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+--- Thema: Randale um den G 20 in Hamburg (/showthread.php?tid=9854)
RE: Randale um den G 20 in Hamburg - Reiner - 13.07.2017
Bei der Dithfurt bin ich alles andere als Überrascht. Bei ihr weis doch jeder das sie sogar Terrorismus für OK hält.
Zu Ströbele nur mal ein Artikel der Zeitschrift "Cicero":
http://cicero.de/innenpolitik/hans-christian-stroebele-und-die-raf-tief-verwickelt
RE: Randale um den G 20 in Hamburg - Ritchie - 13.07.2017
Wolfgang Bosbach ist einer der ehrlichsten Politiker, die wir aktuell haben...
Ich habe die Sendung nicht gesehen, mich überrascht das aber nicht (mehr).
Bosbach über Maischberger „Wer an eine Inszenierung glaubt, hat keine Ahnung“
Als er die ehemalige Grünen-Politikerin Jutta Ditfurth nicht mehr ertragen konnte, stand Wolfgang Bosbach bei „Maischberger“ auf und ging.
Frage an Wolfgang Bosbach: Können Sie eine radikale Islamistin besser vertragen als Jutta Ditfurth?
Antwort:
Es war die Kombination ihrer Aussagen und ihres Verhaltens. Vieles davon wird man im Fernsehen überhaupt nicht gesehen haben. Ihre permanente Dazwischenquatscherei, auch leise, wenn Herr Jörges vom „Stern“ gesprochen hat, ihre Beleidigungen von Hauptkommissar Lenders. Wenn ich ihre Argumentation in einem Satz zusammenfassen darf, dann kann man es so sagen: Alle Gewalt ging von der Polizei aus, und wenn wir 500 verletzte Beamte haben, dann sind die selber schuld. Frau Ditfurth ist wahrscheinlich der Meinung, das Benefizkonzert müsste jetzt für den Schwarzen Block stattfinden und nicht für die Polizeibeamten, die im Einsatz waren.
Quelle:
http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/bosbach-ueber-maischberger-wer-an-eine-inszenierung-glaubt-hat-keine-ahnung-15104229.html
RE: Randale um den G 20 in Hamburg - paloma - 13.07.2017
Ja, Reiner und solche Gestalten wie Ströbele mit dieser Vergangenheit werden heute vom Fernsehen hofiert und uns angeboten. Verrückte Welt !!!
RE: Randale um den G 20 in Hamburg - Ritchie - 14.07.2017
Aussagen zu G20-Randale
Anzeigen gegen Anwalt der "Roten Flora"
14.07.2017, 12:52 Uhr | dru, dpa
Seine Äußerungen nach den Gewaltexzessen beim G20-Gipfel in Hamburg hatten für Empörung gesorgt. Der Anwalt des linksautonomen Kulturzentrums "Rote Flora", Andreas Beuth, gerät deshalb nun ins Visier der Staatsanwaltschaft.
Beuth hatte dem NDR nach den schweren Krawallen in der Nacht zu Samstag im Schanzenviertel gesagt: "Wir als Autonome und ich als Sprecher der Autonomen haben gewisse Sympathien für solche Aktionen, aber bitte doch nicht im eigenen Viertel, wo wir wohnen. Also warum nicht irgendwie in Pöseldorf oder Blankenese?"
Quelle:
http://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/innenpolitik/id_81661532/g20-randale-anwalt-der-roten-flora-angezeigt.html
RE: Randale um den G 20 in Hamburg - Ritchie - 14.07.2017
Das ist ein starkes Ding! Der Anwalt der Autonomen hält die Gewalt der Chaoten für in Ordnung, wenn sich diese nicht gegen "seine" Autonomen richtet...
RE: Randale um den G 20 in Hamburg - paloma - 14.07.2017
Ist doch wie das Floriani-Gebet.
Verschone mein Haus, zünd' andre an !!!
Ein toller Anwalt der da seine Akkreditierung bekommen hat.
RE: Randale um den G 20 in Hamburg - Reiner - 15.07.2017
Der Typ sagte ja auch das eine solche Randale in anderen Städten in Ordnung sei aber bitte nicht in seiner Heimatstadt. Wurde Zeit das der verklagt wurde.
RE: Randale um den G 20 in Hamburg - Ritchie - 15.07.2017
Nicht zu vergessen, dass es dieser Herr Andreas Beuth war, der die Demonstration "Welcome to Hell" organisiert hat und durch das Schanzenviertel, wo auch die "Rote Flora" steht, geführt hat.
Unter den 12.000 Teilnehmern dieses Demonstrationszuges waren ja bereits 1.000 Personen die sich im Schutze der Masse vermummt haben, sich "in die Büsche geschlagen" und dann mit der Randale begonnen haben.
Als Organisator dieser Demonstration trifft Herrn Beuth damit eine nicht unerhebliche Mitverantwortung an diesen Krawallen.
Mit seinem weiteren Worten und Verhalten ist Herr Beuth für mich absolut unglaubwürdig geworden.