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Abgesehen davon, dass Unfälle mit Personenschaden immer schlimm sind, ist mein Gedanke für dieses Thema vor allem:
Wie kann man Autos (Fahrzeuge) für den Straßenverkehr zulassen, wenn im Falle eines Falles wie hier gar nicht allgemein bekannt ist was nötig ist um zu helfen und möglicherweise Menschenleben zu retten.
Ich wäre bei einem Unfall an das Auto herangetreten und hätte das beim Erste-Hilfe-Kurs Erlernte versucht umzusetzen.
Hier müssen "Fachkräfte" sich erstmal beim Hersteller des Fahrzeugs Informationen holen...
Das kann es doch wohl nicht sein, oder?
Mit freundlichen Grüßen von Ritchie
Der Klügere gibt solange nach, bis er merkt, dass er der Dümmere ist.
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25.12.2018 - 20:22
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.12.2018 - 12:57 von KLAUS.)
Die Politik und Autohersteller können nun nach all den Skandalen in der Dieselaffaire nicht schnell genug auf E Autos umstellen und wissen selbst noch nicht,welche Gefahren,Nachteile E Mobile mit sich bringen.
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Ich stimme dir dazu, Klaus.
Vor allem ist die Technik der E-Autos noch gar nicht ausgereift und auch die Herstellung/Produktion des benötigten Stroms ist in der Menge weder hinreichend geklärt noch wirklich umweltfreundlich.
Mit freundlichen Grüßen von Ritchie
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An Elektroautos führt offensichtlich kein Weg mehr vorbei. Allerdings muss ich mich schon fragen, wie man Autos zulassen kann, wenn die Sicherheitsvorkehrungen bzw. das Sicherheitspersonal gar nicht weiß, wie man im Fall der Fälle mit diesen Vehikeln umzugehen hat.
Manche können nur fremde Meinungen, nicht ihre eigenen berichtigen. Jean Paul
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26.12.2018 - 11:25
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.12.2018 - 11:26 von Ritchie.)
Elektroautos sind politisch gewollt, so ist mein Eindruck.
Aber ich nehme mich als Beispiel: Ich habe keine Möglichkeit das Auto bei mir zu Hause mit Strom zu versorgen. D.h. konkret ich müsste zu meinem eigenen Stellplatz eine Stromversorgung verlegen und dort eine Stromzapfsäule errichten lassen. Die Kosten dürften geschätzt um die 10.000.- betragen.
Da es öffentlich zu gängig wäre, könnte "jeder vorbeikommen und den Stecker aus der Dose ziehen, bzw. auch das Kabel zerstören.
Habe ich einen Stellplatz in einer Tiefgarage muss ich auch dort persönlich und auf eigene Kosten für eine solche Stromversorgung sorgen.
Es sei denn die Mehrheit der Eigentümer beschließt es anders.
Fahre ich jedoch zur nächsten Stromtankstelle, dann muss ich erstens so lange warten bis ich mindestens 80% erreicht hätte und dann wieder die Heimfahrt auf der ich bereits wieder etwas verbrauche.
Mit freundlichen Grüßen von Ritchie
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Das scheint für Dich wirklich ein Desaster zu werden. Ich hatte immer gehofft, bis das E-Auto kommt wäre die Technik so weit, dass man die Batterien im Bedarfsfall einfach an der Tankstelle austauschen könnte (leer gegen voll). Offenbar ist das aber ein Wunschtraum gewesen.
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sportsfan4443
Unregistered
(26.12.2018 - 11:25)Hen Ritchie schrieb: Elektroautos sind politisch gewollt, so ist mein Eindruck.
Aber ich nehme mich als Beispiel: Ich habe keine Möglichkeit das Auto bei mir zu Hause mit Strom zu versorgen. D.h. konkret ich müsste zu meinem eigenen Stellplatz eine Stromversorgung verlegen und dort eine Stromzapfsäule errichten lassen. Die Kosten dürften geschätzt um die 10.000.- betragen.
Da es öffentlich zu gängig wäre, könnte "jeder vorbeikommen und den Stecker aus der Dose ziehen, bzw. auch das Kabel zerstören.
Habe ich einen Stellplatz in einer Tiefgarage muss ich auch dort persönlich und auf eigene Kosten für eine solche Stromversorgung sorgen.
Es sei denn die Mehrheit der Eigentümer beschließt es anders.
Fahre ich jedoch zur nächsten Stromtankstelle, dann muss ich erstens so lange warten bis ich mindestens 80% erreicht hätte und dann wieder die Heimfahrt auf der ich bereits wieder etwas verbrauche.
Hatte ich auch gehofft, vielleicht wird unser Wunsch irgendwann erfüllt. Zu mal die Produktion der Batterien ja auch nicht super nachhaltig ist