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Randale um den G 20 in Hamburg - Druckversion +- Sportquatschforum (https://sportquatschforum.de) +-- Forum: Alltags- Forum (https://sportquatschforum.de/forumdisplay.php?fid=6) +--- Forum: Politik > Rechtssprechung > Wirtschaft > Wissenschaft (https://sportquatschforum.de/forumdisplay.php?fid=52) +--- Thema: Randale um den G 20 in Hamburg (/showthread.php?tid=9854) |
RE: Randale um den G 20 in Hamburg - paloma - 10.07.2017 Warum sollte es nicht Aufgabe der UNO sein, die weltpolitischen Themen, wie Umwelt, Welthandel, Kriegshandlungen, Hungersnöte in der Welt usw. usw. verantwortlich zu lösen ? Für was habe ich sie denn dann, wenn man die "Kleinen" zu Themen die sie betreffen gar nicht dabei hat? Wie sollte denn das Reformieren dieser Veranstaltuntg aussehen ? RE: Randale um den G 20 in Hamburg - paloma - 10.07.2017 Ritchie ich habe jetzt den Artikel mit den 900 Mann der amerikanischen Delegation gefunden. Unfassbar !!! Er ist bei TO im Thema "Anne Will Kritik zum G 20" zu lesen. RE: Randale um den G 20 in Hamburg - Ritchie - 10.07.2017 (10.07.2017 - 10:02)paloma schrieb: Ritchie ich habe jetzt den Artikel mit den 900 Mann der amerikanischen Delegation gefunden. Unfassbar !!! Er ist bei TO im Thema "Anne Will Kritik zum G 20" zu lesen. Allein die USA kamen mit einer 900-köpfigen Delegation. Warum braucht man überhaupt noch solche gigantischen Gipfel? Diplomat Kornblum sah das skeptisch. "Wir sind jetzt an einem Punkt, an dem ist diese Art von Diplomatie zu Ende." Es sei sehr sinnvoll, miteinander zu sprechen – aber in kleineren und themenbezogeneren Treffen, vielleicht sogar übers Internet. ![]() Zu dem Thema habe ich in verschieden Portalen und Web-Zeitungen gelesen... Ich finde es auch Wahnsinn, soviele Mitarbeiter etc. Betriebsausflug auf Kosten des Gastgeberlandes..., denn ich glaube nicht, dass die USA für "ihre" Leute selber bezahlt. Aber das weiß ich jetzt nicht. RE: Randale um den G 20 in Hamburg - Ritchie - 10.07.2017 Jetzt wird es "lustig"...: G20-Ausschreitungen Ischinger: Die Krawalle "wären uns in München nicht passiert" 10.07.2017, 09:45 Uhr | AFP, rok Nach den Krawallen am Rande des G20-Gipfels hat der Chef der Münchner Sicherheitskonferenz, Wolfgang Ischinger, Konsequenzen gefordert. Zugleich sagte Ischinger am Montag im Bayerischen Rundfunk, Ausschreitungen und Verwüstungen wie in Hamburg hätte es in München nicht gegeben: "Als inzwischen neunjähriger Chef der Münchner Sicherheitskonferenz kann ich sagen, so etwas ist uns und wäre uns in München nicht passiert." "Man kennt jeden Kanaldeckel und weiß genau, über welche Straßen die Leute kommen, insofern standen die Hamburger natürlich vor neuartigen Herausforderungen", sagte Ischinger weiter. Quelle: http://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/id_81626128/ischinger-krawalle-waeren-uns-in-muenchen-nicht-passiert-.html RE: Randale um den G 20 in Hamburg - Reiner - 10.07.2017 Zu den Begleitungen der einzelnen Teilnehmer kann/könnte man das in Zukunft cleverer machen. Bezahlt wird die Delegation der wichtigen Politiker mit Familie (Frau und Kinder zähle ich dazu den Rest nicht) und Leibwächter. Alles was mehr mitgenommen wird muss das jeweilige Land selber zahlen. Das ich persönliche Gespräche für das wichtigste halte habe ich ja schon geschrieben und das hat sich nicht verändert. RE: Randale um den G 20 in Hamburg - Ritchie - 10.07.2017 Ist schon klar, dass die Münchner Polizisten im Gegensatz zu ihren Hamburger Kollegen in ihrer Stadt "jeden Kanaldeckel" kennen - lernen sie das in der Polizeischule oder verüben sie dort (bei den Kanaldeckeln) ihren Dienst...? Nein - ich weiß natürlich, wie diese Worte gemeint sind. :opa: In Hamburg waren auch Einsatzkräfte aus anderen Bundesländern - erwartet der schlaue Herr auch von diesen von auswärts kommenden Polizisten in Hamburg jeden Kanaldeckel zu kennen? RE: Randale um den G 20 in Hamburg - paloma - 10.07.2017 Ich halte solche Aussagen, was andere besser oder schlechter gemacht hätten für völlig unsinnig. Sicher ist in München einiges besser gelaufen, aber auch dort wäre man wahrscheinlich bei dieser Eskalation der Gewalt nicht glücklich geworden. Allerdings glaube ich, dass man zumindest einen großen Teil der aus dem Ausland eingereisten "Gäste" schon an den Grenzen hätte abfangen müssen. Jetzt nachzutarocken was alles besser gewesen wäre sind eben auch nur Spekulationen. RE: Randale um den G 20 in Hamburg - Ritchie - 10.07.2017 (10.07.2017 - 11:53)paloma schrieb: Allerdings glaube ich, dass man zumindest einen großen Teil der aus dem Ausland eingereisten "Gäste" schon an den Grenzen hätte abfangen müssen. Es gibt diese "Grenzen" nicht mehr, daher kann dort niemand oder jedenfalls kaum jemand noch abgefangen werden. Außerdem tragen diese Leute kein Schild auf der Brust: Ich möchte in Hamburg Krawall machen... Sie sehen bei der Einreise so aus wie jeder andere Tourist auch. Und zu den EU-Staaten gibt es keine Grenzkontrolle mehr. Vielleicht Stichproben am Flughafen... RE: Randale um den G 20 in Hamburg - paloma - 10.07.2017 Zumindest hat dieses "Abfangen" beim Sicherheitsgipfel in München letztes Jahr gut funktioniert. Da wir ja seit Monaten keinen freien Zugang ohne stichprobenartige Kontrollen an unseren Grenzen haben, war dies kein Problem, hatte aber gute Erfolge. So unwissend sind unsere Geheimdienste auch nicht, dass sie zumindest einen Teil der gefährdeten Ausländer (Terrortouristen) nicht kennt. RE: Randale um den G 20 in Hamburg - Reiner - 10.07.2017 Völlig daneben finde ich eh die Diskussion ob nun Hamburg, München, Berlin oder Pusemuckel. Es darf einfach nicht sein das in einem freien und demokratischem Land wie Deutschland es nicht möglich ist eine Veranstaltung abzuhalten nur weil es einigen nicht passt. Diese Aussagen aus Bayern sind daneben denn es waren auch genug Österreicher sogar im TV in Interviews aus dem TV. Komisch nur das die Grenze zu Österreich ja gar nicht so offen ist wie immer gesagt wird denn dort finden teilweise Grenzkontrollen statt. Nein mit dem Finger auf andere zu zeigen bringt absolut nichts denn wenn sich Verbrecher wie letztes WE in Hamburg tagelang Organisieren hat jede Stadt ein Problem. Hier müssen alle Länder (Bundesländer und EU Staaten) zusammenarbeiten und gemeinsam gegen diese Verbrecher vorgehen und nicht sich Gegenseitig Vorwürfe machen. |