magdeburger Verteidigerin noch leicht abgefälscht wurde, konnte Hellwig nicht mehr parieren.

Trotz der deutlichen Überlegenheit der Hamburgerinnen ließ die Chancenverwertung der Rothosen in den ersten 45 Minuten noch zu wünschen übrig – Hillebrand, Büchele und abermals Meyer verpassten in der Schlussphase der ersten Hälfte das 2:0.

Gerhard Waldhart, der die durch den Pro-Lizenz-Lehrgang verhinderte Liese Brancao vertrat, wechselte zum zweiten Durchgang auf einer Position: Jobina Lahr kam für Annaleen Böhler in die Partie.

Und es dauerte nicht lange, bis Lahr zum ersten Mal in Erscheinung trat: In der 53. Spielminute brachte die 33-Jährige den Ball von der rechten Seite präzise auf den zweiten Pfosten, wo Meyer bereitstand und zum 2:0 einköpfte.

In der Schlussphase drehten die Hamburgerinnen noch einmal auf. Die eingewechselte Almudena Sierra dribbelte sich im Zentrum an allen vorbei und versenkte den Ball von der Strafraumkante aus im Tor – das 3:0 und gleichzeitig der Endstand in Magdeburg.

Durch den Sieg ziehen die HSV-Frauen in die 2. Runde des DFB-Pokals ein. Die nächste Runde wird am 5. Oktober ausgelost.

Tore: 0:1 Schulz (30.), 0:2 Meyer (53.), 0:3 Sierra (75.)

1. FC Magdeburg: Hellwig – Schmidt (56. Giese), Bach, Kanakhovska, Schulz, Große, Abraham, Schulz, Alsleben, Cienskowski

HSV-Frauen: Haidner – Hirche, Stoldt, Räcke, Eggert (67. Wucher), Wrede (67. Sierra), Schulz, Büchele, Böhler (46. Lahr), Hillebrand (67. Kardesler), Meyer (79. Krüger)

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#42
Zweite schwere Verletzung beim Aufsteiger
HSV muss monatelang auf Dönges verzichten
[Bild: 12_20200615597.png]  
01.10.25 - 18:28

Am Wochenende feierte der Hamburger SV seinen ersten Saisonsieg in der Frauen-Bundesliga. Bereits ausgewechselt beim Siegtor war Jaqueline Dönges. Die Innenverteidigerin fällt verletzungsbedingt mehrere Monate aus. 

[Bild: 5f3f2de1-e6ba-41ef-8854-aea1fad877d3.jpg]
Musste bei RB Leipzig verletzt das Feld verlassen: Jaqueline Dönges. IMAGO/Martin Stein 

Nach zwei Unentschieden gegen Wolfsburg (3:3 ) und in Essen (0:0 ) zum Auftakt sowie dem 2:6  beim SC Freiburg gelang dem Hamburger SV am vergangenen Donnerstag im vierten Anlauf der erste Saisonsieg in der Frauen-Bundesliga. 1:0  hieß es am Ende bei RB Leipzig nach dem Treffer von Lotta Wrede  in der 77. Minute. In allen vier Spielen in der Startelf stand dabei Jaqueline Dönges , die seit 2022 für die Rothosen aktiv ist. 

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#43
HSV-Frauen

04.10.25
HSV-Frauen: Heimspiel unter Flutlicht

Die Rothosen empfangen am Montag (6. Oktober, 18 Uhr) die TSG Hoffenheim im Volksparkstadion. Alle Infos zum 6. Spieltag der Frauen-Bundesliga gibt es im Vorbericht. 

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#44
HSV-Frauen

06.10.25
„Wir müssen das Spiel schnell abhaken“

Am heutigen Montagabend unterlagen die HSV-Frauen der TSG Hoffenheim mit 1:4. Die Stimmen zum Spiel.

HSV-Trainerin Liese Brancao: Hoffenheim hat von Beginn an seine Qualität gezeigt. Gleichzeitig waren wir in der ersten Hälfte weit weg von dem, was wir zeigen können. Ich bin aber auch stolz auf mein Team, weil wir nie aufgegeben haben. Wir müssen das Spiel schnell abhaken und den Blick auf das Nordderby am Sonnabend richten.

Melanie Brunnthaler: Hoffenheim war die klar bessere Mannschaft, vor allem in der ersten Halbzeit war das zu wenig von uns. Wir haben nicht aufgegeben und sind mit unseren Fans im Rücken drangeblieben.

Svea Stoldt: Wir wussten, dass Hoffenheim eines der Top-Teams der Liga ist. Gerade in der ersten Halbzeit haben wir es leider nicht geschafft, unsere 100 Prozent auf den Platz zu bringen – das haben die Gegnerinnen konsequent ausgenutzt und früh zwei Tore geschossen. Wir lernen daraus und wollen es am Wochenende im Derby besser machen.

TSG-Trainer Theodoros Dedes: Gelungener Abend in einem besonderen Stadion. Unser Plan ist gut aufgegangen. Wir wussten, dass der HSV bis zum Schluss kämpft. Deshalb war ich nach dem vierten Tor entsprechend erleichtert.

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#45
HSV-Frauen

10.10.25
"Unsere größte Stärke ist unser absoluter Wille"

Derby-Time - Bevor am Sonnabend, 11. Oktober (17:45 Uhr) im Weserstadion der Ball rollt, spricht Stürmerin Christin Meyer im hsv.de-Interview über den bisherigen Saisonstart, den Support der HSV-Fans und die besondere Bedeutung des Duells gegen Werder Bremen.

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HSV-Frauen

10.10.25
HSV-Frauen vor Nordderby im Weserstadion

Rekordkulisse, Spannung bis zur letzten Sekunde und ein Wiedersehen mit alten Bekannten – das Nordderby mit dem SV Werder Bremen sorgte bereits im Frühjahr dieses Jahres für viele Schlagzeilen. Nun kommt es am Sonnabend, 11. Oktober (Anstoß: 17:45 Uhr) zum ersten Aufeinandertreffen in der Bundesliga.

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HSV-Frauen

11.10.25
„Werder war in den entscheidenden Momenten effizienter“

0:2 im Nordderby: Die HSV-Frauen unterliegen vor 37.000 Zuschauern im Bremer Weserstadion. Die Stimmen zum Spiel.

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HSV-Frauen

11.10.25
HSV-Frauen verlieren Nordderby

Die HSV-Frauen haben das Nordderby gegen den SV Werder Bremen am heutigen Sonnabend 0:2 verloren. Die Werderanerinnen waren zweimal vom Punkt erfolgreich.

Im Vergleich zur Heim-Niederlage gegen die TSG Hoffenheim rückten Victoria Schulz, Annaleen Böhler, Lotta Wrede und Larissa Haidner in die erste Elf. Vor 37.000 Zuschauern eröffnete Schiedsrichterin Riem Hussein, die für diese Partie mit einer sogenannten Ref-Cam ausgestattet wurde, pünktlich um 17:45 Uhr das erste Nordderby in der Geschichte der Frauen-Bundesliga.

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